Die Akkorde auf der Gitarre

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gregor1
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Hallo

ich lerne gerade meine ersten Akkorde auf Gitarre (E, Am, Em, D). Da ich schon seit einem Jahr Klavier spiele, weiß ich wie so ein Akkord aufgebaut ist. Auf dem Klavier ist das ja ein Dreiklang. Bei E z.B. die Töne: e, gis, h.
Jetzt habe ich mal geguckt wie die Töne auf der Gitarre verteilt sind und dort finde ich zwar auch diese drei Töne aus denen der Akkord zusammengesetzt ist, aber zusätzlich noch drei andere Töne (die aber auch zum Dreiklang gehören). Was mich jetzt wundert ist, das die Töne nun auch nicht mehr die Reihenfolge haben wie auf dem Klavier, also bei E nicht mehr: e, gis, h. Sondern: e, h, e, gis, h, e.
Warum ist das so? Und gibt es eine Möglichkeit sich die Töne der Akkorde der Gitarre zu merken? Bei Klavier ist es ja recht einfach, da merke ich mir bei Dur einfach: große Terz, kleine Terz und bei Moll: kleine Terz, große Terz.

Gruß
 
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Hi,

ob Klavier oder Gitarre, die Akkrode sind die gleichen, bestehen aus den gleichen Tönen, bzw. Intervallen. Dreiklang bedeutet ja nur, dass der Akkord aus 3 verschiedenen Tönen besteht, hat aber nichts damit zu tun, wie oft diese Töne im Akkord vorkommen. Die Reihenfolge in der die Töne erklingen ist dabei sekundär, Hauptsache es sind die jeweils richtigen Töne. Klärt das in etwa deine Fragen?
 
Was mich jetzt wundert ist, das die Töne nun auch nicht mehr die Reihenfolge haben wie auf dem Klavier, also bei E nicht mehr: e, gis, h. Sondern: e, h, e, gis, h, e.

Ergänzend zu dem Beitrag von Hawkeye, der alles Wesentliche schon gesagt hat: Auch die Reihenfolge auf dem Klavier muss nicht immer so sein, wie Du sie kennst. Von jedem 3-stimmigen Akkord gibt es neben der Grundstellung 1-3-5 immer auch die Umkehrungen 3-5-1 (g# h, e) und 5-1-3 (h, e, g#). Auf der Gitarre begenest Du diesen sozusagen zwangsweise häufiger.
 
Wenn ich hier noch was anfügen darf: Mach´ Dir am Anfang das Leben mit der Gitarre nicht so schwer. Das heißt, versuche die einzelnen Griffe nach Grifftabellen, also visuell zu erfassen bzw. zu lernen. Das macht die Gitarre für den Anfang leichter als das Klavier.
Dann kommst Du viel schneller dazu, Songs nachzuspielen und Dich damit selbst zu motivieren.
Wenn Du dann dabeibleibst, gibt es über den hier beschriebenen theoretischen Ansatz, Gitarrengriffe zu suchen bzw. zu bilden, noch genügend Arbeit für Dich. Man munkelt etwas von 4.000 bis 8.000 möglichen Akkorden auf der Gitarre, und wenn Du die irgendwann in Echtzeit aufbauen kannst, kannst Du Dir dann schon etwas darauf einbilden.
Aber der Weg dahin ist sehr steinig und man braucht dafür etliche Jahre. Anders geht es viel leichter und schneller, und bringt anfangs auch mehr Spaß. Später kommt dann das nagende Gefühl, das es da doch noch irgendetwas geben müsste, aber darüber diskutieren wir dann später?!;)
Weil - die Sache mit den Dreiklängen ist schon interessant, aber beileibe kein Anfängerthema. Bei meinem gern-/vielzitierten Kollegen gibt es da http://www.karl-jürgen--klimke.de/8_mal_DDur.html eine kleine Abhandlung, der lässt sich aber im Interesse seiner (zahlenden) Schüler nicht gern tief in die Karten schauen.
Aber vielleicht ist das ja auch noch interessant: http://www.karl-jürgen--klimke.de/Theorie_und_Praxis.html
 
Es gibt auf der Gitarre für diese "willkürlich" zusammengesetzten Akkorde sogar einen Fachbegriff. Man nennt das "Voicings", denn solche Akkorde können eine ganz andere Stimmung vermitteln, je nachdem, wie herum man sie aufbaut. Das ist aber wirklich nichts, womit man sich am Beginn der Gitarrenlaufbahn auseinandersetzen sollte, weil es einfach eine genaue Kenntnis des Griffbretts und vor allem der Musiktheorie voraussetzt.
 
ob Klavier oder Gitarre, die Akkrode sind die gleichen, bestehen aus den gleichen Tönen, bzw. Intervallen.

Ja die Töne sind dieselben, aber mit den Intervallen komme ich nicht zurecht, d.h. ich erkenne das System dahinter nicht. Bei Klavier weiß ich eben, das die Intervalle bei z.B. Dur immer große Terz, kleine Terz sind, oder bei den Umkehrungen entsprechend. Das heißt wenn mir jemand sagt spiele mal D-Dur 2. Umkehrung, dann kann ich mir ausrechnen welche Töne ich spielen muss, ohne mir den Akkord visuell eingeprägt zu haben. Und das wünsche ich mir eben auch für Gitarre, das mir jemand sagt, "spiele mal (z.B.) Gmoll" und ich kann mir dann durch nachdenken erschließen welche Töne ich in welcher Tonhöhe spielen muss, weil ich das System verstanden habe, so wie jetzt beim Klavier.

Das würde mir Sicherheit geben zu wissen was ich tue und es hätte für mich auch praktischen Wert, da ich mir nicht mehr alle Akkorde auf Gitarre auswendig merken muss.
 
Die Intervalle sind immer dieselben, nur von unterschiedlichen Oktaven ausgehend. Gitarristen denken nicht in "Umkehrungen" sondern in "Griffen". E-Dur z.B. beginnt mit E, dann die Quinte, eine Oktave der tiefsten Saite, dazu dann die große Terz, eine Ouinte und die nächste Oktave. Der gleiche Akkord als Barré im 12. Bund schiebt das alles eine Oktave nach oben. Spielst Du obigen E-Dur ohne E- und A-Saite wirkt er ganz anders, obwohl immer noch alle Komponenten des Akkords vorhanden sind.
 
Vielleicht hilft es Dir, wenn Du nachfolgend verlinkte Seite für eine längere Zeit betrachtest und ein wenig darüber nachdenkst --> dann kommst Du eventuell dem System Gitarre näher.

Du musst Dich dabei lösen (nicht vergessen) von den ananeindergereihten Tönen der Klaviertastatur.
Wenn es Dir hilft, dann stell Dir vor Du hast 6 Klaviertastaturen parallell, die immer um 5 Halbtöne verschoben sind (einmal um 4) und bei jeder Tastatur kannst Du nur zeitgleich einen Ton erzeugen (--> deswegen musst Du bzw. solltest Du mehrere parallele Klaviertastaturen verwenden um Mehrklänge zu erzeugen).

Gitarrengriffbrett mit Noten

Die Intervalle sind auch auf der Gitarre die gleichen ;).
 
@gregor1:
Wenn Du den akademischen Ansatz nimmst, wirst Du vielleicht schon relativ bald merken, daß/bzw. welches Fass Du damit aufgemacht hast. Ich will Dir das auch nicht ausreden, aber um gut mit einem Auto fahren zu können, reicht es erstmal, wenn man einen Führerschein hat und die Verkehrsregeln kennt, und weiß, das regelmäßig Wasser und Öl und der Luftdruck kontrolliert, und bei Bedarf Treibstoff nachgefüllt werden sollen. Wenn Du dann Spaß daran hast, Autos auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, ist das eine Sache, die mit Autofahren aber erstmal sehr wenig zu tun hat. Und mit dem musizieren ist es erstmal ähnlich.
Beim Klavier bleiben die Akkorde bzw. die jeweils gegriffene Terzen-Schichtung in allen Oktaven gleich, während sich bei der Gitarre schon in der Standardstimmung immer wieder neue Möglichkeiten und Umkehrungen ergeben. Und dann kannst Du, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, bei Bedarf nicht irgendeinen x-beliebigen G-Moll-Akkord greifen/suchen, sondern Du brauchst einen, der zum vorgehenden und zum nachfolgenden Akkord passen muss, wenn die Angelegenheit gut klingen soll. Das nennt sich dann "Stimmführungsregeln" oder neudeutsch "Voice-Leading", und lässt sich am besten bei Hindemith "Unterweisung im Tonsatz" nachlesen, aber auch im Netz findet man entsprechendes Material. Und dann gibt es auch noch Ersatzregeln, weil es ja auch so komisches Zeugs wie 7/9, oder 7/9/11 oder auch 13er-Akkorde gibt, bei denen man auch erst noch wissen sollte, wie die Dinger aufgebaut werden, weil man ja nur sechs Saiten und vier Finger zum Greifen hat.
Und was das Akkorde auswendig lernen angeht, muss ich meine Aussage aus dem früheren Beitrag von mir relativieren: ich kenne vielleicht so um die 50 Griffbilder (die Standardakkorde, gute zwanzig Vierklänge und noch ein paar Dreiklänge), kann aber aus denen dann eigentlich jeden beliebigen Akkord zaubern. Nur nützt das Wissen um die allein recht wenig, (schnell und sauber) greifen muss man sie auch noch können.
Denn eigentlich geht es hier doch ums Gitarrespielen, also Musikmachen, und nicht darum, wer besser im Kopfrechnen ist. Alles klar?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das wünsche ich mir eben auch für Gitarre, das mir jemand sagt, "spiele mal (z.B.) Gmoll" und ich kann mir dann durch nachdenken erschließen welche Töne ich in welcher Tonhöhe spielen muss, weil ich das System verstanden habe, so wie jetzt beim Klavier.

Das würde mir Sicherheit geben zu wissen was ich tue und es hätte für mich auch praktischen Wert, da ich mir nicht mehr alle Akkorde auf Gitarre auswendig merken muss.

Dieser Weg ist natürlich möglich, aber ist, gelinde gesagt, schon sehr fortgeschritten. Bei der Gitarre läuft es i. d. R. anders herum: Erst lernst du z. B. einen Akkord und dann vollziehst du, bei Interesse, theoretisch nach, was du da eigentlich tust. Also schaust nach, aus welchen Tönen und Intervallen er besteht und wo diese liegen. Diese Sicherheit, das theoretischen Fundament, das du suchst, wird auf der Gitarre also sozusagen auf dem umgekehrten Weg erlangt (zumindest in aller Regel).
 
Vielleicht ist es nur eine frage der philosophie. Wir gitarristen denken oft in griffen (shapes) und patterns, während pianisten halt mehr in intervallen und tonleitern denken. Das macht uns auch das eine oder andere leichter: Wenn du die griffe C, A, G, E, D, em, am und dm mal intus hast, kannst du sie per barré auf dem griffbrett verschiebenm brauchst dir dadurch weniger akkorde merken und kannst trotzdem in sämtlichen tonarten spielen (jetzt mal für den anfang).

Ein Cis-moll griff ist einfach A-moll (shape) + vier bünde. Eine Cis-dur tonleiter geht genau wie eine C-dur (pattern), nur einen bund höher etc.

Vielleicht lässt du dich beim lernen einfach mal für eine weile auf diese philosophie ein, bis du die positiven seiten daran erkennen kannst. Und wenn du danach die beiden philosophien miteinander verbindest, die griffe zu akkorden mit intervallen werden und die patterns zu tonleitern, dann :great:

Gruss, Ben
 
Also ich denke ihr habt mich erstmal überzeugt, das der volle Durchstieg durch die "Gitarrentheorie" am Anfang etwas zu hoch gegriffen ist. Ich will mir ja das Spielen auch nicht verderben. Aber doch noch ein Frage. Also bisher bin ich doch wenigstens davon ausgegegangen, das die Akkorde auf der Gitarre auch die Töne enthalten die sie eben auch auf dem Klavier enthalten, egal in welcher Reihenfolge oder Häufigkeit nun. Jetzt habe ich aber gerade auf der Gitarre den A-Dur Akkord gelernt, und der besteht auf der Gitarre, wenn ich das richtig sehe, aus den Noten: e, h, e, a ,h e. Wobei der A-Dur Akkord ja eigentlich aus den Tönen a, cis und e bestehen müsste (große und kleine Terz über dem Grundton a). Das verstehe ich jetzt garnicht mehr. Ich dachte, wenigstens meine vorherige Eselsbrücke, das die Gitarrenakkorde immer aus den gleichen Tönen bestehen würden, wie man sie vom Klavier kennt (und eigentlich auch aus der Theorie:gruebel:) nur halt in anderer Häufigkeit und in anderen Abständen, wäre tragbar:confused:
 
Hallo,

ich mutmaße, dass du dich in dem Griff vertan hast.
Was du schreibst ist (zB.) eine Variante des E (Esus4 (022200)).

Bei einem A-Dur ist das Griffschema dasselbe, aber um eine Saite nach oben verschoben und die tiefe E-Saite schwingt (meistens) nicht mit, sodass der A-Dur-Griff der hier wäre:
x02220

Und es entspricht auch dem, was du lerntest:
A-E-A-C#-E

Das tiefe E ist zwar Teil des Akkordes (seine Quinte) wird aber in der oft nicht mitgespielt, weil man in der Regel die Griffe so wählt, dass der tiefste Ton der den Akkord bezeichnende Grundton ist.

Hier gibt es auch noch mal ein Bildchen:
http://justinguitar.com/en/BC-112-A-chord.php
 
....A-Dur Akkord gelernt, und der besteht auf der Gitarre, wenn ich das richtig sehe, aus den Noten: e, h, e, a ,h e.

