Career Elite Studio oder Epiphone Les Paul Special II EB? Alternativen

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CouchRocker0815
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Moin allerseits!

Bin noch recht neu in diesem Segment und im Forum.. :cool:
Ich würde mir gerne eine eGitarre zulegen aber bin noch nicht ganz schlüssig welche.
Zu hohe Ansprüche stelle ich auch nicht, nur würde ich gerne erfahren welche dieser Paula-Gitarren wohl besser ist?

Gitarre Nr1.:
Career Elite Studio (schwarz)
http://www.conrad.de/ce/de/product/303708/E-Gitarre-Career-Guitars-Elite-Studio-Schwarz

Gitarre Nr2.:
Epiphone Les Paul Special II EB (schwarz)
https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_black.htm


Mir persönlich sagt die Career sehr zu, auch vom Design aber vielleicht hat da jemand Erfahrungen gemacht oder kann mir mehr zu einer Entscheidung helfen..?

..rockige Grüße
CouchRocker0815
 
Eigenschaft
 
Ganz ehrlich, die sind beide eher nix dolles, da gibt es bessere Optionen !

Kauf Dir lieber die hier, die ist wirklich solide, lässt sich gut spielen und ist auch nicht zu schwer ..

Unkomplizierte Rockgitarre die nicht nur für Anfänger taugt und einfach Spaß macht.

https://www.thomann.de/de/cort_m200_bk_2.htm

 
Hey CouchRocker,

erstmal ein welcome 2 MB! :)

Was sehr hilfreich für solche Beratung ist, wäre, wenn du ein paar Dinge über dich schreibst:

- Wie lange spielst du schon ?
- Welche Musikrichtung magst du ?
- Wie viel kannst du max. ausgeben ?
- Hast du bedacht auch einen Verstärker zu kaufen ?

Und ich bin mir sicher, dass du gleich noch von einem anderen User ein paar Threads bekommst, in denen sowas schon öfter behandelt wurde.
Ich schätze 1x pro Woche kommt solch eine Frage :D Da müsste es doch längst einen "Leitfaden" geben....

- - - aktualisiert - - -

Ansonsten kann ich mein Anfängermodell empfehlen: Ibanez GSA60 (ca. 200 Euro).
Die ist auch nach 5 Jahren noch gut für mich gewesen.

Und woran du sicher nicht vorbei kommst: In einen Laden gehen und ein paar Gitarren in die Hand nehmen!
 
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Vielen Dank für die bisherigen Tipps! :great:

Also, zu meiner Schande muss ich zugeben.. ich fange gerade erst mit dem Spielen von einer (E-)Gitarre an.. An Les Paul bin ich interessiert..
Deswegen hatte ich auch geschaut welche Gitarre einigermaßen günstig ist, bin auf die Career gestoßen und finde die für den Preis auch ganz gut. 200 Euro sind mir da dann doch iwie zu viel..
Die Musikrichtung von mir ist eher rockig!
Klar muss ich da auch noch etwas Zubehör zu kaufen aber das sollte auch anfangs nicht viel kosten. Hatte auch das Set hier gefunden: http://www.conrad.de/ce/de/product/...EGL2EBCH-Schwarz-inkl-Tasche-inkl-Verstaerker
Finde ja sonst den Marshall MS-2 ganz nice, vor allem für unterwegs.

Bitte nicht gleich erschlagen, für meine Selektionen etc.. ;-)
 
ich fange gerade erst mit dem Spielen von einer (E-)Gitarre an.. An Les Paul bin ich interessiert..

Tja, am Anfang wollen Viele erst mal was günstiges kaufen, um überhaupt mal zu sehen, ob das was ist und ob man dabei bleibt. Das ist verständlich. Die Kehrseite der Medaille ist, dass das erste Instrument oft weichenstellend ist. Wenn es dann nur mäßig klingt oder die Bespielbarkeit nicht so gut ist, dann vergeht der Spaß auch schnell. Daher würde ich Dir raten, die Tips der Kollegen zu prüfen, die hier sagen, diese Gitarre war auch nach x Jahren noch brauchbar. - Das betrifft jetzt die Qualität der Gitarre.

Aus eigener Erfahrung (und der von Gitarrenschülern) gibt es aber noch einen wichtigen Punkt. Ich selbst habe am Anfang auch nur Gitarren mit Humbucker Pickups haben wollen (Les Paul, SG, ES-335 oder ähnliches), weil die - wie man das so sagte - einen singenderen Solo-Sound hinkriegen. Außerdem gab es bei Single-Coil Pickup Gitarren vorwiegend Stratocaster und Telecaster und die fanden alle am Anfang immer rein optisch schrecklich und vor allem so schrecklich abgedroschen.
Ich habe erst später gemerkt, dass ich zwar von meinem Selbstverständnis her Sologitarrist sein wollte, nicht Rhythmusgitarrist, dass ich aber ein rhythmisch orientierter Mensch bin und Gitarren, die Perkussivität besser abbilden können, mir viel mehr liegen. Daher habe ich auch lieber funky gespielt als traditionell rockig. Für mich ging die Sonne dann erst auf, als ich meine ganzen Vorurteile abgeworfen hatte und mir dann doch eine Stratocaster (mit Single-Coil Pickups) gekauft habe. Es gibt auch Gitarren (die nicht gleich viel mehr kosten), wo Du den Tonabnehmer zwischen Humbucker und Single Coil umschalten kannst.

Damit will ich Dir das Thema Les Paul nicht ausreden, nur tust Du gut daran, mal zu prüfen, welcher Typ Du eher bist.
 
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Käme Gebraucht in Frage? Bevor ich da was empfehle frage ich lieber erstmal nach.
 
Ich kann aus meiner Erfahrung von allem, was man an "Musikequipment" bei Conrad erwerben kann, eher abraten.
Ein ehemaliger Mitmusiker von mir hat in dem Laden mal gearbeitet.
Alles, was dort mit Musik & Recording zu tun hat, ist unterirdisch.
Career gibt es als Marke ja schon relativ lange, aber wie es aussieht haben diese Klampfen auch wechselnde Qualitäten.
Wenn, dann eher die Epiphone, obwohl eine Les Paul, die einigermaßen authentisch klingt, in dem Preissegment eher nicht zu finden ist.
Ich würde an Deiner Stelle noch ein bisschen warten und dann einen Hunderter mehr investieren.
Du wirst es nicht bereuen.
Oder such nach einer gebrauchten Epiphone Les Paul, die findest Du bei Ebay bzw. Ebay-Kleinanzeigen am Meter.
 
Also auch von mir erstmal Herzlich Wilkommen! :)

kann mich dem meisten nur anschließen

Es ist ganz normal das man angst hat am anfang viel Geld in n Hobby zu stecken wo man nichma weiß ob man dabei bleibt.

Ich gebe meinen Schülern meistens folgenden rat: Legt euer Budget danach fest wie ernst es euch mit dem Gitarrespielen ist!

ich meine damit: Wenn man nur mal halbherzig ausprobieren will ob einem das gefällt und es einem mehr oder weniger wurst is ob mans schafft dranzubleiben, kann man ruhig für 100-150€ einkaufen.. wird aber unter umständen schon an der Gitarre scheitern..ohne je gewusst zu haben obs einem auf nem brauchbaren Instrument nicht vlt doch spaß gemacht hätte!

Wenn mans aber wirklich Lernen will, empfehle ich allen lieber Gedult zu haben, ein bisschen länger zu sparen und direkt in ne ordentliche Gitarre 300€ aufwärts zu investieren, weil nach meiner Erfahrung erst da(bei Neukauf zumindest Gebraucht gehts natürlich billiger^^) zuverlässig sowohl Klang als auf bespielbarkeit spaß machen!

und selbst wenns einem dann doch nich liegt, die meisten Gitarren von bekannten Marken kann man zumindest für 60-70% des Kaufpreises wieder loswerden wenn sie quasi kaum benutzt und wie neu sind^^

nun einige meiner Empfehlungen wenns in richtung Les Paul gehen soll:

https://www.thomann.de/de/vintage_v100it.htm gut verarbeitet und guter Klang,sehr solide!

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec_256_fm_csb.htm bei LTD machste nich falsch top verarbeitet!

außerdem sind Epiphone Les Paul Standards inzwischen wirklich gut geworden!

und wahlos einpaar Markennamen wo du sonst noch Les Pauls finden könntest: Hagström,Kramer,Dean

und gebraucht könntest du sogar ab 300€ an ne PRS SE oder ne echte Gibson denken..
 
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Eigentlich kann man Dir, wenn es neu sein müsste und du deutlich unter 200€ bleiben willst, nur diese empfehlen.

https://www.thomann.de/de/harley_benton_s_600_vi_vintage_serie.htm


Diese Gitarre habe ich von Epiphone und kann Dir sagen, das die echt ne ausgewogene Klampfe ist.
Und über diese Harley Benton liest man nur gutes.
Ist aber keine. Les Paul.

Alternativ und Les Paul like wäre das vll was.

https://www.thomann.de/de/harley_be...DUscjPjELCIE4qDHXi2-UZHy8hD_o_EMCkwSTKXLw_wcB

P90 Tonabnehmer sind natürlich ein netter Spagat zw Single coil und Humbucker.

Könnte zu Deinem Spiel Vorstellungen passen.


Hier im Thema wurde die Ibanez GSA 60 angepriesen. Ich hatte die und die ist Toll. Bekommste schon neu für 170e.
Spielt sich wie Butter und ist sehr Geil. Haste lange Spass mit.
Gebraucht geht die für rund 120e weg. Hab meine gerade verkauft.


Ansonsten kann ich eine Explorer Form empfehlen. Die meisten Anfänger haben aber irgendwie "Respekt" vor diesen Heavy Gitarren.


Die Epiphone Special 2 ist sicherlich vll verlockend aber, wenn würde ich die Epiphone Les Paul Junior nehmen. Die ist günstiger hat nur 1 Tonabnehmer und der ist sogar ganz ordentlich.
Ich hatte die auch mal. War ein absolut gutes Instrument für 99euro. Ich glaube vll sogar die beste Klampfe unter 100€ die ich in der Hand hatte.

Aber bitte Kauf eine Gitarre im Gitarren laden oder Online Shop.
Langsam muss das mal aufhören, mittlerweile verkaufen Bäcker schon Vuvuzelas neben Pizza und Joghurt. Das geht so nicht,wenn Du verstehst was ich meine.
 
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Man kauft keine Musikinstrumente bei Conrad... Dem Harley-Benton-Tipp schließe ich mich unbedingt an. :gruebel:
 
Gebrauchte Epiphone Les Paul Standards sind derzeit sehr günstig, die gibts bereits ab 210-240 EUR je Zustand und manchmal auch mit Koffer. Aktuell gibts sogar eine koreanische Epi mit Koffer um 250 EUR bei kleinanzeigen.ebay.de unter der Nummer 218490017.
 
Es ist ganz normal das man angst hat am anfang viel Geld in n Hobby zu stecken wo man nichma weiß ob man dabei bleibt.
Ich gebe meinen Schülern meistens folgenden rat: Legt euer Budget danach fest wie ernst es euch mit dem Gitarrespielen ist!
Ich meine damit: Wenn man nur mal halbherzig ausprobieren will ob einem das gefällt und es einem mehr oder weniger wurst is ob mans schafft dranzubleiben, kann man ruhig für 100-150€ einkaufen.. wird aber unter umständen schon an der Gitarre scheitern..ohne je gewusst zu haben obs einem auf nem brauchbaren Instrument nicht vlt doch spaß gemacht hätte!

Wenn mans aber wirklich Lernen will, empfehle ich allen lieber Gedult zu haben, ein bisschen länger zu sparen und direkt in ne ordentliche Gitarre 300€ aufwärts zu investieren, weil nach meiner Erfahrung erst da(bei Neukauf zumindest Gebraucht gehts natürlich billiger^^) zuverlässig sowohl Klang als auf bespielbarkeit spaß machen!

Auja, das hab ich noch nicht oft gehört, aber scheint ein sehr guter Tipp zu sein! :great:

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Hier im Thema wurde die Ibanez GSA 60 angepriesen. Ich hatte die und die ist Toll. Bekommste schon neu für 170e.
Spielt sich wie Butter und ist sehr Geil. Haste lange Spass mit.
Gebraucht geht die für rund 120e weg....

Ja, ich spiel jetzt Godin Progression und Fender Strat (Neupreis bei 900 Euro) und find die GSA60 noch immer klasse! :)

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Finde ja sonst den Marshall MS-2 ganz nice, vor allem für unterwegs.

Bitte nicht gleich erschlagen, für meine Selektionen etc.. ;-)

Keine Angst, dich haut hier keiner! ;)

Aber ein bisschen Schimpfen ist erlaubt oder ??? :D

Ich hab den MS-2 auch, aber wirklich nur für Urlaub (1 Woche im Jahr). Ansonsten hab ich vor 10 Jahren mal das Glück gehabt einen Kumpel inner Fussballmannschaft zu haben, der seinen 15Watt Transistor-Verstärker für 30 Euro verkauft hat. Hier ist auch gebraucht wieder einiges "gutes" für wenig Geld zu kriegen.

Ich spiele nun 10 Jahre, hatte im Laufe der Jahre bereits fünf Amps und über 10 E-Gitarren und davon war lediglich 1 Amp und 2 Gitarren neu.
Und ich bereue nichts davon! Solang du ein einigermaßen gutes Auge hast, und erkennst, dass die Gitarre nicht zu runtergerockt ist.
Oder selbst im Musikladen gibts gebrauchte.... Oder du gehst mit nem privaten Verkäufer zu nächsten Laden ?

Oder wohnst du so weit am Ar*** der Welt ? Wo man früher die Möbel gekauft hat :D

http://www.youtube.com/watch?v=c8P1zAFYPXI

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Nochmal zum MS-2: Das Teil ist okay für unterwegs, aber mehr auch nicht. Ich hab ein Medio Radio (mit Line in) von Aldi für 40 Euro und das klingt besser!!!!
Also lieber nicht am falschen Ende sparen. Dann hat man leider auch weniger Spaß beim (Er)lernen!
 
wenn halt Geldmäßig wirklich nich mehr geht und die Gedult zum sparen nich reicht(glaub mir wir kennen das alle :D wird GAS genannt :p ) dann kann ich mich dem Harley Benton tipp nur anschließen, aber nimm wenn wirklich die 450 Plus,die Wilkinson Tonabnehmer sind wirklich n großer Unterschied!!!!

und bei Thomann haste halt den vorteil das die n klasse Service haben.. sprich du gehst wenig Risiko ein!
 

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