Akkorde in Audioaufnahmen per App bestimmen?

  • Ersteller peterbeng
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Mit diesem Zugang kann er aber auch höchstens Gitarrist sein, und nie Musiker werden ... 😁
Trifft leider bei dem überhaupt nicht zu ... Ein ganz toller Musiker.

Viele Grüße,
McCoy
 
OK, das muß und will ich Dir dann auch glauben. :)

Thomas

PS: Wenngleich ich dann vermuten würde, daß das von Dir erwähnte Zitat von ihm nicht wirklich so "ignorant" gemeint war, wie es in schriftlicher Form jetzt hier ´rüberkommt, und daß da etwas mehr Kontext
im Spiel gewesen sein muß.
 
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Hallo, Ihr alle, danke, danke für Eure vielen Hinweise. Riffstation hatte ich mal vor vielen Jahren und irgendwann funktionierte es nicht mehr und ich habe auch nichts im Netz gefunden. Das Programm war richtig toll und ich verstehe bis heute nicht, warum es das nicht mehr gibt!? Weiss jemand, wo ich die "exe" dafür finde? Habe inzwischen ein sehr günstiges Upgrade auf Presonus Studio One 5 Professional kaufen können (bei meiner kleinen Rente muss es halt günstig sein) und das S1 hat ja eine "Akkordspurfunktion". Ich kann also z.B. ein MP3 einladen und eine Akkordspur dazu machen und "verfolgen" lassen. Das funktioniert zu über 90% richtig gut. Es geht z.B. um "Songs", wo es keinerlei Angaben im "Netz" gibt, meist sind das sehr alte "Songs" aus dem Schlager- oder Volksmusikbereich. Nochmals danke an alle und musikalische Grüße Peter Bengelmann
 
@peterbeng Danke für das Lebenszeichen. :D
A69/F# auf Tonika und bei B11/F# auf Dominante kam.
Weil X6 eine Durakkorderweiterung und X11 ein (m.E. ungebräuchlicher) Dominantseptakkord wäre, Grundformen:
1706457910134.png
Mir ist auch klar, dass es in der Blüte des Jazz mehrheitlich und heute eher gelegentlich Jazzer gibt, die gut bis glänzend spielen können, aber mit Harmonielehre wenig bis gar nichts am Hut haben.

Gruß Claus
EDIT: Denkfehler bemerkt, mit den Slash-Chords sind wir bei der reinen Bauanleitung, nicht mehr in der Funktionsharmonik. :embarrassed:
 
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Mir ist auch klar, dass es in der Blüte des Jazz mehrheitlich und heute eher gelegentlich Jazzer gibt, die gut bis glänzend spielen können, aber mit Hamonielehre wenig bis gar nichts am Hut haben.
Trifft auf den, von dem ich spreche aber nicht zu: Das ist hier ein anerkannter Jazzgitarrendozent und Autor zweier Bücher, eins davon eine Harmonielehre für Gitarristen.

Viele Grüße,
McCoy
 
Wer´s braucht... für mich unvorstellbar....
 

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