Neue Stratocaster bis 1000€ für Clapton/Pink Floyd/Hendrix/U2/Deep Purple/Stones/Beatles...

keine Ahnung, warum man ein begnadeter Gitarrist sein muss um sich eine bessere Gitarre leisten zu wollen, ich halte vom gepimpe halt nichts. Lies mal den Bericht von Udo Pipper in der Gitarre &Bass 2/16, was der alleine an Pickupsets teste bis er mal ein richtig gutes für die, vom ihm "zu pimpende" Roadworn Strat gefunden hat.
Hier läuft es doch immer darauf hinaus, das jeder seine eigen Erfahrung, die in der Regel aus 1 Gitarre mit einen "pimpset" besteht, zum Besten gibt. Dabei gibt es zig Möglichkeiten. Klar kann ich mir ne Squier kaufen, die lasse ich dann für 500 Euro entlacken und Nitrolackieren, hänge noch für 300 Euro Kloppmann Pickups rein, tausche für 150 € das Tremolo gegen ein Calham aus etc.pp. Für das Geld bekomme ich aber schon fast ne Gebrauchte aus dem Custom Shop.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie gesagt: schön, dass du offenbar die Kohle hast, dir sofort die teuren und richtig guten Gitarren zu kaufen. Denn ich nehme an, der Preis ist ein Qualitätsmerkmal? Viele haben das nicht und werden sich nie im Leben eine Custom Shop leisten können.
Und pimpen bedeutet auch, sich mit dem Instrument auseinandersetzen! Und sorry, selbst bei wirklich guten "Zutaten" bleib ich bei deinem Beispiel wahrscheinlich preislich unter der gebrauchten CS...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Udo Pipper geht's ja wohl darum ob es möglich ist, mit ner Roadwoarn den Sound einer alten Strat aus den 60ern zu bekommen. Klar, auch da gabs Gurken aber ich denke er hat ja genügend Erfahrung um zu wissen wie ne Gute klingt.
Ich bin keinesfalls der Meinung, das teurer immer gleich besser ist, wobei es m.M. nach jedoch gewisse Basics gibt die einen gewissen Betrag kosten. Es ist keine schande, wenn man, vor allem als junger Musiker, nicht die Kohle hat, sich eine CS zu leisten. Aber dann soll man doch bitte auch so fair sein und nicht immer behaupten, ne Billigklampfe für 500 Euro wäre genausogut im Klang und der Handhabung wie eine aus dem CS für 3000 Euro. Das stimmt nämlich nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hier ging es dem TE aber eher so bis um die 1000,- € Strats und darauf bezogen sich meine Beiträge...;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hoffe damit ist die 1000. Diskussion zum Thema "Mex vs. US " ausgestanden. Ich bin nur gespannt wofür sich der TO nun entscheiden wird. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich hoffe damit ist die 1000. Diskussion zum Thema "Mex vs. US " ausgestanden. Ich bin nur gespannt wofür sich der TO nun entscheiden wird. ;)

Dann können wir ja endlich "US vs. Squier CV" diskutieren. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Genau!

Und wo sich pimpern, ne pimpen überhaupt lohnt...:D :rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich klinke mich hier mal ein, da meine Frage zum Thema passt. Wie ist die Qualität von einer 98er Fender California Strat im gegensatz zur einer MiM? Man findet nicht viel im Netz und im Strat Thread habe ich keine Antwort bekommen.
 
ist es denn prinzipiell mal nicht egal, was aufm Kopf steht? Es sind doch eh überall die gleichen Maschinen...

im Ernst, wenn einer 1000 Ökken über hat, kann er sich entsprechend seinem Budget umschauen. Klar kann man aus vielen Gitarren noch was rausholen und lernt dabei auch eventuell etwas über sein Instrument, die Funktion etc. Wenn man da aber keine Lust drauf hat, ewig rumzuschrauben, kann man doch einfach auch zu ner Qualitativ guten Gitarre aus dem passenden Preisrahmen schauen.

Klang ist am Ende doch immer noch Geschmackssache. Dem einen gefällt ne Customshop, dem Anderen nicht. Nem anderen reicht für seine Bedürfnisse und sein Ohr auch ne Squier. Ich denke mal, aus Mexico bekommt man schon ganz nette, brauchbare Gitarren, vielleicht muss man ein bisschen mehr suchen und den ein oder anderen Kompromiss eingehen, aber sind doch trotzdem taugliche Gitarren.

