Helmut
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
hatte gestern mit Blues-O-Five einen Auftritt, quasi im Vorprogramm für Supercharge bei der Blues&Barbecue-Veranstaltung in Ludwigsburg. Und zum zweiten Mal innerhalb von 3 Jahren war ein Starkstromanschluss falsch verdrahtet. Dieses Mal war es das Starkstrom-Verlängerungskabel, das uns seitens des Veranstalters an der Bühne zur Verfügung gestellt wurde. Und leider wieder war ich der erste, der "Saft" auf seine Instrumente gegeben hat. Da mein Anschluss anstatt der erwarteten 230V knapp 400V hatte, war mein 770er Leslie das erste Gerät das hinüber war, gefolgt von meiner Montarbo Aktivbox, die alsbald deutliche Rauchzeichen gab.
Nun besitze ich ja mehrere Leslies und auch mehrere Aktivboxen, nur die stehen zuhause. Ergo blieb mir nur anstatt des Leslies den Ventilator einzusetzen. Die Aktivbox wurde durch eine andere Aktivbox (Yamaha), die der Veranstalter aus dem Ludwigsburger Forum holte, ersetzt. Die Zeit die eigentlich für einen kurzen Soundcheck gedacht war, war natürlich längstens durch die Umstände verbraucht, sodass wir anschliessend einen Kaltstart riskieren mussten. Die Yamaha Box indes war zwar ausreichend laut nur kein Vergleich zu meiner Montarbo, viel zu basslastig und wenig transparent in den Mitten und Höhen. Auch der Ventilator konnte mich im Vergleich zu meinem Leslie nicht voll überzeugen, vielleicht lag es auch an der Yamahabox.
Wie auch immer, ich werde mir angewöhnen die Spannung an Starkstromanschlüsse für jeden Abgang nachzumessen, denn wenn auch, wie in diesem Fall, die Versicherung des Veranstalters die Kosten übernimmt, den Aufwand und den Ärger mit der Reperatur hat man auf jeden Fall.
Von Supercharge habe ich selber nur noch die Zugabe mitbekommen, das aber was ich hörte, war erste Sahne - nicht zuletzt auch vom Tastenmann Sascha Kuhn, der "nur" einen Nord Stage dabei hatte.
Gruss Helmut
hatte gestern mit Blues-O-Five einen Auftritt, quasi im Vorprogramm für Supercharge bei der Blues&Barbecue-Veranstaltung in Ludwigsburg. Und zum zweiten Mal innerhalb von 3 Jahren war ein Starkstromanschluss falsch verdrahtet. Dieses Mal war es das Starkstrom-Verlängerungskabel, das uns seitens des Veranstalters an der Bühne zur Verfügung gestellt wurde. Und leider wieder war ich der erste, der "Saft" auf seine Instrumente gegeben hat. Da mein Anschluss anstatt der erwarteten 230V knapp 400V hatte, war mein 770er Leslie das erste Gerät das hinüber war, gefolgt von meiner Montarbo Aktivbox, die alsbald deutliche Rauchzeichen gab.
Nun besitze ich ja mehrere Leslies und auch mehrere Aktivboxen, nur die stehen zuhause. Ergo blieb mir nur anstatt des Leslies den Ventilator einzusetzen. Die Aktivbox wurde durch eine andere Aktivbox (Yamaha), die der Veranstalter aus dem Ludwigsburger Forum holte, ersetzt. Die Zeit die eigentlich für einen kurzen Soundcheck gedacht war, war natürlich längstens durch die Umstände verbraucht, sodass wir anschliessend einen Kaltstart riskieren mussten. Die Yamaha Box indes war zwar ausreichend laut nur kein Vergleich zu meiner Montarbo, viel zu basslastig und wenig transparent in den Mitten und Höhen. Auch der Ventilator konnte mich im Vergleich zu meinem Leslie nicht voll überzeugen, vielleicht lag es auch an der Yamahabox.
Wie auch immer, ich werde mir angewöhnen die Spannung an Starkstromanschlüsse für jeden Abgang nachzumessen, denn wenn auch, wie in diesem Fall, die Versicherung des Veranstalters die Kosten übernimmt, den Aufwand und den Ärger mit der Reperatur hat man auf jeden Fall.
Von Supercharge habe ich selber nur noch die Zugabe mitbekommen, das aber was ich hörte, war erste Sahne - nicht zuletzt auch vom Tastenmann Sascha Kuhn, der "nur" einen Nord Stage dabei hatte.
Gruss Helmut
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