Hat jemand Erfahrungen mit dem TWS One Vocal

(Die Funke um die es geht kostet 49,-)
Naja, wir sind da schon en bißchen weitergekommen :) schau mal in Post #7 ;)

Aber im Prinzip hast Du nicht unrecht, die Relation ist interessant :D

Allerdings hat der User dann auch noch einen anständigen Transportkoffer, falls die Billigfunke demnächst das Zeitliche segnet und er sich etwas "Richtiges" kaufen muß :D
 
Tja, so ist das eben. Die billigen Schätzchen wollen auch geschützt werden, oder liegt es evtl. auch daran, dass bestimmte Produkte ihren Preis haben und dieser eben nicht von Seiten der Hersteller/Vertriebler unterboten wird.

So ein Alukoffer kostet nunmal 10-20€ und ein Plastikkoffer gibt es auch nicht für billiger.
Anders bei dem Equipment. So ein Funkmikro kostet (in meiner kleinen heilen und rellen Welt) 500-600€ der Kanal, wenn es vernüftigt und betriebssicher sein soll. Doch du bekommst so ne Plastikfunke auch für deutlich unter 100€ (ich war selbst überrascht und auch frustriert).

Ja, die Schere klafft hier gewaltig auseinander und die Relationen sind vollkommen verschoben.

Übertrieben wäre aber z.B. dann ein Pelicase für die Plastikfunke.

Ist doch bei den Autos dasselbe. Da wird ne Schrottkarre gekauft, die noch 2 Monate TÜV hat, bekommt dann aber Alusfelgen für 200€ das Stück.
Solchen Unfug findest du in fast allen Lebenslagen, welche den Konsum betreffen.
 
Moment mal ein veto von mir, nix billigfunke....ich habe die teurere/budgetfunke für 111€ genommen die verstellt werden kann in den kanälen. Und was ist daran falsch dass ich meine 2 mikros sauber und sicher verpackt haben will und alles an Zubehör in einem Koffer transportieren möchte?

Also bitte keine solchen Unterstellungen oder vergleiche.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So Koffer habe ich angeschafft, habe gleich 2 Stück gekauft, bei dem preis. Machen jetzt zwar keinen Highend eindruck aber das Zeug ist sauber verpackt und gesichert für den Transport. Den 2. hab ich für Stromkabel und so mitgenommen, aber so wie ich das sehe werden weitere folgen ist viel einfacher so kleine Köfferchen in eine Klappbox zu stapeln als einen Haufen gewickelte Kabels.


PS: Auf den Baumarkt wäre ich niemals im leben gekommen...aber man(n) lernt nie aus :rock:
 
Hallo DJ Pan,

dass du für die Budgetliga eine recht gut brauchbare Funke gekauft hast, hast du ja schon selber herausgefunden ;), Glückwunsch zu dem Kauf!

Ich habe selber auch 2 Stück von den Sets (die im übrigen problemlos gleichzeitig betreibbar sind). Die Reichweite sollte auch für die üblichen Einsätze im Hobbybereich ausreichen. Ich hab das mal beim Einsatz in einer Kirche getestet. Empfänger im Altarraum; mit dem Sender bin ich dann durchs ganze Kirchenschiff, durch dicke Doppeltüren nach draußen, über den Kirchenvorplatz, einen angrenzenden Bürgersteig, eine breitere Straße, ... - weiter ging leider nicht, weil eine Sparkasse im Weg stand ;) (in Summe etwa 70 bis 80 m) . Das ganze ist ohne Aussetzer gelaufen. Passt also ;)


Zur Verpackung:
Ich habe auch die Baumarklösung umgesetzt.

Koffer.jpg


Da die Antennen der Empfänger fest an der Rückseite montiert sind und das dann für den Rackeinbau suboptimal ist, habe ich mich dafür entschieden, die kompletten Sets jeweils in einen Koffer zu verpacken:

2 Koffer offen.jpg


Sender und Empfänger sind formschlüssig aufgenommen, dazwischen ist noch genug Platz für Netzteil, Ersatzbatterien und Mikroklemme.
Die Polsterung besteht bei meinen Koffern aus mehreren Lagen Schaumstoff, eigentlich Isomatten aus dem Campingbereich, die ich mit Sprühkleber aufeinander geklebt habe. Das Material kommt dem im Casebau weit verbreiteten Neopolenschaumstoff recht nah, ist formstabil und polstert ordendlich.

Koffer offen.jpg


Die Zuschnitte sind einfach per scharfem Messer erledigt. Bei den Konturen für den Sender habe ich den Zuschnitt mit einer Dekupiersäge gemacht.

