Welcher Verstärker für 60s Rock bis 90s HC?

  • Ersteller Alex_§270
  • Erstellt am
Stimmt, und Extras baut er auch ab "Werk" mit ein!
 
Bzgl. Egnater und Randall: Der Mr Egnater war bei div. Herstellern zum Ampdesign eingeladen und hat da auch mitgewirkt. Er hat natürlich gewisse Vorgaben der Hersteller zu erfüllen. Randall ist eher am Heavy-Markt bekannt, da muss dann auch ein gewisser Sound bedient werden. Egnater hat aber auch z.B. bei Rocktron deren (gute (!))Röhrenamps gebaut, also hier und da mal gearbeitet. Die Quintessenz dieser Arbeit ist dann wohl in seine eigenen Produkte eingeflossen. Ich empfand den Tourmaster beim Anspielen vor einiger Zeit als sehr angenehm und "allroundig"

Zur Zeit bin ich allerdings in den H&K Duotone verliebt. SUPER Cleankanal, der Overdrive ist ein gezüchteter JCM 800 plus schaltbaren Boost. Der Grundton des Amp ist mal richtig amtlich. Ist zwar nur ein 2,5 Kanaler, durch meine div. Gitarren aber super flexibel einzusetzen.

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Beim Tourmaster ist halt der große Vorteil, dass du dir die einzelnen Kanaäle noch "tunen", sprich auf deine Vorlieben einstellen kannst. Zudem ist jeder kanal noch ind er Endstufenstärke regelbar. Der Cleankanal kann z.B. mit 100 Watt betrieben werden für einen ordentliche Headroom, der Overdrive dann nur mit 25 Watt, um die Endstufe etwas schärfer ansteuern zu können z.B.. Nützliches Gimmick.
 
+1 für den Duotone. Den spiel ich selbst an na Marshall 4x12er mit Greenbacks.
Der Cleantone ist wirklich toll. Hatte auch mal den Engl Blackmoore (allerdings in der Fasthand Version mit EL34s), clean liegen da Welten zwischen.
Ich hab mir den Drive Chanal allerdings bei Ampete (klasse Laden!) n bissle mehr richtung JCM800 modden lassen. Da fehlte mir einfach n bissle das britzeln. Aber das war ja genau das was dich bei den Marshalls störte ;)
Also einfach mal probieren... Vllt gefällt der dir ja.
 
Also, danke für die vielen Antworten!!
Jetzt habe ich mal etwa ein Monat verstreichen lassen und alles mögliche gesucht, angesehen, geplant...
Ich bin noch immer nicht klüger.
H&K genießt allgemein eine persönliche Abneigung meiner Seite, die ich aber nicht mal mit worte begründen könnte :/
Egnater Tourmaster habe ich bis jetzt nicht gefunden und könnte leider keinen probieren...
Diese ganzen Clean-Sound Effekt-Pedale habe ich getestet, aber sorry, damit konnte ich auch mal gar nix anfangen.
Der tote Clean-Sound des Engl Blackmore gefällt mir immer weniger, dass ich bald mal etwas finden sollte. Im Moment spiele ich zuhause ausschließlich über Guitar Rig am PC, weil ich hier alle meine Beatles, Hendrix und was weiß ich alles noch recht super emulieren kann. Ich habe sogar mit dem Gedanken gespielt mir ein Setup aus Laptop mit Guitar Rig 5, Interface und Marshall Endstufe in ein Rack zu bauen, damit ich alle diese Sounds habe. Das ist allerdings völlig Oversized und vorallem ein riskantes Vorhaben.
Ich möchte ja nur einen schönen clean mit etwas Schmutz, coole Rocksounds und einen High-Gain wie im Engl Blackmore, der weder Mesa-glatt, noch Marshall-kratzig ist...
Mittlerweile bin ich auch soweit ein Bi-Amp-Setup zu akzeptieren. Ein Marshall Plexi und mein Blackmore würden sich z.b. super ergänzen, nur das ist dann so betrachtet "ein" Amp für etwas sehr viel Geld. In meiner Verzweiflung lache ich ja sogar den Bugera 1960 schon an, den ich mir bald mal ganz böse nur zum Testen nach Hause bestellen werde, weil ich den absolut niiiiiergends anspielen kann.
Auch intressant wäre eine Rack-Lösung. Clean ist ja ein SLO ganz schön super, verzerrt konnte ich ihn noch nicht wirklich gut testen, aber klingt zumindest mal sehr viel versprechend... und dafür gibt es günstige Nachbauten/Bausätze, die soweit modifiziert sind dass man die Kanäle getrennt regeln kann und so weiter... aber das war nur mal ein flüchtiger Gedanke, weil hier wieder viel risikio dahintersteckt mit ein Setup zu bauen dass ich erst hören kann, wenn es zu spät ist es rückgängig zu machen :/

Ach, meine Suche hat noch laaaaange kein Ende. Hat vl jemand nocht ein paar Tipps oder Gedanken für mich? Das würde mich sehr freuen und helfen bei der weiteren Suche :D

lg, Alex
 
Hi,
ich habe für mich festgestellt, dass es "den Amp für's Leben" nicht gibt, da sich die musikalischen Vorlieben verändern.
Außerdem denke ich, dass es keinen Amp gibt der alles kann, auch wenn das die Werbung vorgaukeln will. Du wirst Kompromisse eingehen müssen wenn Du vielseitig bleiben willst.
Gruß
 
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Ein Plexi und Pedale würden es auch tun.
 
Ach, meine Suche hat noch laaaaange kein Ende. Hat vl jemand nocht ein paar Tipps oder Gedanken für mich? Das würde mich sehr freuen und helfen bei der weiteren Suche :D

lg, Alex

Er wurde ganz am Anfang 1x genannt und von dir direkt in der ersten Zusammenfassung aussen vor gelassen …

Vielleicht solltest du doch noch mal einen Blick auf den Mesa Mark 5 werfen …

Ich lege dir hier nur mal Teil 1 rein, es gibt allerdings 6 Teile



Gruß
Martin
 
Teste mal den Bogner Goldfinger (ich fand das größere Modell besser, beide nicht wirklich ultra High Gain), der kann clean ok und hat ne okaye Zerre oder Bogner Anniversary XTC 20 Anniversary, ich finde beide ziemlich gut, wenn auch etwas nichtssagender als immer etwas kratzige Marshalls der JMP oder 800er Serie. Der Bogner XTC hat die krasseste Dynamik bei High Gain, die ich je gehört habe.

Unbedingt noch mal einen Twin/Bassmann mit anderen Speakern und Plexiton und SL Drive checken, ich halte leider gar nichts von High Gain Pedalen, obwohl ich ein Pedal Freak bin, klingt alles zu flach.

Der beste Serien Rockamp ist für mich der Friedman Browneye (kann sogar ziemlich High Gain), clean geht so, da sind die obigen Bogner (glaube ich) etwas besser.

Ich finde Mesa Boogie Combos ziemlich schlimm, ein 70er Fender Twin (bisschen auf die Speaker achten) mit Pedalen wie Sl Drive, Plexiton, Vemuram Jan Ray, Simble, JMI MKI zeigt dem ganz klar die Grenzen auf, nur High Gain geht nicht damit, dafür kauft man sich z.B. für 600 Euro nen Peavey 5150, der zeigt dann den Knödel Boogies wo der Hammer hängt.

Wenn du Kratzigkeit nicht magst, check mal statt Greenback G12H30 Anniversary oder noch milder Scumback M75, das schleift Harschheit, ganz krass G65, der ist dann aber fast schön nölig.
 
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Kurze Bemerkung zwischendurch:
Ich habe das hier jetzt überflogen. Ich schätze 'mal, es wurden bisher so 30 bis 40 Amps genannt.
Und wenn man lange genug wartet, werden wahrscheinlich noch weitere 30 Verstärker vorgeschlagen.
Jeder hat seine eigenen Vorlieben und insbesondere Klangeindrücke. "Knödel Boogie" habe ich z.B. auch noch nie gehört.

Der TE schrieb am Anfang, er suche keine Kaufberatung, sondern lediglich Tipps, was er denn noch so antestren könnte...... .

Ich meine nur als gutgemeinten Tipp an den TE: irgendwann wird eine Entscheidung fallen müssen und Du wirst einen Amp kaufen müssen. Monatelang im Musikgeschäft Amps anspielen bringt irgendwann nichts mehr! Niemand (niemand!!!) kann im Laden alle Facetten eines Verstärkers abchecken.
Was ein Verstärker kann, zeigt sich erst nach stundenlangen spielen. Beispiel: Twin Reverb. Im Laden wird es niemand schaffen, den Zerrsound eines Twins wirklich auszuprobieren, weil in den Bereichen, in denen das wirklich fett klingt, schon lange die GSG9 wegen Terroralarm den Saft abgtedreht hat!

Es gibt grundlegende Soundcharakteristika, ok.. Aber mit ein wenig Geduld und Zeit ist mit jedem Amp so gut wie alles möglich!
 
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"Es gibt grundlegende Soundcharakteristika, ok.. Aber mit ein wenig Geduld und Zeit ist mit jedem Amp so gut wie alles möglich!"

