Pult für Bigband gesucht

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Timmey_the_P
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Guten Abend allerseits!

Unsere schulische Bigband wird sich nächste Woche zwei RCF TT-25 zulegen, die durchaus in der Lage sind, die Band auch Open-Air einige Meter weiter zu werfen, als sie es ohne Verstärkung vermag (bereits getestet und für gut befunden - für Bigbandverhältnisse reicht es sogar für Bass und Bassdrum aus, werden ja keine Rockpegel verlangt). Nun ist allerdings unser alter Yamaha EMX Powermischer mit 8 Kanälen nicht die beste Lösung, um alles adäquat abzunehmen, womit eher früher als später ein neues, angemessenes Pult erforderlich wird.

Eine Abnahme jedes einzelnen Instrumentes wäre langfristig erstrebenswert (= 5 Sax, 4 Posaunen, 4 Trompeten, 1 Gesang, 1 Bass, 1 Keyboard, 1 Gitarre, 1 Drumset). Daraus folgt allerdings, dass ein 24-Kanal-Pult quasi Pflicht ist. Nun ist es trotz allem immer noch eine Schülerbigband (mit relativ vielen Mädels und schwachbrüstigen Jungs ;) ), sodass ein Pult plus Case mit zusammen über 30kg eng an der Grenze des Angenehmen ist, selbst wenn zwei Leute tragen. Zumal hab ich bisher kein Pult gefunden das alle Features besitzt, die notwendig, geschweige denn sinnvoll wären (billigere haben oft keine Subgruppen, und bei teuren sind keine FX-Prozessoren mehr integriert, da von Sideracks ausgegangen wird).

Eine Überlegung war, für die Drums ein Subpult anzuschaffen. Daraus folgt allerdings, dass das Hauptpult quasi 17 Eingänge haben müsste (5+4+4+1+1+1+1 Stereo-Kanal, um das Drumpult einzuspeisen). Da Keys und/oder Bass (post Preamp DI Out) auch Line-Pegel liefern können, bräuchten wir 16 Mono + 2 Stereo Inputs.

Weitere wichtige Features:

-min. 1 Pre-Fader Aux
-integriertes Effektgerät
-Hochpass-Filter pro Kanal
-Kanal-Inserts (für eventuelle Kompression, v.a. für Gesang u. Bass)
-Direktausgang pro Kanal (nicht Pflicht, aber sehr wünschenswert, für Multitrack-Rec.)
-(semi)parametrische Mitten pro Kanal (gerne auch Tief- und Hochmitten)
-Output per XLR (sehr erwünscht)



Ziel ist eine schnell aufzubauende, qualitativ gute, nicht ALLZU unübersichtlich und schwer zu bedienende Anlage (Digitalpulte fallen daher wohl eher weg), der Preis spielt eher eine untergeordnete Rolle (für eine kompromissfreie Lösung wird halt gespart, da sind 3000€+ wahrscheinlich machbar).

P.S.: Es geht hier erst mal nur um das Pult (inkl. FX/Hall) an sich, MuCo, einige Kabel, Mikros und Mikroständer sind schon vorhanden, wenn zum Teil nicht in optimaler, aber doch in annehmbarer Qualität!
 
Eigenschaft
 
Zumal hab ich bisher kein Pult gefunden das alle Features besitzt, die notwendig, geschweige denn sinnvoll wären (billigere haben oft keine Subgruppen, und bei teuren sind keine FX-Prozessoren mehr integriert, da von Sideracks ausgegangen wird).

Das einzige Pult was mir spontan einfällt und all die Anforderungen erfüllt wäre das Yamaha MG 32/14 FX.

Grundsolides Pult, allerdings kein Überflieger.
Für 3000,-€ bekommt man deutlich besseres Material.
Dann aber mit externen Effektgerät und bei 30kg wirds auch nicht bleiben.
Ansonsten käme IMHO nur Digitaltechnik in betracht.
 
Schön, um die Uhrzeit noch schnelle und kompetente Beratung zu kriegen... :)

Das Yamaha hätte den Vorteil, dass es recht erschwinglich ist, viel bietet und bei uns bereits in der Aula verwendet wird, was es anderen Techs der Schule auch ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden. Nachteil: Beim großen T ist ein entpsrechendes Case mit 15kg angegeben, das ist mit 22kg Pult mit 37kg doch schon arg schwer... aber wohl das kompromissfreieste, wenn sonst ein Siderack nötig wird.

Wie viel müsste man für ein angemessenes Digitalpult hinlegen, und wie gewichtig und gewöhnungsbedürftig in der Handhabung wäre es?
 
Bei dem Yamaha seid ihr mit Case auch über 30 kg. Das wird wohl jedes Pult in der Kategorie wiegen, bis auf die Digitalen.

Wenns ein analoges sein soll würd ich auf interne FX verzichten. Da wird die Auswahl einiges größer und für 3000 Euro bekommt man auch schon was ganz vernünftiges. Aber halt über 30 kg. Beim großen T gibts 2 32er Soundcrafts die vom Preis her in Frage kommen würden.

Die einzig digitale Lösung für euer Budget wäre ein Yamaha 01v96. Das Pult kann man mit Erweiterungen auch auf 32 Kanäle aufrüsten. Da sollte man insgesamt auch mit 3000 hinkommen.

Edit: Ein einzelnes Pult für Drums würde ich nicht unbedingt nehmen wenns sich vermeiden lässt.

Ihr habt aber nen spendablen Förderverein. Unsere Bigband spielt wie alle anderen schulinternen Musikgruppen über 2 alte KME Boxen mit nem total unterdimesionierten Powermixer wenn sie außerhalb spielt. Die RCF Boxen sind ja schon Profiliga.
 
Schön, um die Uhrzeit noch schnelle und kompetente Beratung zu kriegen... :)

Das Yamaha hätte den Vorteil, dass es recht erschwinglich ist, viel bietet und bei uns bereits in der Aula verwendet wird, was es anderen Techs der Schule auch ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden. Nachteil: Beim großen T ist ein entpsrechendes Case mit 15kg angegeben, das ist mit 22kg Pult mit 37kg doch schon arg schwer... aber wohl das kompromissfreieste, wenn sonst ein Siderack nötig wird.

Wie viel müsste man für ein angemessenes Digitalpult hinlegen, und wie gewichtig und gewöhnungsbedürftig in der Handhabung wäre es?

Ich wäre erstaunt falls jemand ein leichteres Pult (mit Case) mit der Kanalanzahl findet ;)

Digitalpulte sind leider gar nicht meine Welt, da müssen sich die Kollegen zu Wort melden.
Allerdings werden Digitalpulte mit der geforderten Kanalanzahl den Preisrahmen wahrscheinlich sprengen.
Das Yamaha LS 9 - 32 soll ganz nett sein, aber der Preis :rolleyes:
Das liegt natürlich qualitativ eine ganze Klasse höher als das MG.
Im Endeffekt ändert sich aber am Gewicht nicht viel.

Aber warte da lieber mal auf die Statements der Digital-Kollegen.
Denen fällt sicher noch was anderes ein ;)
Edit: Da ist schon einer :D
 
Hmm, ich fürchte, dass ich zwar mit entsprechender Einarbeitungszeit das mit dem Digitalpult hinkriege, aber es muss auch für andere Beteiligte handhabbar sein, und da sehe ich bei unseren nicht allzu erfahrenen Schülern und auch Lehrern ein Problem.

Kann man in das MG vielleicht ganz viele Löcher reinbohren, um das Gewicht zu reduzieren? :D

Spaß beiseite, zwei kleinere Pulte hätten auch den Vorteil, dass man bei nicht ganz so großen Auftritten dann mit einem 16er Pult auch hinkommen würde. Was genau spricht denn Gegen die Kombination 16+2er + 8er Pult?


Edit: Der Preis ist wie gesagt nicht das Hauptargument, Geld kann man sparen. Aber wenn niemand ein Digipult bedienen kann...?
 
Kann man in das MG vielleicht ganz viele Löcher reinbohren, um das Gewicht zu reduzieren? :D
Rollen unters Case? :great:

Spaß beiseite, zwei kleinere Pulte hätten auch den Vorteil, dass man bei nicht ganz so großen Auftritten dann mit einem 16er Pult auch hinkommen würde. Was genau spricht denn Gegen die Kombination 16+2er + 8er Pult?
Machbar ist das natürlich, mir persönlich wäre es zu blöd auf 2 Pulten herumzufuchteln.
Die Übersicht fördert das auch nicht grade :D
 
Also wenns nur um 32 Kanäle geht gibts noch leichtere Pulte.:D
Yamaha MG-32 14 FX wiegt 22 kg
PHONIC PHSS32 SONIC STATION 32 wiegt 15 kg
BEHRINGER SL3242FX-PRO EURODESK wiegt 11 kg
Aber zu der Qualität des Phonic und Behringer Pult kann ich nix sagen. Denke aber die liegen noch ne Stufe unter Yamaha. Nehmen würde ich weder das Behringer noch das Phonic.

Edit:
So ein Case hat ja auch mehr als 2 Griffe. Würde da jetz nich was schlechteres nehmen nur weils ein paar kg leichter ist. Ein Pult kann man auch mit 4 Leuten tragen. Außerdem sind doch sicherlich auch ein paar Leute dabei die die Technik bedienen wenn die Bigband spielt.
 
