Neue Stratocaster bis 1000€ für Clapton/Pink Floyd/Hendrix/U2/Deep Purple/Stones/Beatles...

Ich müßte mal jemand finden der seine teure Strat gegen dieses Billig-Modell antreten lässt. Aber das wird keiner tun um sich vielleicht nicht im Nachhinein eingestehen zu müssen, doch etwas zu viel Geld augegeben zu haben.:)

Also ich würde gerne mit dir den Vergleich machen.
Ich weiß was ich gekauft habe und da schön selektiert mit allem was da war. Wäre keine da gewesen, die mich umgehauen hätte, hätte ich keine gekauft. So seh ich das. Und mit meiner Strat habe ich keine Angst gegen andere Gitarren anzutreten :D

Das wäre doch bestimmt was für ein Test hier im Forum. Ich glaube da sind einige ganz heiß drauf das alleine schon zu hören ohne es zu fühlen :great:
 
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Gut Ok. Wobei eine weit über 3000 EURO Gitarre schon deutlich besser sein muß. So eine Gitarre hatte ich noch nie in der Hand.

Die Frage ist, wie können wir das machen?
 
Leute, es sollte doch wohl jetzt auch Jedem der viele Gitarren aus allen Preisbereichen testen konnte mittlerweile klar geworden sein, dass guter Klang überall auftreten kann...

Ich selber kenne z. Bsp. und u. a. sündhaft teure alte Edel-Holz Strats von Schecter mit Häussel PUs, Messinghardware von Schaller und ABM usw., wo es genauso Luschen gab. ;)

Und ich hab selber u. a. eine 150,- € J&D, die nach Austausch vieler Komponenten genau diesen Ton und Gefühl bietet, den ich brauche, bzw. der für mich absolut authentisch ist. :great:

:hat:
 
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Gut Ok. Wobei eine weit über 3000 EURO Gitarre schon deutlich besser sein muß. So eine Gitarre hatte ich noch nie in der Hand.

Die Frage ist, wie können wir das machen?

Um da beurteilen zu können muss man mMn eine gute Gitarre (egal welche Preisliga) in der Hand gehabt haben, um dann vergleichen zu können. Man sollte nicht alles glauben was man liest; immer eine eigene Meinung bilden! :opa:

Leute, es sollte doch wohl jetzt auch Jedem der viele Gitarren aus allen Preisbereichen testen konnte mittlerweile klar geworden sein, dass guter Klang überall auftreten kann...

Ich selber kenne z. Bsp. und u. a. sündhaft teure alte Edel-Holz Strats von Schecter mit Häussel PUs, Messinghardware von Schaller und ABM usw., wo es genauso Luschen gab. ;)

Und ich hab selber u. a. eine 150,- € J&D, die nach Austausch vieler Komponenten genau diesen Ton und Gefühl bietet, den ich brauche, bzw. der für mich absolut authentisch ist.

Natürlich. Luschen gibts in jedem Preissegment. Bei einigen Custom Shops frage ich mich auch manchmal, ob sie den Titel überhaupt verdient haben. Aber man gewöhnt sich heutzutage eigentlich schon an die schlechte Qualität der Gitarren, die heute viel viel höher sein könnte zu viel günstigeren Konditionen. Aber so schauts halt aus: Kunden wollen sparen wos geht und denken mit schlechtem aufpimpen wirds besser. Und andersrum auch: die Firmen stellen gute Gitarren zu mehr als utopischen Preisen her, die kaum einer kaufen will und können sich so in den Hinmel lobpreisen, obwohl die Arbeitsstunden und die Materialien nichts groß besonderes sind und auch nur einige Hundert Euro kosten, um sie dann för tausende zu verkaufen. Entweder denkt man halt wirtschaftlich oder ist dem Voodoo Verfallen. Jedem seins, Ohr oder Geldbeutel muss immer leiden :nix:
 
Vergleichen geht zum Beispiel gut beim Musicstore in Köln. Bin dort schon öfter mit diversen Geigen gewesen, um sie mit Objekten der aktuellen Begierde zu vergleichen.
Hab aktuell ne Am.Std. 60th. Anniv. Strat. Kommt doch mal nach Dormagen. Dann könnten wir CS /US Std. / Std. aufgerüstet und (würde ich mir vom Kumpel ausleihen) noch Squier CV spielen. Am besten noch Amps mitbringen für gemeinsames Jammen :great:.
 