Hab ne alte Fenix Tele, die für meine Ohren einer Japan Tele nicht arg nachsteht, gibts gebraucht um 200-400€, ist spielbar, einstellbar und klingt eben ganz gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meine Tochter hat hier eine Fender Squier mini. Halt alles etwas kleiner...ungesehen übers Internet für schmales Geld gekauft.
Das macht sogar richtig Spaß, damit zu spielen. Auch klanglich...ne Strat.
Ich habe nach langer Zeit endlich ne Custom Shop Strat mit Kloppis (Real65) und Callaham (also gepimpt :rolleyes:)... gebraucht gekauft. Die geht für mich in die Oberliga.
Gibt also von-bis eine Menge Dinge die ihr Geld wert sind.
Bei nem schlappen Tausender würde ich auf jeden Fall testen wollen. Mein Tipp wäre auch eine Am. St. (gebraucht).
Da gibt es schon ganz coole Gerätschaften. Eine Mex. kann auch ziemlich cool sein..musst halt evtl. etwas länger suchen.Nimm dir in einem großen Laden von jeder Sorte was von der Wand und spiele dich da mal durch. Muss halt einfach passen.
 
Wieso CS 69er, oder Fender TexMex (die übrigens auch aus dem CS kommen) sind doch nicht schlecht? ;) :D

Man darf nur nicht den Fehler machen, alles an einer einfachen Mex-Standard (günstigstes Modell) fest zu machen.... Ist übrigens seit ca dem Jahr 2000 eine gesunde Basis zum pimpen.

Freut mich, dass aus meinem Beitrag so eine hitzige Diskussion entstanden ist :D

Bezüglich des Zitats:
Das hatte ich zuvor auch schon mal angesprochen.
Ob man eine Mex Standard um 600 Euronen in einen Topf mit einer Mex Road Worn werfen kann die mehr als das doppelte kostet.
Ja beide kommen aus Mexiko, die eine hat halt Nitrolack und bessere Pickups drauf, soll man beide als "Sind halt Mexicans" abtun?


Ich sehe schon es gibt hier die beinharte USA und Mexican Fraktion.

Mir würde die 50's Road Worn optisch zusagen daher will ich sie unbedingt probespielen!
Wie anfangs gepostet würde es zurzeit ein gutes Angebot geben ;)

Aber natürlich will ich nicht den Fehler machen und gleich drauflos kaufen. Eine American Standard wird auf jeden Fall auch angespielt.
Das sollte das geringere Problem sein!



Natürlich bin ich auch dankbar für die andere Einwürfe, da wirds aber schwerer die vorab zu teste..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Keine Ursache! :D

Ja, ich denke auch, dass Du gebraucht den besten Schnapper machen kannst...

Ich kauf nur nicht so oft gebraucht, aber ich denke, auch hier braucht man Geduld und ne gute Nase! ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Road Worn wäre ja auch bei Muziker im Angebot.
Zum ziemlich gleichen Preis wie man sie sonst gebraucht kriegt ;)

Sollte mich eine American Standard doch mehr überzeugen kommt natürlich eher der gebraucht Kauf in Frage!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Uih, die Road Worn war meines Wissens mal über 150,- -200,-- € günstiger?

Ich würde beide mal in einem gut sortierten Musikgeschäft antesten und dann explizit nach Gebrauchten Ausschau halten.

Auch die MIM Classic Player, oder Vintage Classic, Classic Series 60, 50ties sind nicht zu verachten...

Eine von beiden ( Classic Series?) hat meines Wissens sogar CS 69er PU's und haben US kompatibles 56 mm Tremschrauben-Spacing...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im jetzigen Fall wäre sie um 400 billiger :D
 
Wie ist die Qualität von einer 98er Fender California Strat

Eine der besten Strats die ich je gehabt habe!

Wie desöfteren kann ich mich heute noch darüber ärgern, die verkauft zu haben (ich glaub gegen ne Fat Strat). Die einzige Sunburst Strat die ich je hatte und die einzige, bei der ich auch den Middle-PU solo gebrauchen konnte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben