Doras Blockflötenfragen

Okay. D.h. ein C hat nicht immer eine 1 und ein D hat nicht immer eine 2, ja?
Ist ja merkwürdig und irgendwie auch undurchsichtig und kompliziert. Ohne dass man weiß, welche Tonart man braucht, ist man ja dann vollkommen aufgeschmissen, wenn ein D mal eine 2, eine 3 oder 4 haben kann.

Die Sache mit den Zahlen/Stufen gibt es, weil man damit relative Zusammenhänge ausdrücken kann, ohne sich auf eine bestimmte Tonart festlegen zu müssen. Das wird noch deutlicher wenn es nicht nur um Einzeltöne sondern um Stufenakkorde geht. Auf der ersten und vierten Stufe (einer ionischen Skala) hat man z.B. immer einen Durakkord mit großer Septime, auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe einen Mollakkord mit kleiner Septime, auf der fünften Stufe einen Durakkord mit kleiner Septime und auf der siebenten Stufe einen verminderten Akkord.

Ohne dass man weiß, welche Tonart man braucht, ist man ja dann vollkommen aufgeschmissen, wenn ein D mal eine 2, eine 3 oder 4 haben kann.

Eben nicht: Man drückt die Sache in Zahlen aus und entscheidet erst später oder von Fall zu Fall, welche Tonart man verwenden will.

…oder gibt es auch Noten für das selbe Lied für unterschiedliche Flöten?

Diese Noten kann man sich selbst anfertigen: Wenn das Stück in der notierten Tonart nicht für die gewünschte Flöte passt, kann man es in eine andere Tonart transponieren.

Wegen meiner Flöte: Also das ist wirklich eine Flöte mit einem barocken Bohrung, wenn ich das mal so sagen. Ich finde nur nicht, dass sie sich schlimm anhört, wenn ich die deutsche Griffweise nehme (...)

Wenn Du diesen Ton für sich allein spielst, klingt er auch nicht "schlimm". Spielst Du jedoch z.B. eine C-Dur-Tonleiter, dann wird dieses "f", deutsch gegriffen, viel zu hoch sein, wenn es sich um eine barocke Flöte handelt. Wobei ich einräumen muss, dass es möglich sein könnte, dass Du es nicht bemerkst. Nichtmusiker können das, was sie hören leider kaum auswerten und sind immer noch zufrieden, während Musiker bereits den Eindruck haben, aufs Äusserste gefoltert zu werden. ;)

Gruss, Dietlaib
 
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Hallo Dora,

die ganze Musiktheoriesachen geh erstmal langsam an. Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden. Schau bei Lehrklänge vorbei, dort findest du einiges an Infos. Auch was Harmonielehre angeht (Stufentheorie, das was Lisa2 erklärt hat mit den Zahlen - mich haben die arabischen Ziffern irritiert, da ich die Stufen nur mit römischen Ziffern kenne). Fange aber erstmal mit den Grundlagen an!

Wenn du ein Stimmgerät besitzt, spiele die einzelnen Töne und kontrolliere sie damit. Die neuen Flöten sind meist mit a=442Hz gestimmt (wenn sie warm gespielt sind). Wenn sie noch kalt ist, kannst du das Stimmgerät auch etwas niedriger stellen z. B. auf a=440Hz. Beim f liegen der Zeige-, Mittel- und Ringfinger der linken Hand auf der Flöte, der Daumen deckt das Daumenloch ganz ab, bei der rechten Hand liegen fast alle Finger auf der Flöte außer der Mittelfinger, der leicht angehoben ist. Der Blasdruck ist evtl. auch etwas anders, daher kontrolliiere dich mit dem Stimmgerät.

Wie Dietlaib schon geschrieben hat, klingt das deutsche f auf einer barocken Flöte zu hoch - hab es eben mal interessehalber mit meiner Sopranflöte und Stimmgerät überprüft.

Viele Grüße
Musicanne
 
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Hallo,

also irgendwie kapiere ich das mit den Zahlen immer noch nicht.
Heute hatten die im Laden eine Reihe von Musiktheoriebüchern, aber das war mir zuviel. Ich denke auch mal, dass die eher wissenschaftlich aufgebaut waren. Immerhin habe ich jetzt ein Buch mit ein paar Liedern.
Von meinen Liedern, die ich bereits hier hatte (Weihnachtslieder für Gitarre und Kinderlieder für Okarina) konnte ich (nachdem ich die Gitarrenlieder um ein paar Noten verschoben habe (alles ein paar Noten höher oder tiefer), recht gut spielen.

Was für Lieder sind denn gut zu spielen? Folk, Klassik?

…und wie transponiere ich Noten, damit sie für die Flöte passen? Die Frau im Laden meinte eben, dass ich, will ich tiefer als das tiefste C der Sopranflöte spielen, eine Altflöte nehmen muss, weil bei der Tenorflöte ja das selbe Problem sei. Ich müsste eigentlich mal so eine ellenlange Notenzeile sehe, wo ich erkennen könnte, von welchen bis welchen Ton welche Flöte reicht, damit ich weiß, was ich dann brauche!!!! (Denn Noten unterhalb des C´s habe ich ja schon in meinen Notenblättern gefunden!!! Kann ich die dann nicht spielen?)

Das Problem mit dem F habe ich noch nicht gelöst. Ein Stimmgerät habe ich nicht, aber ich habe es grade nochmal meine Flöte (4. Loch kleiner als 5.) getestet. Wenn ich die barocke Variante nehme, klingt das F für mich höher und luftiger, nehme ich die deutsche Variante voller und etwas tiefer.
Ich hab grad echt schon überlegt, die mit in den Blockflötenladen zu nehmen, wenn ich da mal hinfahre. Nur hatte sich das ja jetzt erstmal erledigt, weil ich ja nun erstmal eine Flöte habe. Naja, vielleicht fahre ich doch mal dahin, in sofern ich noch keine Lehrerin habe.

Einen schönen Abend wünsche ich, Dora.
 
Hallo Dora,

ich empfehle dir für den Anfang Sopranblockflöten-Noten auszusuchen, da sie extra dafür gesetzt sind. Oder wenn du unbedingt deine vorhandenen Noten spielen möchtest, frage jemanden, der sich damit auskennt, z.B. einen Chorleiter, Organisten oder Dirigenten, die dir die Noten entsprechend setzen, damit du sie mit der Sopranblockflöte spielen kannst (oder auch nicht). Und was bringt es dir, wenn du die Tonarten noch nicht (flüssig) spielen kannst? Schaffe dir lieber einer der Blockflötenschule an, die ich dir empfohlen habe und arbeite sie von vorne bis hinten durch. Deine Wunschlieder kannst du ja dann in Angriff nehmen, wenn du die entsprechenden Töne gelernt hast. Klar gerade am Anfang möchte man am liebsten schon am Ziel sein. Wenn man sich aber mal aufgenommen hat, merkt man dass es noch ein weiter Weg ist.

So teuer sind die Stimmgeräte nicht, vielleicht kannst du dir ja auch eins anschaffen, dass gleichzeitig Metronomfunktionen beinhaltet.

Viele Grüße
Musicanne
 
@ Anne
Die römischen Ziffern verwende ich, wenn ich gemäß Stufentheorie http://de.wikipedia.org/wiki/Stufentheorie_(Harmonik) von den leitereigenen Akkorden schreibe. Arabische Ziffern verwende ich immer dann, wenn es mir ausschließlich um die relativen Tonstufenbezeichnungen geht. Das ist nicht meine Erfindung. Das habe ich mal irgendwann so gelernt. :nix:

@ Dora
Für die von der Dur-Tonleiter abweichenden Tonstufen-Zahlen verwendet man die Versetzungszeichen b oder # oder - und +. Ich bevorzuge die Variante mit b und #.

Die 7 aus der Stammtonleiter ableitbaren diatonischen Grundstrukturen sehen in Zahlen dann so aus:

Dur
1
2
3
4
5
6
7
8
dorisch
1
2
b3
4
5
6
b7
8
phrygisch
1
b2
b3
4
5
b6
b7
8
lydisch
1
2
3
#4
5
6
7
8
mixolydisch
1
2
3
4
5
6
b7
8
äolisch
1
2
b3
4
5
b6
b7
8
lokrisch
1
b2
b3
4
b5
b6
b7
8




Das Problem mit dem F wirst Du ohne ein Stimmgerät nicht begreifen. Bei Instrumenten mit fest eingestimmten Tonstufen (z.B. Stabspiele, Orgel, Klavier) verändert sich die Tonhöhe nicht, wenn man sie unterschiedlich intensiv anspielt. Sie klingen nur lauter oder leiser. Ganz anders dagegen Blockflöten. Je nach Modell reagieren sie auf unterschiedlichen Blasdruck mit mehr oder weniger starken Tonhöhenverschiebungen. Blase ich auf meiner Sopran-Barockflöte Rottenburgh Bubinga den deutschen F-Griff sehr schwach an, zeigt das Stimmgerät ein f'' an. Erhöhe ich den Blasdruck auf ein normales Mittelmaß (was auch immer das sein mag ;) ) steigt der Ton um gut 50 Cent an, so dass das Stimmgerät auf das fis'' umspringt. Dieses Fis ist aber zu tief. Auf meinen Rottenburgh-SBfl (Bubinga und Palisander) kann ich mit übermäßig intensivem Blasdruck den Ton bis zum fis'' hoch drücken. Schön klingen die Flöten dann nicht mehr, aber es geht. Dieser Griff erzeugt demnach Töne, die irgendwo zwischen f'' und fis'' liegen. Für ein gut klingendes f'' und ein gut klingendes fis'' muss man die dafür vorgesehenen Griffe benutzen.

Viele Grüße
Lisa
 
Die 7 aus der Stammtonleiter ableitbaren diatonischen Grundstrukturen sehen in Zahlen dann so aus: [Tabelle]

Wäre es nicht konsistent "ionisch" statt "Dur" zu schreiben? Immerhin hast Du die Bezeichnungen der Kirchentonleitern verwendet, auch "äolisch" statt "Moll".

Auch wenn es wohl noch eine Weile dauern wird, bis Dora wirklich etwas damit anfangen kann. :)

Gruss, Dietlaib
 
Stimmt. Das wird noch eine Weile dauern, bis ich das kapiere. Ich glaub, ich nehm die Flöte einfach mal mit in einen Laden und werde denen das F-Problem zeigen. Die können mir dann vielleicht was sagen und wenn ich dann Klarheit habe, kann ich wirklich mit der jeweiligen Griffweise weiter üben. An den letzten beiden Tagen habe ich einfach nur die Tonleiter (ohne Halbtöne, die gar nicht halb sind) rauf und runter gespielt. Einmal in deutsch und einmal in barock. War ziemlich eintönig die ganze Zeit. Deswegen brauche ich da jetzt dringend jemand, der sich das F-Problem anhört.
Das mit den Zahlen kapiere ich immer noch nicht richtig, da in der Liste ja gar keine Noten stehen. Trotzdem danke für soviel Mühe (ich wüsste noch nicht mal, wie ich die Liste hier reinbekäme).

Also ich werd das jetzt sicher nicht so schnell aufgeben, egal, wo es mich hinführen wird. Ich hab die Flöte jetzt nicht gekauft, um dass sie jetzt schon in der Schublade (dauerhaft) liegt.
Ich werde also noch was dran bleiben und es gleich mal bei dieser Musikschule versuchen. Komische Sprechzeiten: zweimal in der Woche für jeweils zwei Stunden. Naja, heute könnte es gehen.

P.S.: Ist dieses Stimmgerät nur für Flöten?...oder kann man da einstellen, dass man damit die Flöte testen will?
 
P.S.: Ist dieses Stimmgerät nur für Flöten?...oder kann man da einstellen, dass man damit die Flöte testen will?

Ein Chromatisches Stimmgerät ist für alle Instrumente geeignet. Es gibt auch spezielle Stimmgeräte extra für Gitarren. Diese sind auf die Töne ausgelegt, die man zum Stimmen der ungegriffenen Gitarrensaiten braucht. Für Blasinstrumente sind sie daher nicht geeignet. Wenn Du eines kaufen möchtest, empfehle ich Dir das Korg TM-50. Das ist nicht nur ein Stimmgerät sondern gleichzeitig auch ein elektronisches Metronom, - unverzichtbar für jeden ernsthaften Musiker. Ich besitze den Vorgänger Korg TM-40.

Gruss, Dietlaib
 
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Wäre es nicht konsistent "ionisch" statt "Dur" zu schreiben? Immerhin hast Du die Bezeichnungen der Kirchentonleitern verwendet, auch "äolisch" statt "Moll".

Gruss, Dietlaib

Ja, Du hast recht. Ist die Macht der Gewohnheit, für "ionisch" grundsätzlich die Bezeichnung "Dur" zu verwenden. Bei moll benutze ich entweder die Bezeichnung "äolisch" oder äolisch-moll, damit klar ist, welche Art Moll-Tonleiter gemeint ist. Bei meinem Lehrer habe ich statt "lokrisch" die Bezeichnung "tritonisch" gelernt. Da diese Bezeichnung nicht so bekannt ist wie lokrisch, vermeide ich sie in solchen Erläuterungen.

@ Dora
Für die Tabelle gibt es einen Button in der erweiterten Ansicht. :)

Viele Grüße
Lisa
 
Normalerweise ist eine Flöte barock, wenn es auf dem Kasten steht und der Verkäufer es behauptet. Natürlich kann da mal ein Irrtum sein, dann hilft anschauen: 4. Loch (rechter Zeigefinger) kleiner als der Rest: barock. 5. Loch (rechter Mittelfinger) kleiner: deutsch. Notfalls mit Bildern im Netz vergleichen.
Wenn alle Indizien für Barock sprechen, ist das deutsche f mit 99,9% Sicherheit kein sauberes f, s.o.


Vielleicht muss man das Notenproblem anderweitig verdeutlichen: Auf der Geige (vermutlich ähnlich auf der Gitarre) habe ich schon als blutiger Anfänger 17 Töne (4 Finger auf jeder Saite+die leere tiefe G-Saite), die ich spielen kann. Einfache Geigennoten verwenden die auch, sind alle mehr oder weniger gleich schwer zu spielen. Die einfachste Griffart ist D-Dur (2 Kreuze). Mit der Flöte hast du ohne die Überblastöne 9 Töne in C-Dur, Fis und Cis (beide) lernt man normalerweise erst später - Problem erkannt? Bei der C-Flöte liegen die mitten im Tonraum der Geige (es fehlen in jede Richtung 3-5 Töne), bei der Altflöte ganz unten oder ganz oben, da kannst du im Melodiespiel faktisch noch weniger mit anfangen (oder hast du v.a. Noten, die nur bis zum g' gehen bzw. beim f' anfangen?). Ein guter Altflötist hat irgendwann tatsächlich auch den Tonraum des Geigenanfängers, aber da vermute ich mal, brauchst du einen Lehrer und ein paar Jahre Übung. Anfängernoten Blockflöte arbeiten relativ lang nur mit diesen 9 einfachen Tönen, komplizierteres wie Halbtöne und die ersten 2-3 Überblastöne werden nach und nach eingeführt. Mehr als 2 Vorzeichen und mehr als 1 1/2 Oktaven Tonumfang geht dann schon eher in Richtung "Fortgeschritten".

