Neue PA für Proberaum und erste Gigs gesucht - max. 1.000/1200€

Mehr Funktionen bieten mehr Möglichkeiten, um Fehler zu machen. Keine Frage. Stimme ich zu.

Es ist allerdings die Sache des Herangehens; also Funktionen dann zu nutzen, wenn man sie braucht und nicht, weil es sie gibt. Vor derselben Crux stehen die Dünnsaitenquäler, deren Kemper-Modeller-Multieffekt-what-the-heck ihnen auch zwanzig Oktrillarden Möglichkeiten bietet, einen mit Effekten überschwemmten und live quasi unmischbaren High-Gain-Dreckssound zu generieren... oder die Tastateure, die nach dem Erwerb des neuesten Stage-Keyboards feststellen müssen, daß 99,9% der im Internet downloadbaren Patches keinerlei Praxisnutzen besitzen...

Möglichkeiten zum Scheiss-Sound gibt's viele, aber ob man deshalb beim Mischpult Spartaner sein sollte...? ;-)


domg
 
Danke für die vielen Antworten. Ich bin der Saxophoner der Band.

Der von Oey vorgeschlagene ZED-22FX ist auch mein Favorit.

Der Soundcraft Signature 12 reicht zwar für den Proberaum:
3x Gesang
1x Akustik Gitarre
Stereo Keyboard
Stereo Orgel

Für Gigs wären dann nur 2 Mono-Kanäle und 1 Stereokanal frei.

Wird der Gig ein bisschen größer, besteht, schätze ich, als erstes Bedarf an:
2x Saxophon
1x Basedrum

Und damit wären alle Kanäle belegt.

Spuren für Snare, Bass und E-Gitarre Oder 2-3 zusätzliche freie Spuren, um das Schlagzeug komplett abnehmen zu können, sind beim Signature 12 nicht drin.

Für mich kommt es zu schnell an seine Grenze und das kostet dann Zeit, Energie und vor allem Nerven und das sind 50 Euro pro Person Preisunterschied für mich nicht wert.

Mit digitalen Mischpulten kenne ich mich überhaupt nicht aus. Bei analogen Mischpulten schätze ich sehr, dass man einen Überblick über den Sound hat und an jeder beliebigen Stelle sofort eingreifen kann. Sie sind selbsterklärend und man muss sich nicht für jede Kleinigkeit durch tausend Menüs durchklicken. Smartphone oder iPad als Steuerungsgerät kommen für mich nicht in Frage. Im Ernstfall neigt sich der Akku dem Ende, ein plötzliches Update bremst, der Bildschirm dreht sich, Tastensperre, WhatsApp funkt dazwischen und lenkt den Mischer ab... Sie bringen für mich zu viele unnötige Risiken mit. Und nicht zuletzt mag ich das Gefühl, an einem analogen Regler zu drehen sehr.

Übersichtlichkeit, Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit finde ich extrem wichtig! Können da digitale Mischpulte mit den analogen mithalten??

Gruß,
Bernie
 
Übersichtlichkeit, Zuverlässigkeit und Bedienerfreundlichkeit finde ich extrem wichtig! Können da digitale Mischpulte mit den analogen mithalten??

Ja.

Vergleicht man natürlich einen solo da stehenden Kompaktmischer mit irgendeinem Digitalpult, ist der Kompaktmischer übersichtlicher. Dafür kann er aber auch nicht viel.
Vergleicht man dagegen ein analoges Setup mit großem Tisch und großem Siderack-Gerödel wird's auch beim Analogen schnell unübersichtlich und während man beim Digitalpult zwei Taster drückt um bei Kanal XY zum Kompressor zu gelangen, macht man beim Analogsetup erst mal einen Kniefall, um den richtigen der 16 Stereokompressoren auszuwählen und greift dann nach der Taschenlampe, um dessen Potistellungen besser erkennen zu können. Alles schon gehabt... möchte nicht zurück. ;-)

Beim Remote-Rechner für Digitalmischer ohne eigene Bedienoberfläche versteht es sich natürlich von selbst, daß da kein unnötiger Firlefanz drauf installiert ist. (Wobei ich wetten möchte, daß unser Tonmensch jeden Dreck drauf laufen hat und die Kiste rennt trotzdem ohne Mucken... lol)