Da hast Du Dich aber verguckt.

Auch auf der Gitarre besteht der A-Dur-Akkord aus den Tönen: A, E, A, C#,E (2 x Grundton, 1 x Terz, 2 x Quinte oder je nach Griffweise andere Verdoppelungen).
Schema: x02220 oder x07650 oder 577655 (Zahlen bedeuten Bünde; von links nach rechts = dicke Saiten Richtung dünne Saiten).

Beim offenen A-Akkord x02220 ist es besser wenn die E-Bass-Saite nicht angeschlagen wird (obwohl E als 5.Ton zum Dreiklang gehört wäre es zwar nicht falsch, aber solche Akkorde mit Bass-Ton der nicht der Grundton ist würde man richtigerweise so bezeichnen A/E --> A-Dur-Akkord mit E-Bass-Ton).

€: Ok, bin zu langsam.
 
Es wurde ja schon erwähnt: Denke bei der Gitarre erstmal mehr in einem Griffschema als wie in den Tönen die dahinterstecken. Später wirst Du Solos auch mehr nach Skalen spielen als nach Noten.

Das schöne bei der Gitarre gegenüber einem Klavier ist ja dass selbst "krumme" Akkorde wie ein C#-Dur ganz einfach zu greifen sind - Man rutscht halt nur auf dem Griffbrett in die richtige Lage (z.B. 4ter Bund) und greift dann wie ein A-Dur (allerdings mit Barré).

Es gibt auf der Gitarre 3 Grundtypen von Griffen, die man nach der Position des Grundtones in der "offenen" Lage (ohne Barré) bezeichnen kann.

Den E-Typ. der richtet sich nach dem Grundton auf der (tiefen) E-Saite, also startet "offen" ohne Zeigefinger mit E-Dur, und wenn man nach oben rutscht dann E, F, F#, G mit Zeigefinger als Baree (lässig und bequem kann mit die tiefe E-Saite auch mit dem Daumen unten rum greifen und das anstrengende Barré vermeiden). Mit der E, A und D Saite hast Du nur Oktave und Quinte, also keine Unterscheidung Moll/Dur - der Powerakkord schlechthin (oft nur E und A Saite, also Oktave und Quinte)

Den A-Typ, der richtet sich nach dem Grundton auf der A-Saite. Rutscht man für andere Tonarten weiter nach oben (C-Dur am 3.Bund z.B), brauchst Du wieder das Baree mit dem Zeigefinger. Die 3 Saiten die nicht im Barré liegen kann man bei einem Dur-Akkord übrigens mit einem Mini-Barré mit dem Ringfinger etwas relaxter greifen (einfach Ringfinger hinklatschen, die Töne liegen ja auf einem Bund), dabei ist es aber schwierig die hohe E-Saite nicht zu dämpfen.

Der C-Typ. Das ist wenn man den C-Dur Akkord (1.Bund auf der H-Saite bzw. B-Saite) verschiebt und wieder ein Baree verwendet. Nicht so oft verwendet wie die anderen beiden Typen, aber erlaubt oft schöner klingende Akkordverbindungen als wenn man nur mit den E- und A Typen arbeitet

Hoffe es hilft
Gruß
Stefan
 
Ich denke mal dann handelt es sich um einen Fehler im Übungsheft!? Ich habe mal eine Seite im Anhang angehängt. So wird dort der Akkord A beschrieben.
 

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  • Der Akkord A.jpg
    Der Akkord A.jpg
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Das ist sicherlich ein Fehler.
Dieser abgebildete Akkord wäre wie von darknezzz schon beschrieben ein Esus4 (Grundton, 4. und 5. Ton bzw. entsprechende Verdoppelungen E,B,E,A,B,E).
 
Ich denke mal dann handelt es sich um einen Fehler im Übungsheft!? Ich habe mal eine Seite im Anhang angehängt. So wird dort der Akkord A beschrieben.

Die Abbildung ist natürlich falsch. Du kannst dich darauf verlassen, dass die Akkorde auf jedem Instrument immer aus den gleichen Tönen bestehen! ;)
 
Beim A- Dur sind sie mit den Fingern um eine Saite verrutscht in der Abbildung. die (1) muss auf der D-Saite (3te von oben) liegen. Das ist der "A-Typ".

Unglaublich dass sich so ein Fehler in ein Übungsheft einschleichen kann
 
http://justinguitar.com/en/BC-112-A-chord.php

Hier scheint aber auch ein kleiner Fehler zu sein?! Warum sollte man so greifen (ich meine die Fingerstellung 2-1-3 statt 1-2-3) wie auf dem Bildchen am Anfang? Wäre doch unnötig kompliziert?!
 

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