
David_MiS
Gesperrter Benutzer
Ich bin ein 30jähriger Sänger, Songwriter und Bandleader in einer Rock/Metal Band, die seit über einem Jahr besteht. Da ich Ambtionen habe mit der Band "mehr" zu erreichen les' ich öfter mal Fachlektüre oder guck mir so an was in Foren wie diesem ausgetauscht wird.
Eines ist mir dabei aufgefallen. Die ganze Theorie über Aufgabenverteilung, Investitionen, Probeorganisation usw. hört sich in geschriebener Form meist sehr sinnvoll an, aber lässt sich in der Praxis kaum durchführen, wenn man nicht immer der theoretsierende, einpeitschende Troublemaker sein möchte. Ich hab' schon so Dinger durchgeführt, daß jeder mal seine Ziele aufschreiben soll und sprech das ein oder andere an. Ich hab' aber den Eindruck, daß das unangenehme Gefühle innerhalb der Band auslöst. Das macht sich in Schweigen, Rumalberei usw. bemerkbar.
Die Band hat sich mehr persönliche Einbindung gewünscht, was ich ihnen zugestehe. Aber innerhalb dieser Demokratie entstehen nur noch wenige Songs und Fragen wie die Stildefinierung sind offener denn je.
Würdet ihr auch in diesem Fall zu weiterer Kommunikation raten, oder ist es vielleicht auch mal ratsam mehr Geduld zu haben und den Dingen vorerst ihren Lauf zu lassen?
Der Threadtitel könnte von daher auch lauten "wieviel Kommunikation tut einer Band gut?".
Eines ist mir dabei aufgefallen. Die ganze Theorie über Aufgabenverteilung, Investitionen, Probeorganisation usw. hört sich in geschriebener Form meist sehr sinnvoll an, aber lässt sich in der Praxis kaum durchführen, wenn man nicht immer der theoretsierende, einpeitschende Troublemaker sein möchte. Ich hab' schon so Dinger durchgeführt, daß jeder mal seine Ziele aufschreiben soll und sprech das ein oder andere an. Ich hab' aber den Eindruck, daß das unangenehme Gefühle innerhalb der Band auslöst. Das macht sich in Schweigen, Rumalberei usw. bemerkbar.
Die Band hat sich mehr persönliche Einbindung gewünscht, was ich ihnen zugestehe. Aber innerhalb dieser Demokratie entstehen nur noch wenige Songs und Fragen wie die Stildefinierung sind offener denn je.
Würdet ihr auch in diesem Fall zu weiterer Kommunikation raten, oder ist es vielleicht auch mal ratsam mehr Geduld zu haben und den Dingen vorerst ihren Lauf zu lassen?
Der Threadtitel könnte von daher auch lauten "wieviel Kommunikation tut einer Band gut?".
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