Also wenns nur um 32 Kanäle geht gibts noch leichtere Pulte.
Yamaha MG-32 14 FX wiegt 22 kg
PHONIC PHSS32 SONIC STATION 32 wiegt 15 kg
BEHRINGER SL3242FX-PRO EURODESK wiegt 11 kg
Aber zu der Qualität des Phonic und Behringer Pult kann ich nix sagen. Denke aber die liegen noch ne Stufe unter Yamaha.

Zu solchen Kompromissen würde ich auf jeden Fall abraten!
Dann passt es zwar vom Gewicht her, aber der Klang ist eine andere Geschichte...
 
Im Moment besteht die Technik quasi nur aus mir und einem Bariton-Saxophonisten, und ich bin eigentlich auch "nur" Gitarrist... Ja, im Zweifelsfall ist uns etwas mehr schleppen lieber als böses Rauschen durch miese Preamps und absolut unterirdischen Hall oder sowas....

Faktisch geht es nur um ca. 20 Kanäle, die wirklich gebraucht werden:

17 Bigband inkl. Gesang und Rhythm Section ohne Drums, und dann wären noch 3 Mics für Drums frei. Da gibt es auch noch das Peavey FX 24, allerdings kommt mir ein 20 Kanal (angeblich 19"-fähig, laut T.?) Pult für unter 800€ inkl. FX und Feedbackkiller doch etwas spanisch vor? Gäbe es da außer der eng bemessenen Kanalzahl irgendwas zu meckern? Erfahrungen mit dem Ding?
 
Da gibt es auch noch das Peavey FX 24, allerdings kommt mir ein 20 Kanal (angeblich 19"-fähig, laut T.?) Pult für unter 800€ inkl. FX und Feedbackkiller doch etwas spanisch vor? Gäbe es da außer der eng bemessenen Kanalzahl irgendwas zu meckern? Erfahrungen mit dem Ding?

Ich hab das Pult noch nie im Leben im Einsatz gesehen, oder gar gehört.
Aber ich denke deine Zweifel sind berechtigt.
Für den Preis wirds wohl kaum was vernünftiges sein.

Weiterhin ist dort verdammt viel auf 19" gepackt.
Frimeliges Arbeiten vorprogrammiert ;)
 
Bei eurem Budget würde ich zu nem Soundcraft, Allen&Heath oder eventuell Mackie Onyx Pult raten. Entweder dann als 24 oder als 32er. Dazu dann nen kleines Siderack. Kommt drauf an was ihr so braucht.
Ein bestimmtes Pult kann ich nicht empfehlen. Da müssen andere ran. Habe mit Pulten in dieser Größenordnung noch nicht gearbeitet.
 
Ist nur die Übersichtlichkeit das Hauptproblem, was einen Submischer angeht? Zwei mal ~20kg lassen sich doch auch mal alleine deutlich komfortabler Tragen als ein mal 40...

Noch im Rennen:

2 gute Pulte (wenn da keine großen Einwände mehr kommen)
1 Yamaha (mein Rücken wird einen langen schmerzvollen Tod sterben, aber dafür kann ich mich hinter einem fetten Pult erholen :D)
1 Digitalmischpult (sollte unser Bigbandleiter davon zu überzeugen sein, 3.000-10.000€ in etwas zu investieren, dass ausschließlich ich bedienen kann, wenn überhaupt...)


Edit: Noch mal als Anmerkung, wichtig sind die drei Faktoren LEICHT, SIMPEL und HOCHWERTIG.
 
wie wärs mit ner gebrauchten Midas Venice 320? sollte doch schon mit 3000 machbar sein?
http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Midas-Venice-320-Kanal-prx395498666de.aspx

bietet alles und super qualität und geiler sound!


gewicht ist doch egal, ein pult+case ist von den abmessungen doch eh so sperrig das man es nicht alleine heben kann!

also ich hab des öfteren eine 320er Venice INKL. Case ohne probleme mit meinem Kollegen auf ein anderes Case raufgehoben, überhaupt kein problem und ohne case transportiert man eh kein mischpult!

also 320er venice wiegt ca 25kg (und das ist doch echt nicht viel, ein LS9-16 wiegt auch seine 20kg) ein passendes Case (mit rollen) dazu nochmal 25kg, biste bei 50kg und zu zweit gehoben sind das nur 25kg pro person (gerade mal soviel wie EIN Tamp)
 
ich würde hier ein 01v96 benutzen.
Dazu extension Cards um auf die gewünschte Kanalzahl zu kommen.
Und an die hängen wir mit Blick auf den Geldbeutel nicht die teuren a8hr von Yamaha, sondern die billigen Behringer 8000er Wandler. Die tuns völlig.

Klein, kompakt, hat alles was man braucht, und spielt. Völlig passend für den Zweck. Aber eben Digital. Eine Einlernzeit hat man, das ist klar, mir wäre sie in diesem Falle wohl wert.

