Wer hat "seinen" Bass schon gefunden und welcher ist es

  • Ersteller Cold Prep
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"Mein" Bass ist mein erster Bass. Ein Jackson JS-40 mit neuen Tonabnehmern von EMG. Hab das Ding inzwischen zugeklebt ohne Ende, aber auch nur da er an sich nur schwarz ist und ich dies furchtbar langweilig finde. Es ist einfach die erste Liebe. Er spielt sich sehr angenehm, andere Basser haben ihn deswegen bereits gelobt <3 Und mit den neuen EMGs klingt er auch wie ne richtige Rocksau. Mein Zweitbass ist ein Ibanez ATK 310, den ich zwar auch sehr mag, aber er kommt nicht gegen meinen Jackson an.

Jaja, zugeklebt und kein Bild? Dieses wird noch folgen, müsste mal wieder da Ding ablichten. Hat inzwischen auch einige neue Sachen bekommen an Klebern, z.B. Frauen auf dem Griffbrett.
 
Hier gibt es so viele Leute, die sagen:
"Hey, ich hab ihn schon, aber es sind 2!"
Sowas geht nun wirklich nicht!!!! Ihr habt ihn noch nicht.
Aber grämt euch nicht, manchmal gehört es dazu, ewig auf der Suche zu sein.

Doch, nach 30 Jahren hab ich ihn endlich gefunden (und es ist nur einer ;))

siehe #138 :D
 
Hier gibt es so viele Leute, die sagen:
"Hey, ich hab ihn schon, aber es sind 2!"
Sowas geht nun wirklich nicht!!!! Ihr habt ihn noch nicht.
Aber grämt euch nicht, manchmal gehört es dazu, ewig auf der Suche zu sein.

OLI

Wenn man die Frage wörtlich versteht hast du natürlich recht. Wenn es aber darum geht, ob man noch ständig nach neuen Instrumenten Ausschau hält oder ob man alles hat was man braucht, so sind auch diese Antworten berechtigt.

Im letzteren Sinne bin ich im Moment bedient und nicht auf der Suche.

Gruesse, Pablo
 
Spector. Zurzeit Rebop 5, bald Euro LX5. Mein Rebop hat einen wunderschönen, aggressiven Growl und extrem hohen Output. Getoppt wurde er nur noch von einem Euro LX5, den ich vor kurzem im Musicstore gespielt habe. Hab mich in das Gerät so sehr verliebt, dass ich es gar nicht mehr wegstellen wollte, die Verkäuferin musste nur noch lachen, wie oft ich den Bass ständig aufgehangen und 5 Minuten später wieder danach gegriffen habe. Hat leider einen sehr gesalzenen Preis, ich hoffe ich schaffe es, ihn in den nächsten 1,5 Jahren mein Eigen nennen zu können.
Meinen Stingray 5 würde nur ungerne verkaufen. Zwar nicht mein Favorit in Sachen Grindcore, dafür kann er sonst alles. Der bleibt wohl auf ewig meiner. Kommt der Euro LX5 dazu, hab ich "meine" 3 Bässe wohl gefunden.
 
Beim spielen hatte ich zwischendurch als so ein Gefühl von "heimkommen".
Kennt ihr des oder seit ihr noch auf der Suche ?
Kenne ich sehr gut, seit über 26 Jahren - mit ihm hier :great::
297097d1377967013-user-thread-squier-fender-baesse-dscn1955n.jpg
Diesen 1984er Squier JV hatte mein Vorbesitzer zum Fretless umgerüstet.

Michael
 
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Meinen Bass habe ich bereits 1967(!) gebraucht gefunden. Damals war ich junger Schüler und wollte von einem Höfner wegkommen. Ich spiele den JB heute noch gern - alte Liebe rostet nicht - auch wenn inzwischen weitere Bässe dazu gekommen sind.
1963-2 jb.jpg
 
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das isr DER a**** auf eimer post im thread :great:
 
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Ich spiele erst seit 2 jahren aber tendiere sehr stark zu meinem Fender Precision AmStd.

Unkompliziert, geiler Sound, super Verarbeitung, paßt super in jeder meiner 3 Bands.

Sonst habe ich noch:

G&L SB-2: auch ein heißer Kandidat, aber vom Sound her fast ne Spur zu extrem wenns nicht gar so drücken soll.
G&L L2500: ertappe mich immer wieder dabei, daß ich an diversen Rädchen und Schaltern switche und drehe und dann doch nicht zufrieden bin.
Sandberg Electra VS4: geiler Bass geiler Sound, Elektronik schon öfters ausgefallen und das nervt, keine Klangregelung im Passivmodus ist auch ein Minuspunkt.
Ibanez SR500: mag das Handling mit dem dünnen Hals nicht mehr, vom Sound her nicht mehr meins, vom Feeling her "kein echter Bass".

bleibt: Fender Precision, wie gesagt unkompliziert, praktisch nur ein Sound aber gefiel mir in jeder Band, an jeder Box, an jedem Amp...Warwick, Eden, Ashdown, Marshall, Ampeg, paßte einfach immer...
Fender Jazz muß ich noch anchecken, könnte wegen der Flexibilität ganz praktisch sein.
 
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Ich spiele seit einigen Jahren nur noch Fender Preci. Hab alles mögliche durch gehabt und tolle Bässe gespielt. Aber der Mexico 50s Preci isses. Deshalb hab ich den auch doppelt. Einmal auf C und einmal auf E gestimmt.
 
Jepp,der Mexiko 50´s Preci ist auch ( ja ich habe 2 Favoriten ) neben einem Rickenbacker,mein Lieblingsbass.
Diese 2 mehr brauche ich nicht.
Trotzdem sorry,daß es 2 Bässe sind ;).
 