Schau dir mal www.blockfloetengriffe.de an, da sind für jede Griffweise (u.a. die barocke) und jede Flöte die Tonleitern und Griffe (oktaviert und nicht oktaviert) verzeichnet.
 
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So, der Musikschulmensch fragte mich als erstes, wie alt denn das Kind sei. Ähm... :redface: Als ich ihm dann die Sache erklärte, meinte er, die VHS hätte mittlerweile ein super Angebot. Ich irritiert auf der VHS-Seite nachgeguckt: nichts gefunden. Ich dort angerufen, sagt der Mann:"Blockflöte? Wir?"....Ja....Sie... . Also auch nichts. Der Musikschul-Mensch hat mir noch ne Nummer von ner privaten Dozentin gegeben. Steht aber nicht im Internet, gibt keinen Hinweis zu ihr. ...und er meinte, die Kirchen bieten sowas an. Nun habe ich meine Chorfrau mal angeschrieben. Mal sehen, ob die was weiß. Dora lernt ein Instrument für Kinder. :weird: ... Mir ist aber irgendwie immer noch nicht klar, wie ich das h,a und g unterhalb der 1. Hilfslinie spielen soll. Wozu gibt es das denn in den Noten, wenn man es nicht spielen kann???? :confused: ...und was ist leichter zu spielen? Klassik? Mittelalter? Folk?...Google mich mal weiter durchs Netz.
 
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Ich behaupte mal ganz klar und deutlich: In Noten für C-Blockflöte gibt es diese Töne nicht. Egal wie schwer die Stücke zu spielen sind. Normalerweise spielt ein Blockflötist diese Töne einfach nicht. Er spielt nur die Töne, die in der Tabelle auf der Blockflötengriffeseite aufgeführt sind, das reicht.
Es gibt diese Töne aber in ganz vielen Noten, die für andere Instrumente geschrieben sind. Andere Instrumente haben einen anderen Tonraum als Blockflöten, deshalb mein Beispiel mit der Geige. Wenn du ein Instrument spielen willst, das alle Noten spielen kann, lern Klavier oder Harfe, so ziemlich jedes andere ist mehr oder weniger beschränkt.
Und es gibt ganz einfache Klassik und sehr sehr anspruchsvolle, das gleiche gilt für Pop und alles andere auch.
Für dich ist wichtig, dass auf den Noten draufsteht "für Sopranflöte" und "leicht", alles andere kannst du im Moment schlichtweg nicht spielen, auch wenn es dir vielleicht besser gefallen würde. Die leichtesten Stücke zum Lernen sind in den Blockflötenschulen. Da hast du für die nächsten Wochen genug Übematerial drin. Mach es dir doch nicht so schwer :)
 
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Jupp! Nachtrag: Ich hab jetzt ne Internetseite gefunden, wo man Stück für Stück Flöte lernen kann, sogar mit Hörbeispielen. So kann ich auch gucken, ob ich mit den Pausen richtig liege. Das Fis habe ich grade auch gespielt und mit gefällt es mit der barocken Weise besser. Nur mit dem f kann ich mich noch nicht so ganz anfreunden, in Barock. ...und auch ein bisschen peinlich, hier Kinderlieder zu spielen, aber vielleicht ist auch kein Nachbar da!!!

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P.S.: Da grade erst den Beitrag gesehen:
Mach es dir doch nicht so schwer :)
Da scheine ich echt Talent für zu haben!!!! :redface: Ansonsten: Ja, okay. Also wenn es die Noten für Flöte gar nicht gibt, dann waren es wirklich einfach nur die falschen Noten dafür. Mit meinem heutigen Internetübungspensum bin ich erstmal zufrieden. Die Flöte soll ja eh nicht so lange am Stück gespielt werden am Anfang. Also gebe ihr jetzt erstmal wieder eine Nacht Ruhe!!! ;) Nachtrag: Darf man eigentlich beim Putzen den Block im Mundstück mit dem Putzstab berühren?
 
Dora lernt ein Instrument für Kinder. :weird: ...

Auf die Meinung von Leuten, die nur über spärliche Informationen verfügen, solltest Du nichts geben. Die Blockflöte ist im Vergleich zu anderen Instrumenten vergleichsweise preiswert und aufgrund ihrer Größe (zumindest die Sopran) auch schon von Kinderhänden greifbar, doch das macht sie noch lange nicht zum Kinderinstrument.

