Was die genannten Acoustikamps betrifft, erscheint mir als vorläufiges Ergebnis (davon ausgehend, daß ich bei entsprechenden Engagements dann ohnehin Auf-/Umrüsten würde), vornehmlich zum Proben und zu Hause der
Marshall AS 50D die beste Lösung: Werden reichlich gebraucht ab 200,- angeboten. Der Roland AC-60 hat einen großen Vorteil - wenns Mobil sein soll = weniger als die Hälfte des Gewichts vom Marshall. Dafür ist er aber gebraucht schwerer zu finden und kostet dann immer noch fast das doppelte. (Der AER Compakt ist mir einfach zu teuer - von einer vorläufigen Lösung ausgehend und mit klaren Präferenzen auch durch den Lautsprecher zu singen, erscheint mir so ein spezielles Gerät für mich unnötig).
Es bietet sich aber auch in der Preislage bereits eine durchaus ordentliche PA-Variante (lt. Thomann Rezensionen) an:
Z.B. The Aktivbox The BOX
https://www.thomann.de/at/the_box_pa110a.htm 148,- (würde zunächst mit 1Stk. anfangen und evtl. später nachkaufen); + Kleinmischer z.B. Behringer Xenyx 802, oder -1202 / -1204 50,- - 120,- EUR
(An Behringer scheint in der "Anfängerkategorie" bei Thomann fast kein Weg vorbeizuführen - und die haben teils tolle Bewertungen, obwohl ich vom Namen her Vorbehalte habe???)
Würde vermutliche ohnehin die Varianten gegeneinander Probeanspielen fahren. Aber trotzdem, wie seht ihr das, wo wären die jeweiligen Vorteile?
Die verstärkbare Westerngitarre klingt wahrscheinlich am Akoustic Amp besser, oder?
Der Gesang, besser über reine Box? (Beides etwa in Tischhöhe aufgestellt). Oder ist das nicht so eindeutig?
Der Acoustic Amp hat 2x8 Zöller, die Box 1x10 + Hochtöner (sollte also vernünftige Chassis und Frequenzweise vorausgesetzt, leichte Vorteile haben);
Wäre toll wenn mir jemand was dazu sagen kann!
Danke snowking