Suchergebnisse für Anfrage: Vollröhrentechnologie

...halbakustisch -> solidbody (Tele 1951, Les Paul 1952). Die Amps waren eigentlich nichts besonderes. Was anderes als Vollröhrentechnologie (inkl. Röhrengleichrichter) gab es nicht, es gab auch keine Zerrkanäle. Man hat den selben Amp für Gitarre, E-Bass und Mundharmonika verwendet. Wie diese...

...AD50VT als "Gegenstück". Toll für Blue bis Rock ist auch der Fender Hot Rod, der aber schon 700 Euro kostet. Und mit seiner Vollröhrentechnologie halte ich ihn nicht als erste Wahl für's Wohnzimmer. Anspieltipp wäre auch noch der Hughes & Kettner Edition Blue 60R...

@slaughterhammer: mannohmann, ich hab mich schon so gefreut auf die kommentare und dann so was...tsetse mir ist schon bewusst wie lange es vakuumdioden und wasweisich schon gibt aber seit wann werden sie denn von normalogitarristen eingesetzt? und transistoren genauso? klar gibts die schon...

...sind auch im vergleich zu transistoramps relativ kurz auffm markt ich würde nicht gerade sagen, dass ein H&K ZenAmp billig ist... und trotzdem keine röhre drin... und der ibanez valbee oder der epiphone valve junior sind übungsamps auf vollröhrentechnologie... aber gerne doch!!!

...sondern auch aus Marketingzwecken. Röhren=besser=teurer. Wenn man zwei identisch klingende Amps bauen würde/könnte, einmal mit Vollröhrentechnologie und einmal mit Transistoren, so würde sich der mit den Röhren bestimmt besser und teurer verkaufen lassen, obwohl der Transistoramp Vorteile...