Mir ist aber irgendwie immer noch nicht klar, wie ich das h,a und g unterhalb der 1. Hilfslinie spielen soll. Wozu gibt es das denn in den Noten, wenn man es nicht spielen kann???? :confused:

Auf der Sopranflöte zunächst gar nicht. Hier wäre eine Altflöte passender. Es sollten sich aber genügend Noten finden lassen, die in den Bereich der Sopranflöte passen. Immerhin gibt es spezielle Spielhefte für Sopranflöten und natürlich diverse Flötenschulen. (Man kann auch mehrere haben, wenn unterschiedliche Stücke darin stehen.)

...und was ist leichter zu spielen? Klassik? Mittelalter? Folk?...Google mich mal weiter durchs Netz.

Wenn Du den ersten Band Deiner Flötenschule durch hast, mach mit dem zweiten weiter. Dann findest Du die Antwort auf die Frage in ein paar Monaten selbst. :)

Jupp! Nachtrag: Ich hab jetzt ne Internetseite gefunden, wo man Stück für Stück Flöte lernen kann, sogar mit Hörbeispielen.

Poste doch mal den Link. Das finden sicher noch andere interessant.

(...) und auch ein bisschen peinlich, hier Kinderlieder zu spielen, aber vielleicht ist auch kein Nachbar da!!!

Wenn ich Kinderlieder spiele, was durchaus gelegentlich vorkommt, dann achte ich auf absolut exakte Rhythmik und auf den schönsten Ton, den ich hervorzubringen in der Lage bin. ;) Immerhin sollen die Kinder hören können, wie es klingen kann, wenn man es richtig macht. :)

Gruss, Dietlaib
 
Der Musikschul-Mensch hat mir noch ne Nummer von ner privaten Dozentin gegeben. Steht aber nicht im Internet, gibt keinen Hinweis zu ihr.

Ruf sie doch einfach mal an und mache mit ihr eine Probestunde aus. Ob jemand im Internet zu finden ist oder nicht sagt ja nichts aus wie gut er Blockflöte unterrichtet.

...und er meinte, die Kirchen bieten sowas an. Nun habe ich meine Chorfrau mal angeschrieben. Mal sehen, ob die was weiß. Dora lernt ein Instrument für Kinder. :weird: ...

Quatsch, rede dir doch nicht selber solch ein Blödsinn ein. Mir ist aufgefallen, dass die evangelischen Kirchengemeinden eher ein Blockflötenensemble haben als die Katholischen.

Mir ist aber irgendwie immer noch nicht klar, wie ich das h,a und g unterhalb der 1. Hilfslinie spielen soll.

Gebe dich erstmal damit zufrieden, dass du es (noch) nicht mit der Sopran oder Tenor spielen kannst. Die tieferen Töne sind eher für Bassblockflöte (Altblockflötengriffe und Bass-Schlüssel - noch schwieriger und teuer, selbst die Plastikblockflöten kosten einige hundert €)

Wozu gibt es das denn in den Noten, wenn man es nicht spielen kann???? :confused:

Es gibt auch noch andere Instrumente, wie z. B. die Klarinette, die es vom Tonumfang spielen können.

...und was ist leichter zu spielen? Klassik? Mittelalter? Folk?...Google mich mal weiter durchs Netz.

Blockflötenschulen ;) ... meist enthalten sie einen Mix aus versch. Bereichen. Da du ja sonst keine Ruhe lässt :D: 30 Irish Tunes for Easy Recorder (Lieder für Sopranblockflöte). Dies habe ich von Privat gekauft und bin super damit zufrieden. Meist habe ich nur die Lieder rausgesucht, die meinem Kenntnisstand auf der Sopranblockflöte entsprach.

Viele Grüße
Musicanne
 
Irgendwie ist mir grade vollkommend unklar, wie man hier einzelne Sätze zitiert. Wenn ich auf Zitieren gehe, dann zitiert der mir den ganzen Beitrag und ich muss jedes einzelne Zitat kürzen!!!
Deswegen versuche ich es mal im Text.

Auf jeden Fall zeigt ihr ja hier schon mal richtig Einsatz. Vielen Dank!!!
Im Moment habe ich ja eh den Eindruck, ich könnte bald ein Buch schreiben: "Dora und die Blockflöte!"

Der Mann, der mich fragte, wie alt das Kind sei, war übrigens der Mitarbeiter einer städtischen Musikschule. Also eigentlich hätte der ja Ahnung haben müssen.
Auch die Frau, die mir eben noch aufs Band sprach, musste schmunzeln (hörte ich an der Stimme), als sie meinte: "So, wie ich es verstanden habe, ist der Unterricht nun für Sie".
…Äh, ja…für mich…und dann könnte ich ihr die ganze Geschichte erzählen, aber das mache ich nicht per AB.

Ich habe übrigens auch den Eindruck, dass es in evangelischen Gemeinden mehr gibt. Chöre z.B. auch und vor allen Dingen welche, die auch modernere Stücke singen. Warum das so ist, ist mir noch ein Rätsel!

