Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Wollte Martin sich nicht auch am Ende noch einreihen?
Sollte aber noch gut Luft für beide drin sein...
 
Tja, ich habe es kommen sehen.... .
Mein erster Einsatz des X3 lief zu reibungslos ab, wobei ich denke, das Problem - diesmal wirklich 'mal was neues! - liegt wohl eher an Audacity:
Ich spiele, alles wunderbar, nur wenn ich es dann abhöre, liegen meine Töne geschätzt einen Viertelton daneben.
Ich werde es morgen nochmal probieren. Da da zusätzlich auch noch so ein merkwürdiges Knacken drin ist, werde ich erstmal ein anderes Kabel ausprobieren.
Vielleicht liegt es ja nur daran. Ich hoffe es!
Sonst muss ich aufgeben und übergebe (mich), (oder) an Martin...... ;)

Wat iss eingtlich mit die Seschen?
 
Hi Torsten, ich mach nachher mal eine Screenshot der Einstellungen von Audacity, wo man Einfluss auf eventuelle Latencen in der Aufnahmekette nehmen kann - im Moment genieße ich die letzte Stunden des (vielleicht letzten) heißen Sommertages: gestern und heute 26,5 Grad :)

PS: ...richtig: und Master Ericson wird heute auch noch per Mail befragt (wg Säsch'n)
 
... liegt wohl eher an Audacity...
Hi Torsten,
schau mal bei Audacity im Menü "Bearbeiten --> Einstellungen", dann bei "Aufnahme" nach. Da kannst Du evtl. Deinen Versatz beim Aufnehmen korrigieren.
Viel Erfolg!
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"...rumstellen... kannst Du an vielen Schrauben...", z.B. hier:
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Da ich hier gerade den "Härtetest" für das neue Board in Sachen Image-UpLoad mache :D
hier gleich noch eine (für mich) neue Entdeckung:
"2CELLOS" - mehr davon suchen und genießen :great:
 

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für Audacity gibt es angeblich einfach keinen vernünftigen Treiber und es ist leider nicht mit diesem Standard aiso4all kompatibel, wo mit man in der Windoof Welt viele Probleme in den Griff bekommt. Das da aber etwas mit dem Tuning plötzlich schieflauft ist jedoch sehr merkwürdig...
 
Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versucht hätte.... .
Audacity neu 'runtergeladen, neues Kabel.

Aber es geht nicht. Alle Tipps bringen nichts. Meine Gitarre klingt wie um einen Viertelton verstimmt, egal, was ich mache. Es ist so daneben, dass ich nicht 'mal sagen kann, ob sie zu hoch oder zu tief ist!

Oder liegt es am X3? Hier haben doch einige so ein Teil. Du doch auch, Wilfried. Muss ich da noch irgendwas dran einstellen? Oder an Gear Box?
Dieses "Verstimmen" passiert übrigens egal, ob mit Mikro aufnehme oder mit einem X3 - Sound..... .
Komischerweise klappte das alles beim ersten Mal wie am Schnürchen..... .

Also wie gesagt: entweder Martin spielt noch was oder dieser Jam endet frustrierend.... .

Ich nehme vielleicht 'mal eine Kurzversion mit dem Handy auf, damit man hören kann, wie es klingen sollte..... .

Tut mir leid: mit mir und dem Computer - Aufnehmen wird es nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, das ist echt merkwürdig... Spiel doch mal eine Begleitung ein und dann ein Solo darüber. So kannst Du prüfen, ob das Verstimmen beim Aufnahmeprozess reproduzierbar ist (es sollte dann beide Spuren "gleich" verstimmt sein und alles wieder passen...).
Das Audio Interface wird seinen Job machen. Das Problem ist warscheinlich die Kommunikation Audio Interface-Rechner/Audacity. So weit ich im Recording Subforum gelesen haben, ist der Treiber, den Audacity nutzt, grottig programmiert und lässt einfach keine richtig guten Latenzen zu, aber Latenz ist Verzögerung, aber nicht langsamer oder schneller Aufnehmen, was eine Tonhöhenmodeliierung bewirken könnte. Wenn das Interface wegen dem Treiber nicht mehr "mitkommt", kommt es zu Aussetzern, aber Verstimmen ist eher voll analog (eierndes Bandecho...)... ach Computer....
 
Ich warte noch mal, ob sich da noch eine Lösung findet.