Koffer leer.jpg


Alles in allen eine Aktion von ca. 30 Minuten pro Koffer und knapp 15 € Materialeinsatz.


Ach übrigens gibt es von den Sets wohl 2 Generationen:

Meine Funken habe ich mit gut einem halben Jahr Abstand gekauft:

Sender.jpg


Rückseite.jpg


Die rot markierte Funke ist jünger. Beide Sets funktionieren, klanglich gefällt mir das ältere Set etwas besser. Den auch von dir beschriebenen etwas überpräsenten Bassbereich haben sie aber beide.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich War heute mittag faul. Habe den inlay aus dem Karton genommen in den Koffer gesetzt.passt genau rein, seitlich einen dieser beim Koffer beigelegten Trennwände montiert und daneben mein Kabel Mikrofon gepackt. Alles sauber beisammen.etwas "zu" passgenau. Aber da gehe ich morgen nochmal dran.

Schicke Lösung die hat auch was. Ich glaube ich Eifer dir nach.;-)
 
Ach übrigens gibt es von den Sets wohl 2 Generationen:

Meine Funken habe ich mit gut einem halben Jahr Abstand gekauft:

sender-jpg.409495


r%C3%BCckseite-jpg.409496


Die rot markierte Funke ist jünger. Beide Sets funktionieren, klanglich gefällt mir das ältere Set etwas besser. Den auch von dir beschriebenen etwas überpräsenten Bassbereich haben sie aber beide.


Eine Frage habe ich da noch, welcher Empfänger ist der "neuere" und welchen hast du als erstes bekommen?
Danke für Deinen Bericht, das ist ja doch eine positive Überraschung :)



Ja, eine Frage habe ich ;)

Mikros (egal, ob Kabel oder Funk) sind ja gerade im Billigsektor mit mit heftigen Griffgeräuschen "gesegnet", bei Funkmikros ist zwar kein Kabel dran, aber manchmal steckt man es ja auch in eine Stativklemme - wie stark ist die Übertragung von solchen Hand- bzw. Griffgeräuschen?


So ich habe auch das gestern nochmal getestet, also du musst es schon richtig in den Händen hin- und herwerfen damit man etwas in den Boxen hört. Normale Bedienung geht fast Geräuschlos von statten. Ich habe zum test auch mal das Mikro in die linke Hand genommen, und mit der rechten mit den Fingern drauf rumgetippt, da musste ich schon richtig draufklopfen dass es hörbar war. Sicher hier dürfte mit einer der Unterschiede liegen im Preis und der zu erwartenden Leistung. Aber ich bin sehr happy damit und muss sagen für meine Anwendungen völlig ausreichend.
Einziges Manko: Bauchredner ! ! ! Aber dagegen ist kein Kraut gewachsen. ;-)
Kleine Verfeinerung, der Spuckschutz für das Mikro auch vom Großen T. die paar Kröten rechnen sich und man kann die Mikros auch Farblich abstimmen.



Was mich Abschließend noch überrascht hat, war die Aussage von einem DJ-Kollegen, dessen Schwiegervater einen PA-verleih hat, ich zitiere das Gespräch:
Host du dia a Sennheiser kafft? <--er
..na hob i ned, is a T-Bone vom Thomann <--- ich
...Schaugt aber aus wia a Sennheiser. Taugt des wos, wia weit kimmst n mit dem? <--er
..heard se guad oh, i moan dass so auf 70 metta geh werd, wer ma scho seng. fia des wos kost hod is super. <--ich
 
Hallo,

wia weit kimmst n mit dem?

vielleicht zum Thema Reichweite: Diese ist eigentlich nie ein Problem - auch bei Billigfunken. Komischerweise machen sich darüber aber die meisten User Gedanken. Die Spreu vom Weizen trennt sich eher beim Klang, den Features und der Verarbeitung. Dies ist aber meist erst bei Gesangsanwendungen o. ä. relevant.
 
Thema Reichweite: Diese ist eigentlich nie ein Problem - auch bei Billigfunken.
Nicht ganz.
Die Funken senden meist mit 10-30mW. Das ist nicht das Problem. Das Problem hat der Empfänger und dessen Filterstufen, um eben aus dem empfangenen Wellensalat noch ein vernüftiges Nutzsignal herauszuschälen. Entscheidend hierfür ist die Trennschärfe. Je besser die Filterstufen sind, desto besser ist das Signal-Rausch-Verhältnis und desto weniger der abgestrahlten Sendeenergie muss beim Empfänger ankommen, damit noch ein sauberes Signal wiedergegeben werden kann. Genau an diesen Filterstufen wird dann eben gespart und damit reisst eine Funkstrecke dann womöglich früher ab bzw. lässt keine lange Strecken zu.