Für mich ist es der Jazz Bass. Dicht gefolgt vom Preci.

Es ist ja schon lustig, wie sehr der Mensch doch ein Tier ist und voll im Moment lebt und die paar Meter rund um seine Nasenspitze für das Universum hält.

:rolleyes: :gruebel:

Ein Bass ist immer nur so lange DER Bass, bis einem was Bässeres über den Weg läuft. Zumindest ist es bei mir so. Inzwischen habe ich aufgehört, irgendein Instrument für "das Ende der Fahnenstange" zu halten. Die Zeiten ändern sich, ebenso der Geschmack, die Bedürfnisse, und ja, auch die größe und der Füllstand des Geldbeutels...

Eins ist klar: ich hab's gern schlicht und einfach. Daher finde ich das Precision-Konzept sehr sympathisch. Momentan in dieser Form:

 
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ich lande irgendwie immer wieder beim konzept Split Coil mit Jazzbass-Hals... ist zwar noch nicht DER Bass aber zumindest DAS konzept (SX Preci mit Jazzhals, Peavey Fury und Fender MP Jaguar). Für DEN Bass habe ich noch nicht die nötigen finanziellen Mitten :-D
 
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Du gibst zu viel für Boxen aus :evil:
 
stimmt nicht, ich hab ja nur günstiges zeug :-D
 
DEN Bass habe ich bisher noch nicht gefunden, allerdings glaube ich zu wissen, dass es bei mir auf jeden Fall in Richtung Jazzbass gehen wird. Ich mag die Bässe vom Sound, vom Spielgefühl, von der Variabilität und auch vom Look her. Habe mich mit meinen zwei Jazzbässen bisher immer wohl gefühlt egal ob Pop, Funk, Rock oder Metal.
 
DER Bass ist es
vom Sound her: Geddy Lee Jazz Bass
vom Handling und Gewicht her: SGC Nanyo Bass Collection
 
Das Gefühl von "heimkommen" hatte ich das erste Mal bei einem Ibanez BTB 675 - eigentlich wollte ich einen ganz anderen Bass kaufen, aber ich musste feststellen, dass ich dick lackierte Hälse überhaupt nicht mag, sondern unbedingt das Holz fühlen will. Der 675 hat inzwischen noch zwei ganz unterschiedlich klingende Brüder bekommen, den BTB 785 und den BTB 705.

Ob das für mich nun "die" Bässe sind? Keine Ahnung, ich würde gerne mal was wirklich Edles, Handgeschnitztes spielen - ein Ritter o.ä. Aber dazu fehlt mir momentan mehr als nur Kleingeld... Zumindest weiss ich bei meinem Amp, dass es für mich "der" Amp ist :)

Gruß,
Jo
 
Ich schwanke als "Heimat"-Bass immernoch zwischen meinem Maruszczyk Elwood X5a und dem Squier VM Preci V...

Mittlerweile ist mir aber klar, 5 Saiten sind sehr fein, auch wenn ich noch 3 Viersaiter besitze (Squier VM Jazz, Ibanez RD500 fretless, Ibanez AEB8 Akustik)...

Allerdings ist auch mein absoluter Backup-Bass immer wieder sehr geil und jedesmal wenn ich ihn in die Hand nehme denke ich mir, warum spielst du den nicht öfter... (Yamaha RBX 375)...


und es gibt da draußen noch SO viele schöne Bässe...


Ich stelle jedoch, wie erwähnt, immer wieder fest, dass es der Elwood oder der Preci werden, die im Auto zum Gig landen...
 
Ich habe es aufgegeben zu glauben, man findet sein ideales Besteck, dazu ist G.A.S. auch viel zu schön ;-)

Allerdings stelle ich fest, dass ich im Bezug meiner Bässe doch eine sehr große Konstanz habe und wenn ich mal einen in der Hand habe, eher dazu neige, diesen zu optimieren, statt nach einem noch besseren zu suchen.

So ist "mein" E-Bass seit ca. 8 Jahren ein einfache 5-Saiter J-Bass-Kopie mit einem roten Plexiglaskörper der eigentlich nur gekauft wurde, weil er geil aussieht... aber dann hat er auch gut geklungen und das Handling war auch gut, also ist es mein Lieblingsbass geworden. Ich werde demnächst die Elektronik ein bisschen aufpeppen und vielleicht bekommt er mal neue Pickups aber im großen und ganzen ist es "mein" Bass.

Beim Kontrabass ist und bleibt mein Bass seit fast 20 Jahren ein Sperrholz-Chinakracher der durch diverse Optimierungen wie Saiten, Saitenlage, Pickups usw. immer mehr zu "meinem" Bass wurde und sowohl unplugged wie auch über die PA einfach so klingt, wie ich das will.... und auch das Handling (wenn man bei so einem Möbel von Handling sprechen kann) ist so wie ich das brauche... ich feile zwar immer mal wieder an der Deko und der Elektronik aber im großen und ganzen bleibt es "mein" Bass.

Der E-Bass könnte nur durch ein Bastelprojekt mal ersetzt werden, was ich schon lange im Kopf habe. Der Hals liegt schon lange da, es fehlt nur noch der Body in Form eines Frauenkörpers... aber bisher hatte ich einfach nicht die Zeit zum schnitzen ;-)

Der Kontrabass hat nun eventuell Konkurenz bekommen, denn seit kurzem habe ich einen weiteren Chinakracher (diesmal in Schwarz) zu Hause, der aber noch ein bisschen optimiert werden muss.... da klemmt es noch ein bisschen mit Handling und Sound... sollte er aber mal fertig werden, dann wird es vielleicht für die nächsten 20 Jahre mein Bass ;-)
 
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