01v96 (v2)

MY Extension Card

Ohringer Adat Streifen

Edit:
Das ganze kommt natürlich in ein 19" L-Deckel rack, ne kleine Auflösung oder Patchblende oder wenn Geld Mulipin ran, hinkommen, Strom ran, NF ran, spielt. Und ist von einer Person deutlich leichter handlebar als ein Analogpult oder eine LS9, alleine wegen der Breite..

Für mich die sinvollste Lösung bei deiner Situation...
 
Nichts gegen das Venice, nur hat unser Bigband-Leiter etwas gegen Pulte ohne integrierte Effekte, besonders, wenn man es nicht vorverkabelt in ein 19"-Rack packen kann.

Wir haben oft zeitlich recht knapp bemessene Auftritte, besonders was den Aufbau der Technik angeht. Beispiel: Auftritt letzten Samstag, Open Air im Kurpark, geplante dreiviertelstunde Aufbau, wegen einer anderen Band, die mit Aufbau zwischen uns und eine andere Band geschoben wurde (Veranstalter und ihre Vorstellungen vom Aufbau einer PA... ;) ), bleiben faktisch ca. 20 Minuten. Da ist jedes gesparte Kabel ein Segen! :)

Was mir noch über den Weg gelaufen ist ist das Allen & Heath PA 28, wäre einige Kilo leichter und wohl auch etwas hochwertiger als das Yamaha (?), aber hat AFAIK keine Subgruppen...

http://musik-service.de/PA-Mischpulte-Allen--Heath-PA-28-prx395751892de.aspx

Kann man nicht einen der Post-Fader Auxe dazu missbrauchen, die Drumspuren auf einen Stereoinput zu routen? Ist natürlich wieder eine Fehlerquelle, aber das hat man ja recht schnell im Blick, und notfalls lassen sich die Potis ja abschrauben/abkleben (im Grunde ist das Pult wirklich nur für DIESE EINE GRUPPE gedacht, alles wird so eingerichtet dass es im Alltag für diese einge Gruppe schnell und einfach geht)... ;)


Edit: Auf was für ein Gewicht würde ein besagtes Rack mit dem 01v96 denn ca. kommen? Summiert sich ja alles in allem auch wieder! Gut, aber leichter geht's wohl nicht. Werde deswegen dann mal ganz konkret unseren Maestro ansprechen, ob wir ingendwie an das Geld rankommen (ich sehe die passenden Subs schon in weite Ferne rücken... ;) ).
 
schon mal was an siderack + multicore mit multipin stecker für die verbindung gedacht?

dann wird im pult case alles vorverkabelt und im siderack alles vorverkabelt

und dann ist das nur noch EIN GROßER stecker *g*
 
Daran gedacht ja, und für mich + eine kleine Horde Techniker wäre das sicher auch die eleganteste und vielseitigste (und hochwertigste) Lösung, aber ein Mischer alleine, der ein 24-Kanal-Pult PLUS Siderack gleichzeitig einstellt? Bei einer durchschnittlichen Soundcheckzeit von 5 Minuten ist das keine sehr dankbare Aufgabe....

Edit: Noch eine Frage, wie viele HE braucht das L-Rack denn für die 01V96-Lösung? Und wie teuer kommt das noch ungefähr, wenns was stabiles & möglichst leichtes ( :p ) sein soll? Mit Racks kenn ich mich nicht groß aus...
 
das einstellen ist doch das selbe :rolleyes:

egal ob kleines pult mit internem FX

oder digital pult

oder großes pult mit siderack

nur weil das pult kleiner wird, wird die arbeit doch nicht weniger

außerdem ändern sich gewisse sachen bei gleicher besetzung/equipment ja kaum, wie zB compressor einstellungen
 
Und ist von einer Person deutlich leichter handlebar als ein Analogpult oder eine LS9, alleine wegen der Breite..
Für mich die sinvollste Lösung bei deiner Situation...

---> die 12 bzw. 16 Fader und Potis des 01v96 sind sicher schneller zu erreichen als an einem MG 32 FX. Stell dir dann noch irgendwo rechts oder links davon außerhalb des eigentlichen Blickwinkels ein einzustellendes Siderack und ein klein wenig Zeitdruck vor... ^^

Klar, als letzte Möglichkeit bzw. sollten sich noch einige FULLTIME-Techniker finden wird das wohl die endgültige Lösung sein, aber sollte es eben KEINE Techniker geben (die sind das einzige an dem es uns hier mangelt, es gibt zwar eine Licht- und Tontechnik Arbeitsgemeinschaft, allerdings sind das meistens Siebt- oder Achtklässer, die noch nie was von XLR oder Line-Signal oder Auxwegen gehört haben...), müssen wir uns eher mit was einfacherem behelfen, das unter Top-Bedingungen nicht unbedingt erste Wahl wäre.
 

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