Aber letztlich müsst Ihr, respektive das Bandmitglied mit der Arschkarte, mischen zu müssen, mit dem Pult klar kommen und so trefft Ihr die Entscheidung - wir geben nur Anregungen und Tips.


domg
 
Können da digitale Mischpulte mit den analogen mithalten??
Durchaus.
Mein XR18 hat eigentlich nie rumgezickt. Es gab einmal zu Beginn etwas Schwierigkeiten, aber das lag daran, dass Windows10 sich das LAN Setting noch ohne Passwort gemerkt hat, und es schwierig war, dem das gleichnamige Netz mit Passwort zu versehen.
Ansonsten hatte ich zunächst auch die Soundcraft UI Serie im Blick, da mir das Browser-Konzept besser erschien. Allerdings hat Behringer mit OSC ein offenes, dokumentiertes und sehr schlankes Bedienprotokoll und für jede Plattform eine passende App bzw Programm. Unter Android gibt es mit der Mixing Station sogar einen sehr guten Drittanbieter. Lustigerweise bedient sich ein A&H QU16 über die dafür erhältliche Mixing Station sehr ähnlich wie das XR18 mit der dafür passenden Mixing Station.
Und bei der UI Serie höre ich öfter mal von Browser-Problemen.

Die Knöpfchen habe ich beim XR18 über ein BCR2000 (leider nicht mehr lieferbar) realisiert, womit ich live die schnelle Kontrolle über alle wichtigen Parameter habe (Kanalfader, Bus Master und Mutes). Das ist über Standard Midi angeschlossen (geht bei den Mitbewerbern nicht).
Auch gibt es mit dem X-Touch eine Fernbedienungs-Möglichkeit mit echten Knöpfen und Fadern.

FOH mache ich am liebsten mit dem Windows Laptop und X-Air Edit und Kabel-LAN, beim Soundcheck freue ich mich über die Beweglichkeit mit dem Tablet.

Ich hatte anfangs noch mein altes und voll Funktionsfähiges Yamaha Analogpult als Backup dabei. Das bleibt schon länger zuhause, weil ich nie Schwierigkeiten hatte.
Das Produkt ist inzwischen lange genug eingeführt (mature), die Anzahl der Updates hält sich im Rahmen. Da braucht mein selten benutzter Laptop mit Win10 am meisten Aufmerksamkeit.

Ncohmals zu den Kabeln, die ich oben angesprochen habe:
Bei einer gewissen Anzahl von Kanälen wird das Kabematerial schnell recht teuer. Eine 16:4 Stagebox mit Multicore und 30m Länge kostet schnell mehr als das XR18 und wiegt ein vielfaches. So braucht man nur ein 30m LAN Kabel.

Durch das Mischpult auf der Bühne kann man oft auf Zubehör wie DI-Boxen und ähnliches verzichten.

Die Speicherbarkeit wurde auch schon angesprochen. Ich habe schon auf einm Stadtfest 3 Bands nacheinander gemischt mit kurzen Umbauzeiten. Dafür waren dann 3 Settings vorbereitet und abgespeichert, die ich nur noch abrufen musste. Die Settings mit Beschriftung der Kanäle konnte ich zuhause in Ruhe vorbereiten. Das Setting unserer Band hat für die Percussion einige spezielle Eq Settings.
Beim Umbau mussten nur die Kabel nach dem beim Pult liegenden Belegplan gesteckt werden und das Setting geladen werden.

Für Aufnahmen schließe ich nur ncoh einen PC per USB an und starte die DAW (bei mir inzwischen Reaper). Vorher war das eine üble Kabelei zwischen Pult und Multitrack-Recorder.

Ich will jedenfalls nicht mehr zurück und würde mir auch kein Analogpult mehr für über 400 EUR kaufen.

Wenn ihr es anders wollt, bitte. Missionieren will ich nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Tja ich kenn beide und seh in Kenntnis der Geräte das X-Air vorne, das brauch ich nicht mal zu glauben.

Schön das du das so siehst. Ich sehe das anders. Was die Ausstattung angeht sind beide Geräte so dicht beieinander, dass es hier kein richtig oder falsch gibt. Es gibt Nuancen und auf die habe ich hingewiesen. Da für mich die Vorteile des UI`s mehr wiegen, empfehle ich es. Wie gesagt, Glaubensfrage.