Die Frau, die mir eben zurück antworte, war auch von der Kirche. Sie meinte, Unterricht für Erwachsene wird von der Gemeinde nicht finanziert, aber wenn es mich noch interessiert, könnte ich mich nochmal bei ihr melden.
Erst fand ich das eine gute Idee, aber irgendwie dachte ich dann, ob ich doch erstmal gucken soll, wie weit ich alleine zurecht komme. Mal schauen.
Auf jeden Fall würde es mir bei ihr leichter fallen, erst anzurufen und dann wieder abzusagen, als bei jener Person, bei der ich damals die erste Übungsstunde hatte. Wenn ich da jetzt anrufe und ich dann doch nicht will, das wäre mir irgendwie peinlicher.

Wegen dem Link. Hier ist er: http://www.franzdorfer.com/index.php/blockfloete-online
Links stehen die Level. Ich habe schon einige durch gespielt.
Ich finde das gut. Nur hört sich meine Flöte ganz anders an, als die in den Hörproben. Irgendwie erinnern mich die Klangbeispiele mehr an Querflöte.
…aber…mir ging es ja vor allen Dingen auch darum, ob ich die Pausen und Notenlängen richtig hinbekomme.

Hier Kinderlieder zu spielen, war mir deshalb peinlich, weil ja klar ist, dass hier keine Kinder sind und auch die direkten Nachbarn keine haben. …und nun spiele ich hier Kinderlieder (die mir, neben den Weihnachtsliedern und manchen Volksliedern, eindeutig am Besten gelingen!!!!!).

Wenn es wirklich so ist, dass sie meine Fragen von selbst beantworten, wenn ich die Bücher durcharbeite, dann wäre es schön. Allerdings glaube ich da auch selber dran. Es hat nur irgendwie auch seinen Reiz, hier davon zu schreiben, weil sie eben JETZT auftauchen und ich sie stellen kann. Naja, schon klar, dass die Antworten beim Spielen und Unterricht folgen kommen.

Wenn das so ist, wie Cala schreibt, dann ist es sehr beruhigend. Dann brauche ich ja wirklich nur getrost die Sopranflötennoten zu spielen und dann hätte ich schon genug Material. Wenn es wirklich so ist, dass man unter der 1. Hilfslinie nicht spielen kann, dann muss ich mir auch gar keine Gedanken mehr machen.
…und ob ich dann mal Alt oder Tenor spiele, kann ich dann mal sehen. Ich möchte ungerne nochmal umlernen. Experimentiere ja grade schon mit deutscher und barocker Griffweise und setze ich mich außerdem nochmal mit Notenwerten und Pausenzeichen auseinander. Das reicht, finde ich. Jetzt will ich erstmal weiter spielen lernen.

Eine Bassflöte will ich wohl eher nicht haben. Ich denke, ich würde selbst bei Tenor Kunststoff nehmen, weil es irgendwann einfach mal reichen muss, mit irgendwas anschaffen (ich habe ja durchaus noch mehr hier, auch aus anderen Bereichen als Musik) und man zwischen dem wechselt, was man hat. Ja, und da kann ich mir grade schwer vorstellen, hunderte von Euro für eine Flöte auszugeben.
Deswegen ja auch der Gedanke, nur Blockflöte zu lernen. Ich denke, Klarinette, Oboe und Querflöte sind noch viel teurer und schwerer zu spielen.

Was spielt ihr denn so auf einer Bassflöte? Auch Melodien oder eher Begleitung, einzelne Akzente und so? Spielt ihr auch in einer Gruppe mit?

Die Frau, die ich nicht im Internet fand: Naja, ich dachte, wenn man Unterricht anbietet, findet man sie vielleicht im Netz. Es war also bei der Suche nach ihr im Netz für mich weniger der Zweifel an möglicher Fähigkeiten präsent, sondern eher die Frage, ob die Person überhaupt (hier) existiert und noch unterrichtet. …aber gut, die Nummer habe ich jetzt erstmal und dann…mal schauen.

Bassschlüssel würde ich übrigens gar nicht spielen wollen. Nicht noch mehr umstellen!!!!
Ich erkenn schon im Chor nicht, was ich da singen soll und orientiere mich da lieber an den Mitsängern und an den Unterschieden bei den Tonhöhen (also zwei Stufen höher, ein wenig nach unten, etc.).

…und danke auch für das Flötenbuch. Ich werde mal rein schauen und vielleicht geht es morgen dann auch mal zur Bücherei.

Einen schönen Abend noch, Blockflöten-Dora!


P.S.: Musicanne, sind das Deine Flöten da im Avatar?
 
Hallo Dora,

Nur hört sich meine Flöte ganz anders an, als die in den Hörproben

Für mich hört es sich nach einem Keyboard an, solch ein Klang hat nicht mal eine Querflöte.

Nochmal zum f:
Es ist besser, wenn du nur noch die barocke Griffweise anwendest, damit du dich an die Griffweise gewöhnst. Es ist sehr schwer sich wieder an eine andere Griffweise zu gewöhnen - eigene Erfahrung.