Und gehe derweil ein wenig arbeiten ;)

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, hol Du die flieger sauber vom Himmel (oder lass sie oben), wir kümmern uns um das "Schleswig-Holstein-Recording-Phänomen" - nicht das da die Verzerrungen wegen des Datentransfers zur NSA und zurück entstehen.
@Torsten: ich hab den x3 live, geht genausogut an den PC wie das UX-2 Intrrface von Line 6. Ich checke das gleich nochmal genauer. Ansonsten habe ich einen Guitarport (auch von Line6) übrig, mit dem gabe ich die ersten Jams aufgenommen - auch über Gearbox (Sound) und ins Audacity (Recording, Mixing).
Nicht aufgeben - wir brauchen Deinen Beitrag im Jam43, erst Recht und zwar genau diesen!
 
Ich hatte bisher ein UX1. Mit dem hatte ich eigentlich nie ein Problem. Habe ich leider verkauft, weil es eben beim ersten Mal mit dem X3 perfekt geklappt hat!
War wohl etwas zu früh....
 
@all: wenn es hier im Board die anderen nervt, verlegen wir unseren Line6-Assist gern auch in PNs - oder nach ganz außerhalb...

Hi Torsten,
vielleicht bin ich fündig geworden: wenn Du (rein zufällig...) bei "Stomp" das Modell "Bender" ausgewählt hast und dort irgendwelche Presets drin stehen, dann wird Dein im X3 ver-/bearbeitetes Signal (kann vom Mic und/oder von Gitarre kommen!) modelliert.
Habe das nie ausprobiert und das ist auch wohl dafür gedacht, in Kombination mit einem Pedal einen "Pitch-Regler" zu ersetzen (wie beim Keyboard). Vielleicht hat sich das irgendwie beim Rumspielen ungewollt verstellt - könnte zumindest erklären, weshalb auch Deine Mic-Aufnahme "manipuliert" (sprich: modelliert) wird.
Wie gesagt, das ist jetzt eine reine "Blindflug"-Analyse - aber ich drück Dir die Daumen, dass es klappt :great: Hier ein Schreenshot vom Gearbox:
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@InTune: ich weiß, dass überall und immer wieder über das "untaugliche" Audacity und seine Probleme mit Treibern geschrieben wird. Aber ich möchte nicht darauf wetten, wie viele dieser Beiträge von Leuten stammen, die Audacity nie benutzt haben :evil:
Ich sehe das so, wie mit "Zeichnen"-Programmen: natürlich kann man mit einem Vectorgrafik-Programm viel mehr machen, als mit einem Pixel-orientierten Programm - aber eine einzelne Audio-Spur aufnehmen ist ansich keine echte Herausforderung (isch abbe auch keine asio4all :D).
Dies als Analogie zu Audacity (nur zum Aufnehmen!) und z.B. Cubase.
 

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Naja, die Konvertierung der Daten bzw. der Datentransport/Kommunikation des Interface mit dem Rechner ist nun mal die die Grundvorraussetzung um überhaupt aufnehmen zu können. Egal welche Kapriolen man mit der DAW dann noch so alles machen kann (ich nutze wahrscheinlich auch nur 0,1% der Möglichkeiten die Logic bietet..).
Wobei eine gewisse Latenz, die kleiner als 100 ms ist, dann auch tollerabel ist. So viel "Latenz" hat man auf einer großen Bühne dann auch, wenn man über einen Verstärker spielt --> 1m Entfernung zum Speaker = 3 ms die der Schall bis zum Ohr braucht... in so fern ist das alles manchmal auch "Graswachsenhören". Aber in Logic nehme ich mit 9 ms Latenz auf, was mit darüber nicht mehr nachdenken läßt.
 
Also: ich habe mich heute nochmal 'rangemacht: alle Treiber, die ich finden konnten (;)) neu installiert oder geupdated. Mir noch 'mal die ANleitung des X3 angesehen. Was allerdings, glaube ich, wenig gebracht hat.
Erstaunlich war aber, dass es danach plötzlich klappte.... .
Zwischenzeitlich hatrte sich allerdings meine Muse (ohne Kuss) verabschiedet, so dass ich den "Probelauf" genommen habe. Keine Meisterleistung, wahrlich nicht, aber zumindest keine Latenzen und ein paar halbwegs richtige Töne..... .

Ich lade das dann 'mal hoch.
 
Finde das Thema "Einsteiger-Blues-jam" ziemlich spannend, verstehe aber null, wie das funktioniert und unter welchen Voraussetzungen man sich (also insbesondere: ich mich :D) beteiligen kann. Wo finde ich die Einstiegsinfos? Habe einige Seiten dieses Threads gelesen, erst ganz vorne, dann die letzten hier, aber bin nicht schlau daraus geworden:confused:.

