Der Behringer-Ultradrive-Pro-DCX-2496 Thread

  • Ersteller Rockopa
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Genau, das Netzteil ist schuld.
An der Audioleitung habe ich bereits eine Di-Box zwischen.
Nur der Comport lässt sich nicht so einfach trennen.
Alternativ habe ich jetzt .........................................................................Kunststoffgehäuse, von daher gehe ich von keiner Gefahr aus. Funktioniert prima!
 
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An der Audioleitung habe ich bereits eine Di-Box zwischen.
Wozu das?
Sobald ich den DCX mit dem USB-Com-Adapter verbinde habe ich ziemlich ekelige Geräusche in der PA. Wird wohl mit meinem Notebook zusammenhängen.
Diese störenden Artefakte hat wohl jeder mehr oder weniger.
Ich mach das ganz einfach ich stelle ein wenn es was einzustellen gibt und danach ziehe ich den Stecker vom Laptop ab.
Sollte wieder was einzustellen sein,stecke ich den Stecker einfach wieder rein.
Kann ich die Verbindung irgendwie galvanisch trennen?
Lass Dir mal was einfallen,daran wird es bestimmt Interesse geben.
 
Ich spiele übers Notebook oft Musik, deshalb die DI-Box.
Stecker ziehen geht erstmal auch, aber vielleicht findet sich noch eine andere Lösung, ich schau mal ;)
 
Joa, ich überlege so ein Interface anzuschaffen. Muss halt nur mit Vista laufen und wenn möglich 4 Ausgänge haben.

Habe wegen dem fehlenden Download Behringer mal angeschrieben und siehe da -> http://www.behringer.com/EN/Products/DCX2496.aspx

Noch eine Frage... Wie und wofür benutze ich den DEQ an sinnvollsten?
 
Lass Dir mal was einfallen,daran wird es bestimmt Interesse geben.

Prinzipiell lässt sich sowas mit wenig Schaltungsaufwand realisieren. Zwei MAX232, zwei Optokoppler, ein paar C's, ein 7805 und zwei 9V Blöcke (oder Steckernetzteile).

http://www.wut.de/e-88001-ww-dade-000.php
http://www.pe-tronic.de/rs/rs.html
http://www.csid.de/USB-und-RS232-Isolation/RS232-Isolator-STD-4kV--57.html

Diese Kauflösungen sind alle recht teuer. Aber ich kann mal einen Kumpel fragen, der so Bausatzkram verkauft, ob er sowas ins Programm nehmen will.

Da mir gerade Laptop Soundkarten einfach zu grottig sind benutze ich dafür ein
USB Interface,sollte ich meine ganze Anlage mitnehmen habe ich mir einen Mixer mit intgriertem USB Interface zugelegt.

Hab das Ding auch verbaut, um keine Störungen rein zu bekommen. Auch wegen der symmetrischen Ausgänge. Nur habe ich ein spannendes Problem:
Aufbau: Computer->(USB)->CM200->(1m XLR)->DEQ2496->(25m XLR)->Amprack(mit DCX2496...) Funkmicro hängt auch noch dran.
Nun habe ich das Dimmerpack im Ton.
Aber: Ziehe ich den CM200 Masterfader, ist der Brumm unverändert. Mute ich den DEQ, ist weitestgehend Ruhe.
Wie kommt genau auf dem Meter zwischen CM200 und DEQ das Brummen rein, wenn da alles auf derselben Steckdose hängt.
Der Lichtcontroller sitzt leider auf derselben Phase, ob das Licht teilweise drauf hängt weis ich nicht.

Irgendwelche Ideen?
 
Diese Kauflösungen sind alle recht teuer. Aber ich kann mal einen Kumpel fragen, der so Bausatzkram verkauft, ob er sowas ins Programm nehmen will.
Bei der Menge an verkauften DCX wird es auch sicher eine Menge Leute geben die dieses zusätzliche Teil zu schätzen wissen ,würden.
Ich wäre Jedenfalls sehr interessiert.
 
So, ich hab auch zwei Fragen zum DCX2496:

- Wie sieht es mit der Latenzzeit aus? Verzögert der Ultradrive das Signal lange?

- Und wenn man alle Optionen (EQ, X-Over, Limiter,...) auf "Normalnull" (Bypass) stellt, verändert dann der DCX trotzdem den Klang? Einige Behringer-Geräte verfärben ja trotz Bypass-Mode/Einstellungen den Klang.
 
- Wie sieht es mit der Latenzzeit aus? Verzögert der Ultradrive das Signal lange?

Eine gewisse Verzögerung ist natürlich - wie bei allen digitalen Geräten die AD/DA wandeln müssen - vorhanden.
Das Handbuch sagt in den technischen Daten: "Signalverzögerung analog in -> analog out: <1ms".
Nachgemessen habe ich das nicht, allerdings auch noch kein hörbares Delay wahrgenommen.


- Und wenn man alle Optionen (EQ, X-Over, Limiter,...) auf "Normalnull" (Bypass) stellt, verändert dann der DCX trotzdem den Klang? Einige Behringer-Geräte verfärben ja trotz Bypass-Mode/Einstellungen den Klang.

Ich erinnere mich dunkel daran, dass mal jemand gemessen hatte. Wenn ich das noch korrekt im Kopf habe, sah das ziemlich linear aus.
 
Bei der Menge an verkauften DCX wird es auch sicher eine Menge Leute geben die dieses zusätzliche Teil zu schätzen wissen ,würden.
Ich wäre Jedenfalls sehr interessiert.

Nur damit es nicht in Vergessenheit gerät. Ich hab das weiter gegeben, da eine normale RS232 keine Versorgung dabei hat, wäre es vermutlich sogar USB -> RS232 (galv. getrennt) mit Versorgung über USB. Oder dann USB->RS485.
Aber der Kumpel ist im Moment recht überlastet, der Versand läuft recht gut.
Wer die Adresse dieses Versandhandels haben will muss mir nur schnell eine PM schicken.

Grüße,

Carl
 
Was ich will ist:

1. Sound an Räumlichkeiten anpassen. Also kein Live EQin, sondern nur das Signal halbwegs linear bekommen.
2. XOver
3. Limiting


1. Stellt kein Problem dar.
2. Auch nicht
3. Ich will endlich wissen, wie laut meine Boxen können und ob ich ihnen nicht schon zu viel zugemutet habe...

Vorweg:

Ich gehe nat. nicht über die +3db Grenze. Der Amp beginnt ca bei +6dB zu clippen. (die Anzeige des Mixers ist nicht sehr genau..)

Amp:

Yamaha P7000S
8Ohm: 650W, AMX: 700W
4Ohm: 1000W, MAX: 7050W
Empfindlichkeit: 0,775V

Boxen(Tops):
300+50W (haben aber schon auf dauer 400W vertragen...)
Inpendazn: 8 Ohm




Ich will, dass die boxen nicht meher als 350W bekommen, aber mal eine Spitze mit 400W oder so darf (und soll) noch drinn sein. Mehr ist aber unerwünscht.


Boxen(Subs):
500W
Inpendanz: 8 Ohm


Es gibt mehrere Kombinationsmöglichkeiten

1. 2 Tops @ 8 Ohm -2,4dBu
2. 4 Tops @ 4 Ohm -1,1dBu
3. 2 Subs @ 8 Ohm -0,2dBu
4. 4 Subs @ 4 Ohm

1. Stimmt das so?
2. Das?
3. Das?
4. Die Endstufe kann die Subs nicht zerstören --> zu schwach



Kann ich so meine Lautsprecher halbwegs schützen, solange das Signal nicht übersteuert, ich beim Mixer nicht über +3dB fahre??

Links zur Berechnung folgen noch...
 
Ich müsste die genaue Berechnung noch mal nachschauen, aber generell machst du ein paar falsche Annahmen:
a) Leistungsangaben (RMS) bei Boxen sind Dauerleistungen, bei Amps Spitzenleistungen. Dazwischen ist der Crestfaktor der Musik. Also wenn du einen monotonen Sinuston abspielen willst, dann darf der Verstärker nicht mehr können als die Box, aber der Verstärker geht bei seiner max. Ausgangsleistung recht bald in die thermische Überlast, während die Box das gerade so verträgt. Selbst totkomprimierte Musik kommt nicht unter 6dB, was bedeutet, dass der Verstärker 4 mal mehr Ausgangsleistung haben muss als die Box RMS kann, um sie klein zu bekommen. Aber die Box 'kotzt' davor hörbar. Daraus ergibt sich in deinem Fall, dass du den Limiter einfach so einstellst, dass die Endstufe auch bei 4 Ohm Last gerade so nicht clippt. Das lässt sich berechnen oder schlicht und ergreifend mit 4 Subs ausprobieren. Und wenn du da nur 1 dB Reserve einplanst, hättest du auch gleich die P-5000S kaufen können.
b) Deine Top Boxen sind vermutlich 300W+50W, haben also einen 50W Hochtöner. In normaler Musik sind weniger Höhen, da würden dir eher die Ohren klingeln als das da 50W im Frequenzbereich der Hochtöner zusammenkommen. Wenn aber irgendwas clippt, egal ob die Endstufe oder der Mic Preamp, entsteht Ultraschall, den auch der DCX bis 50 kHz durchlässt und der dir das Ding grillt. Daher setze ich normalerweise einen Tiefpass 18dB/dec. bei 16 kHz. Drüber hört eh keiner mehr was und selbst wenn ein Mic preamp clippt, bleibt wenigstens ein Teil des Drecks weg. Das die Endstufe clippt verhindert der Limiter
c) Subs schafft man nur mit brachialer Überlast oder zu tiefen Frequenzen. Dann sinkt die Impedanz, die Hübe gehen hoch und die Lüftung nimmt ab. Auch da ist ein Filter angebracht, sowas wie 18 dB oder 24 dB/dec. bei ca. 35 Hz.

Das schützt immer noch nicht 100%ig vor DAUs, ist aber schon mal nicht schlecht!

Grüße,

Carl
 
Also soll ich deiner Meinung na mal eine Tief-bass filter für die subs machen und einen hochBass für die Hochtöner.

Die 500W Subs kann ich mit den 650W der P7000S nicht grillen?

Aber ich hab mal 4 tops an 4 Ohm betreiben. Die bringen zusammen 700W (300+50) auf die Wage. (allerdings sollen die angeblich auch 400W vertragen. Aber das hab ich selber noch nie getestet, oder ihnen schon oft zugemutet. Ich weiß es nit. k.A.) das wären dann 800W. Die endstufe kann da bei 1KHz max 1050W und sollte theoretisch über alle Frequenzen ca 1000W leisten....

Kann ich da den Tops gefährlich werden?
 
götz, noch als ergänzung, ich hab noch ein bissel nachgedacht/schaut und bin mir ziemlich sicher das es so war...

der rechner frägt über request to send an ob er senden darf, bzw zeigt an das er etwas senden möchte. bevor er aber sendet wartet er auf ne bestätigung der gegenstelle (das ganze kam eigentlich aus der Modem technik), und eben die wird über clear to send geschickt (gerät ist bereit, du darfst schicken).

pc wartet also in diesem falle auf ein go vom ultradrive. das go kriegt er jetzt, nur eben von sich selbst und nicht vom ultradrive, da wir ja keine ader mehr frei hatte. und den unterscheid merkt er eh nicht, liegt spannung an und gut is.

spannung bin ich mir nicht mehr ganz sicher, rx und tx müssten um die 11 volt dc haben, bei cts sinds afaik entweder auch um die 11 oder um die 5..

mir ists auch wieder eingefallen, ich hatte mal (als normal arbeitender mensch) die situation das ich ein rs232 modem an ein Funk modem Koppeln musste um serielle Steuerdaten von nem Laptop per Richtunk rauszuschießen, und da war genau das problem, das ich die Sendefreigabe nicht übertragen konnte und mir so behelfen musste,...
ich hab eben ein paar der Alten unerlagen wiedergefunden weils mir keine Ruhe gelassen hatte

Das aber nur als "extended Erklärung" da ich mir ja nicht mehr so 100% sicher war wie rum das genau war ....

Und was basteln wir jetzt?
 
Verstehe nicht was du uns mitteilen möchtest. Diese Erklärung ist von dem User Tobse weiter vorne in diesem Thread. Hast du eine Frage dazu?
 
Hallo Zusammen.Habe volgendes Problem:
Versuchte meine DCX2496 mit der Neusten version, also mit V1.16 zu bespielen.
Das übertragen funktionierte, beim neustart der DCX kam die volgende anzeige:
Update in progress.
Please wait...

und das über 48h!

Habe mich an den Behringer Support gewendet, doch dort bekam ich nach mehrmaligem *wurm zur nase raus zerr* die Antwort, das meine DCX die neue version nicht unterstützt. Super oder. Die V1.14 gelöscht.

Hat jemand noch so eine Version oder kann mir irgend wie verraten, wie ich das wider hin krige?

Der Behringer support gab mir nach einer erneuten nachfrage volgenden Vorschlag:
Schicken Sie die DCX an einen unserer Händler mit einer Reperatour anweisung. Somit hätte ich nun dann die neue Hardware und Software drinn. Aber zu welchem Preis?

Wenn einer einen schlauen Hinweis hat, dann soll er sich doch bitte melden!!!

Besten Dank schon mal.
Grüsse aus der Schweiz
 
Habe mich an den Behringer Support gewendet, doch dort bekam ich nach mehrmaligem *wurm zur nase raus zerr* die Antwort, das meine DCX die neue version nicht unterstützt. Super oder. Die V1.14 gelöscht.

Gab es dazu irgendwo einen Hinweis im Read-Me oder auf der Homepage?
Wenn nein, könnte Behringer in der Haftung sein.
Frag die doch mal, ob sie in dem Fall eine Kulanzregelung machen.
 
Hallo liebes Forum,
hat jemand den Ultra Drive in Zusammenhang mit dem DEG 1024 im Betrieb und sendet sein Signal via AES/EBU an den Ultra Drive und könnte mal seine Erfahrungen posten? Mich würde speziel die Übertragungssicherheit intressieren sowie spezielle Konfiguration. Oder alles ganz unkompliziert?

LG Björn
 

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