Bin begeistert, was hier für ein Know How herrscht
Blühende DIY Scene ohne Soundfiles, moralinsaures Geschwätz von Dreikäsehochs, zufriedene 10 Meter Hörabstand Freaks, die aber besser als ne Fledermaus mit 96 KHz abhören, Metal Fans mit Dream Theater Cover T-Shirts, die Hip Hop als minderwertige Kunst ablehnen....

Lieber Empty:
Bitte Soundfiles High Gain mit nem Twin und Pedal
Bitte Vox Crunch mit nem Diezel, habe von Dir immer noch keine Soundfiles gehört.
Zack, Zack......
Sprich mir das Wort Knödel nach, Knöööööööööödel, weißte, diese Frequenz herrscht vor....
 
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Hä?
Aber sonst ist bei Dir noch alles im Grünen Bereich, hoffe ich......., oder?

Ok. ein wenig Überheblichkeit ist ja ab und zu noch ganz lustig, aber man muss es nicht übertreiben......
 
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Jetzt wollen wir mal nicht streiten hier. Es sind ja alles eben nur Tipps und subjektive Vorschläge, hier gibts kein Richtig und kein Falsch.
Alle haben recht... Ich denke ich schaffe kein gutes High Gain aus einem Twin zu ziehen, sowie kein sonnenaufgangs Clean aus einer High Gain Maschine, allerdings was ein Twin mit Pedale machen kann ist anders rum auch der Wahnsinn. Auch den Tipp mit den 1000 Verstärkern halte ich für sehr hilfreich, denn meine Suche bringt immer weniger Licht in die Sache, da ich immer wieder neue Amps finde die ziemlich gut sind, aber dann doch wieder das selbe wie alle andern und gleichzeitig auch wieder anders... keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll XD
Das man Amps nicht vernünftig Testen kann, habe ich auch festgestellt... Deswegen verlasse ich mich auf die Tipps die aus dem Bauch heraus mir sinnvoll erscheinen und Vergleiche welche sounds kenne ich, welche gefallen mir. Ein Fender Twin z.b. kommt da immer wieder vor.
Etwas OT: Ich empfehle jedem Menschen auf Erden, sich die Abbey Road Medley B-Seite anzuhören https://www.youtube.com/watch?v=RXV1Fkh9D_I, da hört man nicht nur was man so alles aus einem Fender Twin rausholen kann, sondern diese 16 Minuten sind allgemein ein absoluter Meilenstein der Musikgeschichte der leider in Vergessenheit geratet ;)

Aus den ganzen Tipps mach ich mir jetzt eine neue Liste:

Fender Twin, oder Fender Deluxe, usw... Für die coolen Sachen, der Blackmore bleibt als High-Gain fähiges Arbeitstier für die Band.
Marshall Plexi, oder guter Nachbau, eventuell mit Pedalen, da könnte vl auch High Gain drin sein... mal sehen.
Eventuell auch einfach ein günstiger Bugera Nachbau eines Fender (V22 oder V55), oder eines Plexi (1960), oder Vox (BC30), als günsige Ergänzung neben dem Blackmore.
Mesa Mark V, leider übersehn, aber schein intressante Features zu haben und könnte eine Allein-Lösung sein, denke aber dass man hier mit coolen Clean und bösen High Gain auch Abstriche hinnehmen müsste, die bei dem Preis dann wieder nicht vertretbar wären.

lg, Alex
 
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..gehts hier nicht weiter ? Ich hab mir extra ne Tüte Popcorn geholt und nen Bierchen aufgemacht..:cool::D

Edit:
aaahh Okay - alles klar...
 
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Ich würde dir raten, einmal den Roland JazzChorus auszuprobieren. Das ist ein richtig toller Amp und man ist sehr vielseitig unterwegs mit ihm.

Grundsätzlich wurde aber schon gesagt, dass es nicht DEN Amp gibt. Dafür gibt es zu viele, jeweils typische Eigenschaften der Amps, die zu gefallen wissen:
-Ein Marshall hat was eigenes, was kein Fender hinbekommt.
-Ein Fender hat was, was kein Marshall hat.
-Boogies, Laneys, Peaveys...alle unterschiedlich... :D

Man kann dir hier nur raten, gewisse Amps auszuprobieren. Deine eigenen Vorstellungen werden sicherlich IMMER von unseren zumindest etwas, wenn nicht sogar teils immens, abweichen. Racks sindtolle und vielweitige Lösungen, aber eben auch teils schweineteuer.

Wie auch schon erwähnt...: Mit etwas Geduld bekommt man mit einem Amp schon ziemlich weit. Es gibt Pedale, etc., womit sich das erreichen und abdecken lässt, was man selbst will.
 