Cheers
Peter
 
Der Jam hier funktioniert eigentlich ganz einfach:
Wie empty geschrieben hat, gibt es einen Server, wo wir die Daten austauschen. Für jeden Jam wird ein Backingtrack ausgewählt und vorbereitet, wo die Teile, über die soliert werden soll, entsprechend der zu erwartenden Anzahl an Teilnehmern, hinereinander gereiht werden. Dann spielt der erster Teilnehmer einen Solopart ein und mischt ein neues MP3-File das genauso groß/lang ist wie das Starter-MP3 ist. Das läd der nächste Mitspieler herunter und mischt sein Solopart hinter den erste usw.. Dieses Procedere ist von der Qualität her vielleicht nicht das Optimum wegen der "Kopierverluste", aber es hat sich gezeigt, dass es ampraktikabelsten ist.

Also bei Martin (user hack_meck) die Zugangsdaten erfragen und ein kurzes Statement zu eigenen Person/muskalischer Hintergrund ist auch sehr willkommen.
 
Helden den JAM 43 sind …

nasi_goreng, Stollenfiddler, JoeBeaulais, InTune, hack_meck, bobbi441, Rusty Ryan, Emptypockets, MrOvertone (Blues blau hat gespielt)

Damit sind wir durch, es sei denn Rockroadster will es gerne noch probieren … Platz hat der Track noch. Und ca. 3 Seiten zurück findest du den SoundCloud File vom ersten Teilnehmer, damit dir klar ist auf welcher Baustelle wir gerade sind.

Kurze Zusammenfassung:

Trackauswahl - der zuletzt wählen durfte bestimmt einen Nachfolger, dieser präsentiert einen Track, wer Lust hat macht mit (und meistens zerreden wir die Auswahl auch nicht :eek: )

Damit alle Chance haben da rein zu hören, wird eine meist 4 Tage lange Anmeldefrist ausgerufen und es ergibt sich die Teilnehmer-Liste.

Aus dem Track wir ein Loop so gestreckt, das alle Anmeldungen und 2 potentielle Nachmeldungen Luft haben.

Der letzte Teilnehmer der vorherigen Runde bestimmt den Spieler der starten soll.

Wichtig:

Man hat 24 Stunden Zeit den Aufruf anzunehmen und danach dann weitere 48 Stunden Zeit ein Ergebnis zu liefern. Bereits bei der Annahme sollte man sein Zeitmanagement im Griff haben und es ist keinen Schande den Staffelstab weiter zu geben. Man bleibt im Rennen. Ebenso ist es keine Schande, wenn einem absolut nichts einfallen mag und man an dem Ding verzweifelt. Wenn man dies innerhalb der 48 Stunden sagt, dann gibt es logischer Weise später eine zweite Chance - sofern man möchte.

Das klingt jetzt eine wenig nach Regeln, aber es hat sich bewährt es nicht komplett offen zu lassen, da die andere Teilnehmer ja warten und wissen wollen was los ist.

Während wir warten, ist es erlaubt und erwünscht über Blues und Gott und die Welt zu plaudern.

Technisches:

Austauschformat ist mp3 mit 192 kb. Wichtig ist es, nur die eigene Gitarrenspur anzufassen. Drehe diese laut/leise, rechts/links, vorne/hinten, bis dir der Mix gefällt und lass das Backing in Ruhe. Beim anschließenden Export darauf achten, dass "Normalisierung" AUS ist. Der Datenaustausch läuft über eine private Plattform und wenn wir dort "Schindluder" entdecken, ist der Laden sofort dicht - was ich sehr bedauern würde. Die Zugangsdaten bekommst du, wenn du mir eine PN schickst und kundtuest, dass du mitmachen möchtest.

Der Pool benimmt sich im wesentlichen wie ein Dateiexplorer. Sollten Fragen sein, dann stelle diese bitte - bevor unsere Sammlung im Daten-Nirvana ist :evil:

Habe ich was vergessen? Wie InTune ja schon erwähnt hat, darfst du uns gerne etwas zu dir erzählen. Der Thread ist über mehrere Jahre gewachsen und einige von uns kennen sich mittlerweile auch privat. Daher lieben und pflegen wir das familiäre Innenverhältnis :D

Herzlich Willkommen :great:

Martin
 

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