Aber man gewöhnt sich heutzutage eigentlich schon an die schlechte Qualität der Gitarren, die heute viel viel höher sein könnte zu viel günstigeren Konditionen.

Die Qualität in Sachen Gitarren war in allen Preissegmenten noch nie so hoch wie heute.
Das liegt unter anderem an technischen Fortschritten bei der Herstellung, sowie an der absoluten Markttransparenz,
die der Käufer mittlerweile durch das Internet hat und die Hersteller es sich einfach nicht mehr leisten können, ein schlechtes
Produkt abzuliefern.
Selbst im günstigen Preissegment gibt es heutzutage spielbare Instrumente. Das war in vergangenen Jahrzehnten nicht so.
Frag mal die Generation der 60er und 70er Jahre...
 
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Schade, dass ich keinen direkten Vergleich habe. Ich müßte mal jemand finden der seine teure Strat gegen dieses Billig-Modell antreten lässt. Aber das wird keiner tun um sich vielleicht nicht im Nachhinein eingestehen zu müssen, doch etwas zu viel Geld ausgegeben zu haben.:)

Du kannst gern mal bei mir vorbeikommen. Mag sein, dass sich das Ergebnis eines solchen Vergleichs am Ende deutlich anders darstellt.... :)
 
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Die Qualität in Sachen Gitarren war in allen Preissegmenten noch nie so hoch wie heute.
Das liegt unter anderem an technischen Fortschritten bei der Herstellung, sowie an der absoluten Markttransparenz,
die der Käufer mittlerweile durch das Internet hat und die Hersteller es sich einfach nicht mehr leisten können, ein schlechtes
Produkt abzuliefern.
Selbst im günstigen Preissegment gibt es heutzutage spielbare Instrumente. Das war in vergangenen Jahrzehnten nicht so.
Frag mal die Generation der 60er und 70er Jahre...

Trotzdem finde ich sie immernoch schlecht. Man könnte fär das Geld so viel besseres herstellen. Klar, das ist alles besser geworden, aber alles steigerbar. Man bezahlt viel für nichts.
 
Möchtest Du eine handgeklöppelte, mit geschliffenen Diamanten besetzte und mit rotem Blattgold abgerundete Liberace-Strat mit Elfenbein-Inlays oder wann ist Deine Vorstellung von Qualität erreicht?
Wenn man die heutigen Fender- und Gibson-Gitarren mit denen aus den 70er Jahren vergleicht, ist die Qualität um einiges besser und vor allem gleichbleibend.
Auch die heutigen top Custom-Shop Reissue-Instrumente stellen lediglich die Qualität eines wirklich gut gelungenen Exemplars aus den 50er oder 60er Jahren dar.
Damals standen keine Masterbuilder am Fließband sondern Leiharbeiter und eine Standard Stratocaster kostete Anfang der 60er Jahre inflationsbereinigt trotzdem knapp 2.500€.
Es gab nur ein einziges Modell, lediglich Farboptionen, die extra kosteten.
In Europa war es bis Mitte der 60er Jahre fast unmöglich eine Fender oder Gibson aufzutreiben. Das Phänomen "E-Gitarre" spielte sich bis zum Einsetzen des Mitt-60er Beat-Booms hauptsächlich in den USA ab.
Dagegen leben wir doch heute im Schlaraffenland.
 
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hallo
ich habe mir die Anniversaire Squier Vintage gekauft--360 euro ca-; ausser Tomabnehmer ,die Goldmechaniken ausgetauscht und welch eine Überrachung: die klingt definierter,besser als meine 1600 D-Mark 1998er Ami-Strat.
Ich finde auch, das die heutigen, angelich besseren Gitarren,ob Gibson und co. viel zu teuer sind und mit manch einer Modofizierung man eine gute preiswerte Gitarre haben kann.
Ich könnte mich jetzt noch über die damaligen Ami-Strat kauf ärgern.:-/
 
Ich finde auch, das die heutigen, angelich besseren Gitarren,ob Gibson und co. viel zu teuer sind und mit manch einer Modofizierung man eine gute preiswerte Gitarre haben kann.

Ja sie sind zu teuer, aber haben nunmal diesen Vintagevoodoo, den sonst kein Hersteller hat und halt diesen gewohnten Ton.
Und eine gute Gitarre findet man heutzutage wirklich überall. Schlechte Gitarren gibt es eigentlich nicht mehr, aber man will ja immer das beste vom besten, auch wenns tausende Euronen kostet (geht zumindest mir so) :redface:

Ich könnte mich jetzt noch über die damaligen Ami-Strat kauf ärgern.

