Tremar
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Ich stehe (wieder einmal) staunend vor diesem Phänomen. Schon wieder 38 Seiten. Why, oh why - geht da nur nichts zusammen.
Nächster Versuch: Das Faszinierende besteht für MICH darin, dass auf der einen Seite ja VERBINDENDES mit einem enormen, (sogar unreproduzierbaren!) Charakteristikum verknüpft wird ("DIE Les Pauls"), auf der anderen Seite aber TRENNENDES ebenso einmalig machen soll (Ahorn vs. Erle, etc.).
Wenn ich jetzt also "den" LP-Sound will - was mach' ich dann..? Ich MUSS eine original Gibson LP kaufen, weil NUR "eine Gibson klingt, wie eine Gibson"? Was genau soll es denn sein, was den Unterschied ausmacht? Was, wenn die nun eben aus Voll-Mahagoni ist (Custom, Junior, ...)? Oder wenn sich PUs, Potis, Kondensatoren, Fretboardmaterial, etc. unterscheiden? Dann hat sie trotzdem immer noch alle Qualitäten, die "eine echte LP" auszeichnen und die nicht mit anderen Mitteln reproduzierbar sind?
ABER sie ist unverwechselbar verschieden von Gitarren anderer Hersteller, die aber dieselben Materialien, Abmessungen und konstruktiven Eigenschaften aufweisen? Und das lässt sich auch nicht heilen..? Weder durch Pickups und/oder Onboard-Elektronik, noch durch Setup, noch durch Einstellungen an einem der drölf Pedale und Gerätschaften, die dahinterhängen? Lautsprecher? Saiten? Nix..? All das "überlebt" das Alleinstellungsmerkmal? Ehrlich mal, das KANN man doch nicht ernsthaft glauben..?
Wie ist es damit:
1) Holz macht einen Unterschied, ja. Aber er ist einer von unzählbar vielen Faktoren und somit nicht grundsätzlich bedeutsamer, als andere.
2) Ein Stück Holz ist einmalig, ja. Das heißt aber AUCH, dass Unterschiede von einer GLP zu einer anderen GLP in derselben Größenordnung erwartet werden MÜSSEN, wie von einer original Gibson zu einer Kopie (Tokai, Burny, ...).
Bin gespannt, warum DAS nun wieder nicht geht...
Nächster Versuch: Das Faszinierende besteht für MICH darin, dass auf der einen Seite ja VERBINDENDES mit einem enormen, (sogar unreproduzierbaren!) Charakteristikum verknüpft wird ("DIE Les Pauls"), auf der anderen Seite aber TRENNENDES ebenso einmalig machen soll (Ahorn vs. Erle, etc.).
Wenn ich jetzt also "den" LP-Sound will - was mach' ich dann..? Ich MUSS eine original Gibson LP kaufen, weil NUR "eine Gibson klingt, wie eine Gibson"? Was genau soll es denn sein, was den Unterschied ausmacht? Was, wenn die nun eben aus Voll-Mahagoni ist (Custom, Junior, ...)? Oder wenn sich PUs, Potis, Kondensatoren, Fretboardmaterial, etc. unterscheiden? Dann hat sie trotzdem immer noch alle Qualitäten, die "eine echte LP" auszeichnen und die nicht mit anderen Mitteln reproduzierbar sind?
ABER sie ist unverwechselbar verschieden von Gitarren anderer Hersteller, die aber dieselben Materialien, Abmessungen und konstruktiven Eigenschaften aufweisen? Und das lässt sich auch nicht heilen..? Weder durch Pickups und/oder Onboard-Elektronik, noch durch Setup, noch durch Einstellungen an einem der drölf Pedale und Gerätschaften, die dahinterhängen? Lautsprecher? Saiten? Nix..? All das "überlebt" das Alleinstellungsmerkmal? Ehrlich mal, das KANN man doch nicht ernsthaft glauben..?
Wie ist es damit:
1) Holz macht einen Unterschied, ja. Aber er ist einer von unzählbar vielen Faktoren und somit nicht grundsätzlich bedeutsamer, als andere.
2) Ein Stück Holz ist einmalig, ja. Das heißt aber AUCH, dass Unterschiede von einer GLP zu einer anderen GLP in derselben Größenordnung erwartet werden MÜSSEN, wie von einer original Gibson zu einer Kopie (Tokai, Burny, ...).
Bin gespannt, warum DAS nun wieder nicht geht...