Kann man auch sehr gut mit verschiedenen Radioempfängern versuchen. Da der Sender einer bestimmten Radiostation immer mit derselben Leistung sendet, kann es dennoch sein, dass der Billigempfänger das Signal nur noch verrauscht wiedergibt und ein höherwertiger Empfänger dasselbe Signal sauber wieder gibt - an derselben Position mit derselben Antenne wohlgemerkt.

Ansonsten stimmt das schon, siehe Sennheiser Evolution Serie. Die haben exakt diesselbe (zumindest war da so bei den Alten) HF Technik an Bord, unterscheiden sich eben dann nur in den Zusätzen wie Fernsteuerbarkeit, Wechselköpfe an den Handsendern und anderen Kleinigkeiten.

Auch haben teurere System in der Regel eine höher Schaltbandbreite, damit man mehrere Funkstrecken gleichzeitig betreiben kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Natürlich wollen wir hier keine "Gerüchte" schüren, ich habe nur die Unterhaltung zitiert unter Kollegen :-D ein schelm wer böses dabei denkt ;-)
 
Gedacht hab ich auch schon ;)

...aber mir fehlen die Fakten:whistle:
 
Der ältere Funkempfänger sieht wertiger aus: größerer Antennenabstand, Antennen mit dem Gehäuse verschraubt, Beschriftung in weiß aufgedruckt und Steckfeld und Bedienelemente liegen weiter auseinander.
Gibt es auch klangliche Unterschiede? Gab es preisliche Unterschiede?
 
Der ältere Funkempfänger sieht wertiger aus: größerer Antennenabstand,
Warum sind die paar cm größerer Abstand wertiger :gruebel:?

Antennen mit dem Gehäuse verschraubt
Stimmt, aber auch die nicht verschraubten Antennen machen keinen wackeligen Eindruck. Kann ja auch sein, dass die Kräfte im Inneren des Gehäuses abgefangen werden.

Beschriftung in weiß aufgedruckt
Kann ein Vorteil sein, muss aber nicht. Beim neueren Empfänger ist die Beschriftung in der Kunststoffrückwand eingespritzt und damit auch durch Reinigungsmittel nicht zu beseitigen. In der Praxis brauche ich die Beschriftung nicht. Die Anschlüsse und Bedienelemente sind selbsterklären.

Steckfeld und Bedienelemente liegen weiter auseinander.
Bei beiden Versionen ist das Verkabeln problemlos möglich. Ich fühle mich bei keiner der beiden Versionen eingeschränkt.

Gibt es auch klangliche Unterschiede?
:gruebel:
Beide Sets funktionieren, klanglich gefällt mir das ältere Set etwas besser.
Ergänzung: Da weiß ich allerdings nicht, ob das am Empfänger oder Sender liegt. Würde aber eher auf die Kapsel tippen.

Gab es preisliche Unterschiede?
Nein, gleicher Preis.
 
Warum sind die paar cm größerer Abstand wertiger :gruebel:?
Wertiger im Sinne von sinnvoller, da der Abstand bei einem Diversity System, falls es denn überhaupt ein echtes Diversity ist was ich an dieser Stelle mal bezweifeln möchte, schon einen Einfluß auf das Empfangsverhalten hat. Deswegen sind bei höherwertigen Systemen die Antennen auch absetzbar.

Kann ja auch sein, dass die Kräfte im Inneren des Gehäuses abgefangen werden.
Hast du so eine Kiste schon mal aufgemacht, um nachzusehen ob denn die Kräfte im inneren Aufgenommen werden?
Wenn die Antennen direkt mit dem Gehäuse verschraubt sind ist das schon besser im Sinne der Kräfteverteilung.

damit auch durch Reinigungsmittel nicht zu beseitigen. In der Praxis brauche ich die Beschriftung nicht. Die Anschlüsse und Bedienelemente sind selbsterklären.
Ich kenne Reinigungsmittel, die lösen das ganz sauber auf.
Eine dauerhafte Beschriftung durch Lasern ist heute wirklich kein Problem mehr.
Auch wenn du keine Beschriftung brauchst, kannd dies für einen nachfolgenden Nutzer durch aus sinnreich sein.