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Ich finde es immer erleichternd, wenn irgendwo ein Fender, ein Peavey oder auch ein Vox 15/30 in der Location steht, da habe ich innerhalb weniger Minuten meinen Sound. Man kann auch jedes Thema zerreden oder eine Dissertation draus machen. Wenn man weiß, was genau die Eigenheiten des eigenen Sounds, ggf. auch des Zielsounds sind, so findet man ja recht schnell eine kleine Auswahl. Bei mir war das bislang immer irgendwie anders gelagert. Meist habe ich irgendwo einen Amp gehört oder gestestet und dann war ich danach schwanger. Ich bin aber noch nie so richtig konkret auf Ampsuche gegangen.
 
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Sooo... jetzt habe ich mich weiter mal ausführlich damit beschäftigt.
Mesa Mark V ist mir leider zu teuer...
Marshall Plexi macht mächtig Spaß, aber irgendwie habe ich festgestellt dass der ja gar kein richtiges Clean kann :redface:
Egnater habe ich ausführlichst getestet, ich war überfordert mit dieser gigantischen Vielfalt. Es ist echt geil... aber 100fach oversized und alles was mir an dem gefällt kann mein Blackmore auch.
Die ganzen Bugera Kopien haben mir leider für ein Zwei-Amp-Setup nicht zugesagt.

Jetzt stehe ich wieder am Anfang und werde meine Suche auf Eis legen, bzw. auf die Zukunft verschieben bis sich die Vorstellungen wieder ändern.

Um meinen Cleansound, der eh ok, aber halt nicht perfekt ist, aufzuwerten werde ich mal Effekte testen. Chorus und Hall auf jeden Fall.
Für den cleanen Grundsound muss ich mir aber noch etwas einfallen lassen.
Mit welchen Effekten kann ich meinen Grundsound aufwerten?
Üblich ist ja bei High-Gain per Tubescreamer oder ähnliches den Sound aufzuräumen. Klappt das auch im Cleansound? Ich stelle mir hier gerade vor dass man damit den Cleansound etwas ausdünnen könnte und zusätzlich den nötigen schmutz verleiehen ohne wirklich zu zerren. Oder ist das eher verfehlt? Laut SuFu nutz niiiieeemand einen Zerrer oder Booster zum clankanal aufräumen...
Ist man an dieser Stelle mit einem EQ allgemein besser bedient?
 
Fürs Aufräumen im Clean vielleicht einen Kompressor?? Damit wird es knackiger...
Oder den MXR Dynacomp? Damit wird es knackiger und etwas dreckiger.
Einen TS kannste nehmen, gaaanz leicht Gain rein, mehr Volumen, nur nicht zuviel, sonst zerrt's wieder.
Aber mal ernsthaft: warum stellst du den Plexi nicht leicht crunchig ein und drehst mit dem Vol. Poti ab? Genau so erzeuge ich bei eingeschaltetem Overdrive vor meinem Linnemann einen Cleanen Sound mit Brillianz und Schmutz. Nebenbei auch meine Technik beim VH4 Ch2, der mit nem Delay und einer Klampfe mit P90 sehr U2-Voxig klingt...
 
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Hi, ein Compressor a la Dynacomp ist schon eine gute Idee, auch der grüne Harley Benton hat mir gut gefallen. Ich fand seinerzeit den Cleansound am Blackmore übrigens um Welten besser, als ich die Kanallautstärke deutlich höher gedreht hab. Ich musste dann die HB splitten oder/und Volume an der Gitarre zurücknehmen, dafür fand ich den Cleansound deutlich besser.
Hast du zwar sicher auch schon probiert, nur manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht...
 
Hallo,
ich würde Dir mal den Marshall 6100 LM empfehlen. Wir spielen in unserer Band von den Monkees über Beatles, AC/ DC bis hin zu UFO usw. und der deckt eigentlich alle Sounds ab. Ist ähnlich dem JVM 410, nur druckvoller und nicht so dünn. Hat drei Kanäle, wobei der Clean, der beste Clean ist , den Marshall je gemacht hat. Hast eine Unmenge an Einstellmöglichkeiten und kannst Effekte in Serie und parallel anschließen. Ich spiel ihn über ne JCM 900 1960 lead.
Ist ein ziemlich moderner Typ, der aber auch die alten Marshallsounds kann, wie Plexi und 2203. Ich benutze bei manchen Sachen noch einen Clean- Booster und das reicht völlig aus, paar andere Effekte wie Reverb, Delay und so natürlich auch.
Preislich liegst Du mit dem 6100 so ca. zwischen 500 und 600 Euro.
Einfach mal testen.
 

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