BTW ist dieses Browserargument für mich immer noch extrem fragwürdig, denn hin und wieder hab ich es auch schon erlebt dass diese Web-App extrem rum zickt.

Ich will dir einige Pro-Argumente liefern. Man hat maximale Flexibilität, da man keine App laden muss. Jedes W-Lan fähige Endgerät, kann das Pult steuern. Das kann Gold wert sein, wenn das Tablet keinen Akku mehr hat oder die Hufe hochreißt und man in der Pampa ohne Netz steht. Gut auch für Bandabende und Leute die Ihren eigenen Monitorsound nebenbei einstellen wollen. Dazu sind Apps grundsätzlich eine Fehlerquelle oder setzen eine Kompatibilität zur Android / IOS Version voraus. Auch wenn du noch keine Fehler hattest, kann man sie deswegen ausschließen? Ich hatte mit dem UI bisher auch keine Browser-Probleme.
 
Da für mich die Vorteile des UI`s mehr wiegen, empfehle ich es.
Kannst du das genau spezifizieren? Das ist alles etwas schwammig und hilft anderen nicht weiter deine Entscheidung nachzuvollziehen.
z:B sind meine Highlights beim X-Air(innere Werte):
- Du hast immer 18 Kanäle zur Verfügung, die du dann mit den bestehenden Eingängen belegen kannst (somit ist es auch möglich den selben Eingang auf zwei Kanäle zu legen)
- Du hast immer 6 Mixbusse zur Verfügung ( Für Aux oder Subgruppenanwendungen)
- Du hast vier frei belegbare Effekte, die entweder als Buseffekte oder auch als Insert-Effekte benutzt werden können
- Du hast die umfangreiche Effekt-Bibliothek vom X32
- Du hast DCAS
- Alle Ausgänge haben 6-Band PEQs
- Du hast bei Kompressoren und Gates frei konfigurierbare Sidechanges mit Filtern
- Du hast Midi und X-Ctrl zum Steuern des Geräts mit Hardware (X-Touch oder Midi-Controller wie den BCR2000)

Das war mir wichtig. Wie sieht das bei dir aus? Bitte beachte dass ich deine Entscheidung nicht in Frage stelle. Ich denke du wirst dir schon etwas gedacht haben, das über 'Ne, Behringer mag ich nun mal prinzipiell nicht, also der ist sowieso raus...' raus geht.

Man hat maximale Flexibilität, da man keine App laden muss.
das stuimmt so nicht ganz. Du brauchst immer eine App. Entweder nimmst du eine die genau auf das zu steuernde Gerät abgestimmt ist oder eine die irgendwer, der die Gerätesteuerung gar nicht im Blick hat, programmiert. Dass ich im Falle des X-Air die passende App installiert habe, das kann ich bereits zu hause machen, da ist mir die Pampa egal. Und ich habe sowieso immer irgend ein Backup mit, und sei es einfach mein Smartphone. Zur Not gehts auch damit.
Beim Browser muss man auch aufpassen dass nicht der Hersteller der Website (Soundcraft) sog. hidden features nutzt die dummerweise beim letzten Update des eingesetzten Browsers raus geflogen sind und spätestens dann kommt man drauf dass man nicht nur von einer App abhängig ist sondern von zweien (dem Browser und der Webapp). Aber gut das ist jetzt eher etwas extrem pessimistisches;-) Hab ich schon gesagt dass ich Webapps nicht mag?:evil:
 
Als Besitzer und Nutzer von Ui16 und Ui24r an zwei Standorten kann ich keinerlei Probeme in der Nutzung per Webbrowser unter HTML5 feststellen. iPad + iPhone mit Safari, Firefox und IE unter Windows funktionieren tadellos.
Gegenüber selbst geschriebenen Apps bin ich deutlich skeptischer, aber die Browser-Sache von Soundcraft läuft zuverlässig und Rund.
Wem das aber noch immer nicht gefällt, kann einen Bildschirm per HDMI und Maus/Tastatur (oder Touchdisplay) anschließen -- aktuell nur beim Ui24r.
Das Ui16 bekommt die Tage ein offizielles Update auf Firmware 2.0. Derzeit ist eine funktionsfähige Beta draußen, womit das aber auch klappt. Die Anschlüsse sind jedenfalls an den Mixern vorhanden.
Somit sehe ich kein Argument, was gegen das Interface der Ui spricht.

