G
GigaDrow
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.01.19
- Registriert
- 09.02.05
- Beiträge
- 682
- Kekse
- 339
Hab gestern mal was geschrieben.
Auch wenn es deutsch ist, hab ich nich uberall gereimt.
Hab die Wörter genommen, die gerade in meinen Gedanken waren und paar Reime kamen raus.
Ich weiß nich richtig, ob das jetzt nen liedtext, oder eher nen Gedicht ist.
Nunja
Wenn ihr lustig seid, könnt ihr ja nen Kommentar abgeben ^^
Wirrungen der welken Nächte
Die Harmonie des grauen Blättertanzes
Formt Bilder, entsandt aus tiefster Kühle
Meine Tränen zu Rinnsälen, die sich schleichend
Vögel kreischen, durch den Walde kratzen.
Blutrot scheint der Himmel auf meinem Haupt
Ewig Zeiten nun an Gott geglaubt.
Die welke Bäume mein letzter Halt
Qualen, Leid und Schmerz in Menschengestalt.
Wolfgeheul und Elfenflug,
Rabengeschrei und Dämonenbrut
Mein Kopf voll wirrer Gedanken
Wirrungen, die mir der Dreizehnte sandte.
Die Flut weicht der Ebbe
Wie Leben dem Tod
Meinem Schmerz weicht nur der Pein
Tanz der Verdammnis in der ewigen Glut.
Meine Seele im singenden Wind
Treibt davon wie Blätter im Herbst.
Der Dolch zuckt nieder, schneidend scharf
Um zu finden die geweihte Saat.
Auch wenn es deutsch ist, hab ich nich uberall gereimt.
Hab die Wörter genommen, die gerade in meinen Gedanken waren und paar Reime kamen raus.
Ich weiß nich richtig, ob das jetzt nen liedtext, oder eher nen Gedicht ist.
Nunja
Wenn ihr lustig seid, könnt ihr ja nen Kommentar abgeben ^^
Wirrungen der welken Nächte
Die Harmonie des grauen Blättertanzes
Formt Bilder, entsandt aus tiefster Kühle
Meine Tränen zu Rinnsälen, die sich schleichend
Vögel kreischen, durch den Walde kratzen.
Blutrot scheint der Himmel auf meinem Haupt
Ewig Zeiten nun an Gott geglaubt.
Die welke Bäume mein letzter Halt
Qualen, Leid und Schmerz in Menschengestalt.
Wolfgeheul und Elfenflug,
Rabengeschrei und Dämonenbrut
Mein Kopf voll wirrer Gedanken
Wirrungen, die mir der Dreizehnte sandte.
Die Flut weicht der Ebbe
Wie Leben dem Tod
Meinem Schmerz weicht nur der Pein
Tanz der Verdammnis in der ewigen Glut.
Meine Seele im singenden Wind
Treibt davon wie Blätter im Herbst.
Der Dolch zuckt nieder, schneidend scharf
Um zu finden die geweihte Saat.
- Eigenschaft