P.S.: Musicanne, sind das Deine Flöten da im Avatar?

Ja. Die kleine ist die Moeck Rottenburgh Sopran und die große ist meine Tenor von Huber aus Kirschbaumholz. Aber da ich zur Zeit Altblockflöte lerne, spiele ich beide zur Zeit, selten, damit ich nicht mit den Griffen durcheinander komme. Mal schauen, wann ich mir eine Altblockflöte aus Holz kaufe.

Viele Grüße
Musicanne
 
(...) und ich muss jedes einzelne Zitat kürzen!!!

Genau so geht das!!! :)

Auch die Frau, die mir eben noch aufs Band sprach, musste schmunzeln (hörte ich an der Stimme), als sie meinte: „So, wie ich es verstanden habe, ist der Unterricht nun für Sie“.

Ich hab echt keine Ahnung, was solche Ignoranten lustig daran finden, wenn ein erwachsener Mensch das Spielen eines Musikinstruments erlernen will.

(...) ob ich doch erstmal gucken soll, wie weit ich alleine zurecht komme. Mal schauen.

Möglicherweise wohnst Du nicht weit von Köln? Vielleicht gibt es ja jemanden hier im Board, der Dir eine Gratisstunde gibt und die dringendsten Fragen klärt. :)

Wegen dem Link. Hier ist er: http://www.franzdorfer.com/index.php/blockfloete-online
(...) Irgendwie erinnern mich die Klangbeispiele mehr an Querflöte.

Danke für den Link, ein paar Klangbeispiele habe ich mir angehört. Einige sind tatsächlich mit der Blockflöte eingespielt. Z.B. das, wo die Artikulation erklärt und dann anhand eines wirklich schlechten Beispiels demonstriert wird. Sorry, ich mag das wirkich nicht schlecht reden, aber so ein Blockflötenton hat nicht nur einen definierten Anfang. Auch dem Ende des Tons gebührt eine gewisse Aufmerksamkeit. Keinesfalls sollte er, wie hier gezeigt, mit sinkender Tonhöhe im Nichts absterben. Andere Klangbeispiele sind per Keyboard eingespielt und man hört einen typischen "General Midi Querflötenklang". Also das, was auf einfachen Keyboards so wie eine Querflöte klingen soll. Das hast Du immerhin gut erkannt.

…und ob ich dann mal Alt oder Tenor spiele, kann ich dann mal sehen. Ich möchte ungerne nochmal umlernen.

Wer weiss. Spiel erstmal Deine Sopran. Ich habe mir nach der Sopran wegen der gleichen Griffe eine Tenorflöte angeschafft und die Alt zunächst als transponierendes Instrument (also einfach mit Sopranflötengriffen in einer andern Tonart) gespielt. Aber nach einer längeren Pause wollte ich es richtig lernen und habe es dann auch gemacht.

Eine Bassflöte will ich wohl eher nicht haben. Ich denke, ich würde selbst bei Tenor Kunststoff nehmen, weil es irgendwann einfach mal reichen muss, mit irgendwas anschaffen (ich habe ja durchaus noch mehr hier, auch aus anderen Bereichen als Musik) und man zwischen dem wechselt, was man hat. Ja, und da kann ich mir grade schwer vorstellen, hunderte von Euro für eine Flöte auszugeben.

Falls Dir das weiterhilft: In meinem Fall mache ich es davon abhängig, was ich in welchem Rahmen damit anfangen kann. Ich mag Blockflöten, setzte gelegentlich die Tinwhistle in der Band ein, doch mein Hauptinstrument ist die E-Gitarre, dann kommt der Bass. Trotzdem besitze ich einen ganzen Haufen Flöten. :) Doch die Anschaffungspreise sind "nichts" im Vergleich gegen mein Gitarren-und Bass-Equipment. "Hunderte von Euro" müsste ich bereits ausgeben, wenn ich alle Instrumente gleichzeitig neu besaiten wollte. Klar, Du stehst mit der Blockflöte erst am Anfang, für Dich gibt es im Moment keinen Grund, eine Flöte für mehrere hundert Euro zu kaufen. Doch ich spiele eben schon sehr lange Gitarre, und da kommt im Laufe der Zeit einiges zusammen.

Deswegen ja auch der Gedanke, nur Blockflöte zu lernen. Ich denke, Klarinette, Oboe und Querflöte sind noch viel teurer und schwerer zu spielen.

Es gibt sogar noch mehr Holzblasinstrumente, und ich finde sie alle ebenfalls interessant. Meine Favoriten sind das Fagott und das Saxophon. Aber es wäre unrealistisch, wollte man diese ganzen Instrumente selber spielen.

Gruss, Dietlaib
 
Die Flöten sehen sehr schön aus, Musicanne! Also von Weiten jedenfalls.
Ich hab ja nun eine helle Birnbaumflöte, aber das ist auch okay.
Im Moment warte ich nur darauf, dass die Mittagsruhe (falls es die überhaupt gibt, die sägen und mähen hier auch den Rasen um die Zeit) vorbei ist und ich wieder Flöte spielen kann. Schade auch, dass ich nicht so lange am Tag spielen darf. Steht ja in der Beschreibung drin, dass neue Holzflöten erst langsam eingespielt werden sollen.

Falls ich morgen wirklich in den Blockflötenladen fahre, werde ich sie wegen dem f mal fragen. Vielleicht sind die so nett und hören sich das mal an. Irgendwas kaufen werde ich da wohl erstmal nicht. Deswegen ja auch die Überlegung, ob ich morgen überhaupt fahren soll.

Ich habe nämlich eben in der Bücherei meinen Ausweis erneuert und siehe da, die haben Blockflötenschulen!!!!!
Ich habe dann gleich 4 mitgenommen, weil ich so wenig Ruhe hatte, um auswählen zu können, welche ich nun am Besten finde. Jedenfalls habe ich jetzt erstmal genug Material und bei meiner Ärztin (!!!) sogar einen Flyer von jemanden gefunden, der Unterricht gibt. Schon erstaunlich, über welche Umwege man manches erfährt…und eigentlich noch mehr ein Armutszeugnis für die städt. Musikschule hier. Naja. Ich guck eh weiter.

Im Moment frage ich mich, ob ich überhaupt schon nach einer Lehrerin gucken soll oder doch erstmal schaue, wie weit ich mit den Büchern komme.

Wo finde ich denn hier im Forum jemand hier in der Nähe, der kostenlos eine Probestunde geben könnte?

Die Seite im Internet: Naja, für mich war es ganz gut, grade auch wegen meinem (Noch-) Pausen-Problem. So kann ich dann wenigstens auch hören, ob ich es richtig vermutet habe. Das Zusammenspiel mit dem Demo da hört sich etwas komisch an, da meine Flöte einfach voll anders klingt.

Mit dem Peinlichen: Ich war eben heilfroh, dass die Büchereifrau so normal reagiert hat. Ich glaube, bei der hätte ich nicht gleich hinterher schieben müssen, warum ich nun nach einer Flötenschule für die Sopranflöte frage. Ich hatte echt schon den Gedanken, zu sagen, dass ich ein kleines Kind habe.
Im Flötenladen wird es wohl auch anders sein. Mal schauen.

Ich finde es übrigens schön, Dietlaib, dass Du neben E-Gitarre auch Blockflöte spielst. Das sind so völlig unterschiedliche Instrumente, mit denen die Leute draußen so unterschiedliches verbinden: Das eine hart und rockig, das andere verspielt und kindlich.
Ich denke, würde ich von Blockflöte berichtet und dann ne Tenorflöte auspacken, würden die auch erstmal gucken!!!

Ich habe übrigens auch noch eine Gitarre hier liegen, aber irgendwie nicht den Mut, sie wieder zu spielen. Ich kann sie noch nicht mal stimmen und als eine Bekannte von mir sie mal in der Hand hatte, meinte sie, dass die unteren Saiten sich nicht mehr stimmen ließen. Kann das sein?
Jedenfalls scheint es mir schwieriger zu sein, Gitarre zu lernen, als Flöte? Kann das sein?
…oder es liegt daran, dass ich schneller einen sauberen Flötenton, als einen sauberen Gitarrenton zaubern kann. Keine Ahnung. Ich will meine Gitarre auf jeden Fall nicht verkaufen und wegwerfen. Ich behalte sie einfach hier.

Wieso wird ein Saxophon eigentlich als Holzblasinstrument benannt? War das früher mal aus Holz oder ist da im Mundstück noch Holz drin?
…und sind solche Instrumente wie Querflöte, Klarinette, Oboe,…wirklich schwer zu lernen, als die Blockflöte?

Ich habe ja eben in der Bücherei wieder überlegt, wie ich Noten unterhalb dem tiefsten C einer C-Flöte spielen soll. Die Frau dort meinte, man müsste dann die Alt-Flöte nehmen oder die Noten eben umtransponieren. Gerne würde ich wissen, wie das geht, aber…ich lass es erstmal. Immerhin ist in dem einen Buch ein Lied in C-Dur und in F-Dur (glaub ich) notiert. Das werde ich mal ausprobieren. Vielleicht wird es dann nach und nach klarer.

…und nochmal wegen dem Zitieren: Also es ist wirklich so, dass, wenn ich aus einem Beitrag 5 Sätze zitieren und zu jedem einzelnen was schreiben will, fünf man im Antwortfeld den ganzen Beitrag bekomme und dann jeweils auf den gewünschten Satz reduzieren muss? Das ist ja krass!!!!

Freitägliche Grüße, Dora.
 
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Ich habe ja eben in der Bücherei wieder überlegt, wie ich Noten unterhalb dem tiefsten C einer C-Flöte spielen soll. Die Frau dort meinte, man müsste dann die Alt-Flöte nehmen oder die Noten eben umtransponieren. Gerne würde ich wissen, wie das geht, aber…

Freitägliche Grüße, Dora.


... siehe oben ... :)


Lisa
 
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