Bin mit beiden Geräten vollkommen zufrieden. Es gab allerdings beim Ui24r einen Ausfall eines Kanals. Der Mixer wurde durch thomann im Rahmen der Geweährleistung getauscht. Der Support von Soundcraft ist allerdings nicht gut. Auf 2 Anfragen per Kontaktformular wurde nicht reagiert.
Muss man selber wissen, in wie weit einem das wichtig ist. Es gibt viele YouTube Tutorials zur Verwendung der Ui Serie.

Ich aus meiner Sicht habe nichts falsch gemacht und würde mich erneut für diese Geräte entscheiden. Mehrspuraufnahme (Ui24r) und problemloses Overdubbing (Ui16) statnden im Vordergrund.
Zudem sind die Geräte sehr transportabel. Besonders das Ui16 ist ein leichtgewicht. Wirkt aber dennoch sehr robust. Nur auf die WLAN Antenne sollte man etwas acht geben.

Schön ist auf jeden Fall sich alles als Presets abspeichern zu können und so komplette Auftritte Song für Song voreinstellen zu können. Per Fußschalter oder eben iPad etc. sind die einfach aufzurufen.

Ob andere Modell nun viel besser sind vermag ich nicht zu beurteilen. Mit den SC Uis bin ich aber sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das genau spezifizieren? Das ist alles etwas schwammig und hilft anderen nicht weiter deine Entscheidung nachzuvollziehen.

Mir ging es als absoluter Laie bei der Arbeit mit DAW`s und digitalen Pulten vor allem um einfache, intuitive Bedienung. Da man ja die Möglichkeit hat beide Oberflächen vor Kauf zu testen, kann man das recht gut abschätzen und hier war das XR für mich absolut unübersichtlich und nicht nachvollziehbar, während ich mich beim UI relativ problemlos zurechtgefunden habe. Die Vorteile die ich beim Browser ggü. der App sehe habe ich benannt. Dem gegenüber standen für mich mehr Kanäle, für die ich keine Verwendung habe und ein integriertes Audio-Interface. Hat man Letzteres bereits oder plant überhaupt keine Mehrspuraufnahmen, ist das auch kein Kaufgrund.

Ich will nicht behaupten, dass die Unterschiede nicht weiter reichen aber in meinen Augen ist der Rest zu vernachlässigen bzw. nicht Kriegsentscheidend. Für den Livebetrieb fehlt mir beim UI nichts, es funktioniert tadellos und deswegen bin ich der Meinung, dass eine völlig berechtigte Empfehlung ist. Vielleicht würde ich nach ausführlicher Nutzung mittlerweile das Behringer empfehlen aber ich sagte ja nicht ohne Grund: Glaubensfrage. Jeder hat seine Favoriten/ Marken und gibt Empfehlungen basierend auf Erfahrungen.

Ich denke du wirst dir schon etwas gedacht haben, das über 'Ne, Behringer mag ich nun mal prinzipiell nicht, also der ist sowieso raus...' raus geht.

Ganz im Gegenteil, ich stehe Behringer recht positiv gegenüber :)
 
Mit digitalen Mischpulten kenne ich mich überhaupt nicht aus. Bei analogen Mischpulten schätze ich sehr, dass man einen Überblick über den Sound hat und an jeder beliebigen Stelle sofort eingreifen kann. Sie sind selbsterklärend und man muss sich nicht für jede Kleinigkeit durch tausend Menüs durchklicken. Smartphone oder iPad als Steuerungsgerät kommen für mich nicht in Frage. Im Ernstfall neigt sich der Akku dem Ende, ein plötzliches Update bremst, der Bildschirm dreht sich, Tastensperre, WhatsApp funkt dazwischen und lenkt den Mischer ab... Sie bringen für mich zu viele unnötige Risiken mit. Und nicht zuletzt mag ich das Gefühl, an einem analogen

Ja... kenne ich das problem.. ich selbst habe einen tablet mixer und würde ihn auch nur bedingt empfehlen... am liebsten würde ich den mitlerweile über ein midi gerät ala bcr2000 steuern... ist aber leider nicht möglich..

das schnelle eingreifen ist echt schon etwas fummelig auf nem tablet..

ich persönlich hätte lieber wieder knöppe und fader
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...

das schnelle eingreifen ist echt schon etwas fummelig auf nem tablet..

ich persönlich hätte lieber wieder knöppe und fader

Dafür kannst Du aber aus jeder Position heraus eingreifen. Egal ob Du gerade selber als Teil der Band spielst, oder gerade mal ein Mikro einpegeln willst und keiner ist da um zu helfen.
Ich habe mit dem iPad an der Hand das Drumset (12 Mikros) unseres Drummers komlpett alleine eingestellt.
Mit einem Pult mit Hardware-Fadern nicht machbar.
 