Nein, gleicher Preis.
Gleicher Preis, dennoch teurer da bei dem neueren anscheind Einsparungen gemacht wurden, welche man als versteckte Preiserhöhung deuten kann.
Klanglich nach deiner Aussage subjektiv schlechter (oder auch anders), also wurde an der Kapsel und/oder an der Elektronik gespart.
Mechanisch nicht so wertig
Wohl kleinere Platine oder Änderungen, wodurch die Antennen näher zusammen finden.

Nicht immer dienen Änderungen einer Verbesserung für den Nutzer. ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich kenne Reinigungsmittel, die lösen das ganz sauber auf.
Ich glaub, die kennt mHs auch - und er meint genau das, was Du meinst: dauerhafter ist die Prägung oder das Lasern... ;)

Ich kenne allerdings (und benutze seither ausschließlich) ein Reinigungsmittel, daß so gut wie jeden Dreck - aber nie die Beschriftung entfernt: Nuth :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oh man, da sucht aber wieder einer das Haar in der Suppe :bang:
Wertiger im Sinne von sinnvoller, da der Abstand bei einem Diversity System, falls es denn überhaupt ein echtes Diversity ist was ich an dieser Stelle mal bezweifeln möchte, schon einen Einfluß auf das Empfangsverhalten hat. Deswegen sind bei höherwertigen Systemen die Antennen auch absetzbar.
Wenn du hier True diversity erwartest, dann hast du dich schlichtweg nicht richtig informiert. Thomann verspricht einen Diversitiy Empfänger
Über absetzbare Antennen haben wir hier nicht diskuitiert. Es geht um den Unterschied zwischen den beiden Empfängern auf dem Bild. Und da kann ich mir nicht vorstellen, dass diese ca. 5 cm einen wahrnehmbaren Einfluss haben. Die Praxis zeigt jedenfalls keinen.
Wenn ich die Kofferräume zweier Kleinwagen vergleiche, werde ich auch zu dem Schluss kommen, dass in einen Sprinter mehr rein geht. Hat aber mit den verglichenen Fahrzeugen nichts zu tun :bad:

Hast du so eine Kiste schon mal aufgemacht, um nachzusehen ob denn die Kräfte im inneren Aufgenommen werden?
Wenn die Antennen direkt mit dem Gehäuse verschraubt sind ist das schon besser im Sinne der Kräfteverteilung.
Besser als was? Ich bin Anwender. Und wenn eine Lösung für meine Zwecke hinreichend gut ist, dann setze ich sie ein. Zum Zerlegen hatte ich mich wohl eindeutig geäußert:
Kann ja auch sein, dass die Kräfte im Inneren des Gehäuses abgefangen werden.
Hab die Funken seit mehr als 2 Jahren im Einsatz, und das ohne Auffälligkeiten an den Antennen bzw. deren Befestigung.

Ich kenne Reinigungsmittel, die lösen das ganz sauber auf.
Eine dauerhafte Beschriftung durch Lasern ist heute wirklich kein Problem mehr.
Auch wenn du keine Beschriftung brauchst, kannd dies für einen nachfolgenden Nutzer durch aus sinnreich sein.
Eine Beschriftung per Laser ist zwar dauerhaft, aber vom Farbkontrast nicht auf dem Niveau des weißen Drucks, also in der Praxis bei z.T. schlechter Beleuchtung nur bedingt hilfreich. Der weiße Druck ist zwar in den meisten Anwendungsfällen gut lesbar, kann aber, wie ich schon schrieb, durch manche Reinigungsmittel beseitigt werden.
Da ich (und vermutlich auch viele andere Anwender) für Verkabelung und Bedienung, die Beschriftung nicht brauche, sehe ich in der Ausführung der Beschriftung kein Qualitätsmerkmal.
Wenn ich allerdings sicher gehen will, dass für einen evtl. zukünftigen Besitzer die Beschriftung noch erhalten bleiben soll, dann ist die im Kunststoffspritzguss vertieft eingebrachte Beschriftung eine günstige und sehr haltbare Lösung, Allerdings möchte ich meine Funke gar nicht weiterverkaufen :nix:
Übrigens ist bedrucken wie auch lasern ein weiterer Arbeitsschritt, den der Hersteller gerne bezahlt bekommen möchte. Da nehme ich doch gerne die im Kunststoffspritzguss eingebrachte Lösung, die zwar das Werkzeug minimal verteuert, aber sonst keine Kosten verursacht. So ist es dann einem Hersteller möglich, ein Produkt bei allgemein steigenden Kosten trotzdem bei gleichbleibender Qualität zum konstanten Preis zu verkaufen.