Verkaufen kannste die immernoch. Soviel Verlust dürftest du nicht machen ;)
 
Ich werde es nie verstehen. Manche zahlen viel Geld damit die Klampfe relic ist und wenn es dann echt relic ist, will es keine Sau haben :D
 
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Naja es geht darum, dass Fender oder Gibson das reliced. Wenns natürlich passiert, dann finden das viele "unnatürlich" oder unhygienisch oder wie auch immer :D
Näh, also es geht beim Relic ja viel um Sound und den bekommt man halt nicht auf ner günstigen, modernen Strat hin :rolleyes:
 
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Vllt haben wir unterschiedliche Ansichten was Geld angeht, aber ne Deluxe ist jetzt eigentlich für mich nicht günstig.^^ ob sich relic so sehr auf den Sound auswirkt, darüber kann man streiten, aber den Punkt dass es nicht extra und sorgfältig geschädigt wurde, sondern durch Unfälle die evtl Probeme mit sich bringen, kann ich nachvollziehen. Bin allgemein kein relic Fan, wenn neukauf dann NOS und gebraucht kommt es auf das Preis/Leistungsverhältnis an.
 
Ah, nicht um Selbstbetrug...?! :confused:

Duck und wech >>> :D

Stopp, du bleibst hier :crutch: <-:D
Hier sagen wir nicht Selbstbetrug, wir sagen Voodoo :engel:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vllt haben wir unterschiedliche Ansichten was Geld angeht, aber ne Deluxe ist jetzt eigentlich für mich nicht günstig.^^ ob sich relic so sehr auf den Sound auswirkt, darüber kann man streiten, aber den Punkt dass es nicht extra und sorgfältig geschädigt wurde, sondern durch Unfälle die evtl Probeme mit sich bringen, kann ich nachvollziehen. Bin allgemein kein relic Fan, wenn neukauf dann NOS und gebraucht kommt es auf das Preis/Leistungsverhältnis an.

Naja für ne Gitarre ist das heutzutage nicht viel Geld. Vom Geldwert aus gesehen ist natürlich nen Haufen Schotter :hat:
Und die Streitigkeiten über Relic gibts ja schon ewig. Damals hat man gehofft es wird nur ein Trend. Was soll man dazu sagen? Entweder hält der Trend ziemlich lange an und behält seine immer wieder neuen Mitglieder, die dem Voodoo verfallen sind (inklusive mir :D ) oder es ist einfach die Wahrheit. Fender geht ja seit neustem hin und verkauft immer mehr solcher Over-Tone-Relics, bei denen dann 2 oder 3 Lackschichten aufgezogen wurden, die dann heavyreliced runtergeschliffen werden. Dann sieht man z.B. Rot, Sunburst, Grundierung und Lack. Gefällt mir optisch gar nicht. Ein Lightrelic reicht ja meistens schon, um das Holz zum besseren schwingen zu bringen usw. Aber ich glaube ich schweife gerade wieder ab in meine Relicträume und Fetische :rolleyes: :D
Um NOS kann man sich auch streiten. VOS ist auch geil, die müssen ja nicht reliced sein.
 
Ich glaube nicht an Voodoo!

Und relic, aged, oder sonst was, hat für mich nur optische und preisliche Auswirkungen, im besten Fall Haptik.
An besseren Klang glaube ich nicht.

Einen Vorteil haben allerdings auf alt getrimmte Gitarren, man braucht sich beim Umgang mit ihnen nicht so vorsehen (Dings und Dongs).

Dass die Wahl des TE einer relativ günstigen Road-Worn trotzdem eine gute war, haben wir ja schon erfahren bzw. werden wir hoffentlich noch etwas ausfühlicher kennenlernen...;)

:hat:
 
Glauben sollte keiner an Voodoo, aber das ist einfach da :redface:

Optisch hält sich das manchmal sehr in Grenzen :weird: Aber die Haptik ist meistens wirklich genial. Aber klanglich machts schon einen Unterschied. Wir können gerne zusammen mal z.B. nach Köln fahren in den MusicStore. Da wurde mir das des öfteren schon leider ziemlich deutlich beim spielen :great:
 

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