Ich habe mit dem iPad an der Hand das Drumset (12 Mikros) unseres Drummers komlpett alleine eingestellt.
Mit einem Pult mit Hardware-Fadern nicht machbar.
Das glaub ich nicht Tim;-) was glaubst wie das in der Zeit, als es Digitalpult überhaupt nicht gab, gemacht wurde. Das geht mit einem analogen Pult sogar etwas schneller weil alles was verändert werden kann ohne Umschalten erreichbar ist. Akzeptablen Livesound „from the scratch“ in einer Festivalsituation einer Funk/Soul-Band geht sich analog locker in 2-3 Minuten aus;-)
Nur zur Erinnerung, ich verwende Digitalpulte in unterschiedlichen Größenordnungen schon gut 20 Jahre. Ich kenn aber nicht nur die, unbestrittenen, Vorteile sonder auch die Nachteile dieser Teile.

Noch ein Hinweis an den TE: wenn das Geld knapp ist und es doch rin analoges Pult sein soll (per Bandentscheid) solltest du dich mal am Gebrauchtmarkt um einen Allen&Heath MixWz, z.B 16:2, umsehen. Die gibt hin und wieder schon recht günstig und sind gut klingende Arbeitstiere mit denen man enorm weit kommt. Auch ein GL2400-16 oder ähnliches hat viel zu bieten, sofern man eins findet. Beim (neueren) Wz sind halt schon zwei Effekte verbaut die leidlich gut sind. Damit hast du schon die erste Zeit ein gutes Gerät auf das du auch aufbauen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Nicht machbar ist sicher unglücklich formuliert.
Aber ohne aufstehen? Am Drumset sitzend? Hmmm .... stelle ich mir mühsam vor jedes mal aufstehen zu müssen.
Wie geht man das alleine an?
 
Dafür kannst Du aber aus jeder Position heraus eingreifen. Egal ob Du gerade selber als Teil der Band spielst, oder gerade mal ein Mikro einpegeln willst und keiner ist da um zu helfen.
Ich habe mit dem iPad an der Hand das Drumset (12 Mikros) unseres Drummers komlpett alleine eingestellt.
Mit einem Pult mit Hardware-Fadern nicht machbar.

ja das mit dem tablet in die hand nehmen und durch die halle rennen dabei probehören und am eq rumspielen ist schon echt cool.. das muss ich schon sagen.. allerdings finde ich das hin und her schalten auf dem tablet wenn man von kanal 1 zu kanal 18 will recht hackelig.. ausserdem wenn man mal etwas schwitzige finger hat ist das mit dem tablet auch so ne sache..

richtig cool finde ich diese.. ich sag mal hybridlösung ala qsc touchmix 30.

fällt hier preisloch allerdings völlig aus dem rahmen.

gruss oey
 
Dafür gibt es ja View-Groups. (6 Stück) Da fasst Du Dir die notwendigen Züge in passende Ansichten zusammen.
Dann weitere 6 Mute Groups.
Lässt sich sehr gut mit umgehen.
 
Vielen Dank für die Antworten und Tipps. Da wir unter Zeitdruck stehen müssen wir bald entscheiden, wahrscheinlich bei der nächsten Probe..
 
Vielen Dank für die Antworten und Tipps. Da wir unter Zeitdruck stehen müssen wir bald entscheiden, wahrscheinlich bei der nächsten Probe..

Sag mal, waren da Mikrofone für die Abnahme vom Gesang und den Sax schon vorhanden?
Oder wurden die im Budget vergessen?
 
Nein, Mikros sind zum Teil noch nicht vorhanden. Dafür muss/wird es aber ein Extrabudget geben.
 
Sodele,

Wir haben uns für das Behringer X18 und zwei rcf 310 entschieden und werden eventuell noch einen Subwoofer nachkaufen, allerdings noch nicht für den Proberaum. Vielen Dank nochmal für die Tipps und Diskussion.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben