
Jay
HCA Piano/Spieltechnik
Hallo,
das ist eigentlich eher eine moralische Frage.
Wir haben im Proberaum Songs für eine CD aufgenommen, die in erster Linie als Demo zu Veranstaltern gehen soll. Stilistisch ist das ein Mix aus Vocal- und Smoothjazz, ein paar akustische Popsongs, Katie Melua, Norah Jones, so die Ecke. Jetzt bin ich ein wenig unsicher, wieviel Kompression für das Endprodukt noch vertretbar ist.
Ich selbst bin ja Jazzer, d.h. ich neige dazu, eher zu wenig als zuviel zu komprimieren. Den SZ-Artikel übers "Totkomprimieren" hab ich seinerzeit übrigens mitbekommen ("Was nicht knallt, hat keine Chance ...").
Ich stell mir jetzt halt die Frage, wieviel Rücksicht muss ich auf weniger feinfühlige Ohren nehmen? Also z.B. jemanden, der eine Band für eine Firmenveranstaltung sucht und in seiner Freizeit vielleicht was anderes als Jazz hört.
Und gibts eigentlich außer dem Hörvergleich zu professionellen Produktionen noch andere Orientierungshilfen wie z.B. dB-Werte (Unterschied lauteste/leisteste Stelle oder so ähnlich ...)?
Bin für Tipps dankbar,
Jay
das ist eigentlich eher eine moralische Frage.
Ich stell mir jetzt halt die Frage, wieviel Rücksicht muss ich auf weniger feinfühlige Ohren nehmen? Also z.B. jemanden, der eine Band für eine Firmenveranstaltung sucht und in seiner Freizeit vielleicht was anderes als Jazz hört.
Bin für Tipps dankbar,
Jay
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