Gleicher Preis, dennoch teurer da bei dem neueren anscheind Einsparungen gemacht wurden, welche man als versteckte Preiserhöhung deuten kann.
Da finde ich die Faktenlage aber sehr dünn, um so eine Behauptung aufzustellen.
Klanglich nach deiner Aussage subjektiv schlechter (oder auch anders), also wurde an der Kapsel und/oder an der Elektronik gespart.
Mechanisch nicht so wertig
Wohl kleinere Platine oder Änderungen, wodurch die Antennen näher zusammen finden.

Nicht immer dienen Änderungen einer Verbesserung für den Nutzer. ;-)
Nach eigenen Aussagen gibst du dich mit solch billigem Material ja nicht ab. Da verwundert es schon, dass du, ohne das Produkt zu kennen, zu solch einem Urteil kommst. Man könnte da durchaus sein eigenes Bild über einen Verleiher aus dem Raum ... ableiten. Aber das überlasse ich deinen Kunden :rolleyes::confused:.

Aber um das mit dem schlechteren Klang nochmal gerade zu rücken, hier nochmal meine Aussagen zu dem Thema:
klanglich gefällt mir das ältere Set etwas besser.
Ergänzung: Da weiß ich allerdings nicht, ob das am Empfänger oder Sender liegt. Würde aber eher auf die Kapsel tippen.

Übrigens sprechen wir hier nicht über einen Unterschied, den man nicht mit einem EQ in den Griff bekommen könnte.

Aber jetzt wieder zum eigentlichen Thema!







Wenn du diese Funke gerne mit höherpreisigen Funkmikros vergleichen willst, dann steht dir das frei, allerdings nicht in diesem Thread. Hier geht es um Budgetlösungen. Bitte BTT!
Gruß, mHs, für die Moderation
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mal BTT, respektive zu Funken allgemein. Wenn man die in ein Rack einbaut, dann dürften man wohl gewissen Einbußen haben in Punkto Reichweite. Die Frage ist, wie viel Einbußen werden dass sein? Ich bin am überlegen wie man es einschätzen kann oder ob es Erfahrungswerte gibt. Ist nur Neugierde.
 
Für den gut funktionierenden Diversity-Betrieb sollten die Antennen mindestens eine halbe Wellenlänge auseinander liegen. Macht bei 860 MHz etwa 17 cm.

Die weiße Beschriftung ist wohl bei schlechtem Licht besser lesbar, als die Gravur... :)
Es ging mir dabei nicht um die Abriebfestigkeit, da hat bestimmt die Gravur die Nase vorn.


Zur Reichweite im Rack: Ob und wie viel Reichweite man verliert, kann man nur schwer abschätzen. Grundsätzlich gilt: Antennen haben es gerne luftig. Es könnte aber eine Idee sein, die Empfänger verkehrt herum in das Rack zu bauen. Oder probiere es doch einfach mal aus.
 
Rackeinbau geht schon und die Einbußen sind nicht größer, als wie wenn du bei abgesetzten Antennen die Übergangswiderstände abziehst, die eben durch die Verlängerung entstehen. Richtige Vorteile bei abgesetzten Antennen hast du dann, wenn du mehrere Anlagen über einen Antennensplittert betreibst und damit dann die beiden Antennen nach außen führst. Das bringt dann Vorteile.

Es geht um den Unterschied zwischen den beiden Empfängern auf dem Bild.
Hmmm... ich habe lediglich auf deine Statements in Bezug auf die Aussagen von Henry reagiert und mich dabei auch auf die beiden Funken bezogen.
Das Haar in der Suppe suche nicht ich, aber so manch anderer.

Hab die Funken seit mehr als 2 Jahren im Einsatz
Sehr schön, wie oft denn innerhalb der 2 Jahren. Bei 10 Einsätzen im Jahr sollte das kein Problem sein. Bei 100 Einsätzen und mehr pro Jahr reden wir mal wieder.

Auch ist die Sachlage bezgl. einer verdeckten Preiserhöhung nicht ganz so dünn wie du meinst. Sagst ja selbst, dass bei der neueren Kiste ein paar Dinge anders sind und deiner Meinung "schlechter". Auch wenn der Schokoriegel bei gleichem Preis nur 5g weniger wiegt ist dies eine versteckte Preiserhöhung.

Nach eigenen Aussagen gibst du dich mit solch billigem Material ja nicht ab.
Richtig! Aber ich kenne solche und ähnlichen Kisten und weiß was sie leisten oder eben auch nicht und wo die Fallstricke liegen.

Bezgl. EQ. Je weniger desto besser, oder?!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben