Eure schrägsten gigs ;)

Ich kann wieder von einem schrägen gig berichten - heute abend erlebt....

Vor drei Wochen habe ich mit meiner Pianistin beim alljährlichen lokalen Jazzfestival gespielt, wie schon seit Jahren. Beim Zusammenpacken der Anlage nach dem gig kommt ein Mann mittleren Alters zu uns und fragt uns, ob wir am 2. November Zeit hätten für eine Geburtstagsfeier, er wolle uns für 2 Stunden engagieren. Die Feier werde im Lokal XY stattfinden.
Soweit, so gut ! Über Anschlussgigs freut man sich immer, und heute war es soweit.
Ich betrete also mit meiner Anlage das Lokal.... ein schönes, relativ großes Café, absolut leer bis auf einen einzigen Tisch... noch eine halbe Stunde Zeit, mehr als genug, um die Anlage aufzubauen.
In der Zwischenzeit kommt meine Pianistin, wir machen Soundcheck, alles ok, wir setzen uns hin und warten.
Mittlerweile ist niemand mehr im Lokal.
Ein paar Minuten nach dem ausgemachten Spielbeginn kommt das Geburtstagskind...mit 4 Gästen. Darunter eine sehr betagte Dame.
Sie setzen sich an einen Tisch. Die vielen anderen Tische bleiben unbesetzt.
Ich frage, wann die anderen Gäste kommen werden.
Es gibt keine weiteren Gäste mehr, sagt das Geburtstagskind. Wir sollen mit dem Konzert beginnen.
Wir haben also ein richtiges Konzert gespielt - mit Ansagen und allem drum und dran - vor fünf Leuten !!
Ich fand das ganze absolut strange, zumal wir ein recht dramatisches Programm haben und ich mich kaum getraut habe, richtg ins Mikro reinzuröhren. Irgendwann habe ich es auch weggelegt und ohne gesungen.... in einem großen, leeren Lokal, nur mit 5 Menschlein mittendrin. Wir haben uns natürlich nix anmerken lassen und so getan, als sei das alles vollkommen normal für uns.
Nach exakt 2 Stunden sagte das Geburtstagskind: so, vielen Dank, es war sehr schön, aber wir müssen jetzt zum Essen ins Restaurant. Zahlte uns die Gage und die Taxis und entschwand mit seine Gästen.
 
Ich hab zwar durchaus auch schon in Pubs und Lokalen vor nur einer Hand voll Leute gespielt, aber dass man für so ein Winzpublikum explizit engagiert wird, ist echt bizarr. :D
 
die Regel ist ja, wenn mehr Leute VOR der Bühne sitzen als drauf, dann gehts los...
 
dass man für so ein Winzpublikum explizit engagiert wird, ist echt bizarr. :D

Und die Gage war sehr anständig! Unter einem bestimmten Betrag spielen wir sowieso nicht mehr, und es wurde anstandslos gezahlt.
Noch eine Anekdote vom gestrigen gig: die betagte Dame (sie muss über 80 gewesen sein) sprach Deutsch mit slawischem Akzent. Sie fragte uns, ob wir "Lili Marleen" spielen könnten (konnten wir). Sie habe das im Krieg jeden Abend um 22.00 in Radio Belgrad gehört.
 
antipasti

Post #22; 1. Video; Minute 4:50 "Gracias, Gracias...." ich glaub ich schmeiß mich weg....Mann oh Mann, du hast echt ALLES gegeben
 
Ich denke, man kann dich ruhigen Gewissens als "Rampensau" bezeichnen :)
 
Ich habe mal mit einem Jugendblasorchester etwas ganz ähnliches erlebt. Man hat unsere komplette Besetzung für ein Altersheim bestellt gehabt (wir sind zwischen fünfzig und sechzig Mann). Letztendlich waren dann nur die Veranstalter dabei. Wir haben also komplett vor fünf Leuten gespielt. Natürlich trotzdem so gut wie immer :)

Einmal haben wir auch vor der Bundeskanzlerin gespielt auf einem CDU-Parteitag. Das Essen war echt genial. Aber als gesagt wurde, dass es Essen gibt, bzw. das Buffet fertig ist war die gesamte Aufmerksamkeit weg und wir durften dann wieder vor einer Hand voll Menschen spielen.
 
Dann steuer ich auch mal was dazu bei:

Wir hatten einen Auftritt mit dem Impro-Theater bei einer Firmenfeier (ich fungiere da am Keyboard sozusagen als Live-Filmusik-Improvisator): Geburtstag des Chefs mit gleichzeitiger Einweihung einer neuen Produktionshalle, metallverarbeitender Betrieb, Mittelstand, Automobilzulieferer. Weil unser Aufbau immer recht schnell geht, waren wir viellecht erst eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn dort. Anlage wird vom Veranstalter gestellt, Keyboard anschließen, Headsets für die Schauspieler checken, fertig, so läuft das normalerweise. Dann gab es noch eine Rede, wir konnten noch nicht aufbauen, sodaß die Aufbauzeit immer kürzer wurde. Irgendwann konnten wir dann endlich aufbauen, es stand bald alles, nur lag das Netzteil meines Keyboads noch im Auto. Und ich hatte eine Hose an mit Löchern in den Hosentaschen (sieht man ja von Außen nicht). Also bin ich zum Auto gelaufen, um das Netzteil und noch etwas anderes zu holen. Irgendwie war ich dann kurz abgelenkt und habe die Heckklape des Autos zu geschlagen. Dann merkte ich, daß das Netzteil ja noch drinnen lag im Auto, ich wollte wieder aufschließen und stellte mit Schrecken fest, daß der Schlüssel für's Auto auch drinnen lag. Das passiert mir normalerweise nie, weil ich die Schlüssel IMMER in die Hosentasche stecke! Aber diese Hose hatte Löcher in beiden Hosentaschen, weswegen ich die Schlüssel irgendwo ins Auto gelegt hatte. In zehn Minuten sollte es losgehen! Irgendwo lief der Sohn des Chefs herum, dem habe ich mein Leid geklagt, der rief dann seinen Vater, den Chef. Der Firmenchef sagte dann: Unter meinen Gästen ist der Inhaber des Autohauses Soundso, der ist auch Vorsitzender des ortsansässigen ADAC, den fragen wir mal. Der kam dann auch und fragte:

- Was für ein Auto? Baujahr?
- Fiat Fiorino, Bj. 1997!
- Hat der noch diese Knöpfe zum Hochziehen innen an den Türen?
- Ja, hat er.
- Kein Problem. Klaus, bring mal Schweissdraht und zwei Holzkeile.

Dann hat er mit den Holzkeilen die Fahrertür langsam und vorsichtig aufgehebelt und mit dem zu einer Schlaufe gebogenen Schweißdraht den Knopf hochgezogen und das Auto war offen. Ich konnte mein Netzteil holen, bin auf die Bühne gehechtet, Netzteil ans Keyboard, alles andere war schon angeschlossen und es ging sofort los.

Viele Grüße,
McCoy
 
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- Was für ein Auto? Baujahr?
- Fiat Fiorino, Bj. 1997!
- Hat der noch diese Knöpfe zum Hochziehen innen an den Türen?
- Ja, hat er.
- Kein Problem. Klaus, bring mal Schweissdraht und zwei Holzkeile.

Dann hat er mit den Holzkeilen die Fahrertür langsam und vorsichtig aufgehebelt und mit dem zu einer Schlaufe gebogenen Schweißdraht den Knopf hochgezogen und das Auto war offen.
Und das ist der Moment, in dem man über ne Zusatz-Diebstahlversicherung nachdenkt. :D
 
*schubs*
Ich hab´s aus gegebenem Anlaß woanders gepostet, möchte es den lieben Sängerkollegen aber auch nicht vorenthalten:

Wir waren für eine Hochzeitsfeier engagiert - bei den Sprößlingen einer Industriellendynastie, ich nenne keine Namen, aber die Leute haben richtig, richtig Schotter und sind keine Unbekannten
Wir sind eine versierte Combo, und wir sind in der Lage, zum Essen sehr dezent im Hintergrund zu spielen und die Anlage auf Zimmerlautstärke herunterzufahren, und wir haben im Laufe der Jahre auf zig Hochzeiten gepielt, ich kann sie wirklich nicht mehr zählen. Unerfahren sind wir also ganz bestimmt nicht, und gestern hat selbst der Wirt nur noch den Kopf geschüttelt.
Ausgemacht war, daß wir am Nachmittag ein Stündchen zum Champagner-Empfang im Garten spielen und abends drinnen zum Dinner, später dann zum Tanzen. Das übliche also.
Der Nachmittag ging gut, das Gelände ist sehr weitläufig, alle waren gut gelaunt und schlürften ihren Schampus und aßen Häppchen, die Location ist sowieso traumhaft, also dachten wir, das läuft rund wie üblich.
Aber kaum hatten wir drinnen den ersten Ton angespielt, kam (leider am ersten Tisch platziert) ein rotgesichtiger alter Sack im Frack angerauscht, der uns anherrschte, wir sollten gefälligt leiser spielen. In einem Ton, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Wir also Anlage heruntergefahren, bis wir so leise waren, daß wir uns im Stimmengewirr kaum noch gehört haben. Der Kotzbrocken kam jedesmal, wenn wir einen neuen Song angespielt haben, wie von der Tarantel gestochen wieder und herrschte uns an. Von den Hochzeitsgästen und den Brautleuten, die uns ja schließlich engagiert hatten (!!), nahm keiner Notiz von diesem Geschehen. Beim fünften oder sechsten Song schrie er mich förmlich an, ich solle sofort mit dem "Krawall aufhören", er wolle in Ruhe essen.
Jaha klar, Autumn leaves, Corcovado, Georgia on my mind und solche Sachen = Krawall.
Ich war wie versteinert, vor allem lasse ich mich ungern grundlos beleidigen. Und schon gar nicht von einem, der anscheinend glaubt, er könne sich wegen seines Geldes alles erlauben.
Ich musste mich schwer zusammenreißen, diesem Rüpel nicht irgend etwas zu entgegnen.
Jedenfalls mußten wir aufhören - was aber so nicht ausgemacht war.... trotzdem machten wir dem Brautpaar klar, entweder wird der gnädige Herr umgesetzt, oder es hat keinen Sinn, daß wir es wieder versuchen. Oh Mann, ich hab echt gekocht vor Zorn. Die Brautleute sagten, das sei sehr schwierig, der befehlsgewohnte, altersstarrsinnige Patriarch werde seinen Platz nicht räumen;
und dann saßen wir geschlagene zwei Stunden herum, bis der alte Knacker endlich von seinem Chauffeur in die Heia kutschiert wurde.
Dann wurde getanzt und wir konnten endlich ein bißchen aufdrehen.
Aber die Stimmung war komplett hin. Da hat uns nur noch die Routine gerettet.
Auf die Auszahlung der vereinbarten Gage habe ich bestanden und sie nach kurzem Hin und Her auch bekommen - und mich mal wieder gefragt, wie lange ich mir sowas eigentlich noch antun will.
 
Ganz ehrlich, ich wär hingegangen und hätte die Anlage wieder nen Stück höher gefahren. Es hat ja offenbar niemand anderen gestört? Ihr wart ja als Begleitung engagiert, also durchaus berechtigt da zu spielen. Und der alte Herr hatte bestimmt nicht zu entscheiden ob ihr hier bleibt. Entweder er passt sich dann der Lautstärke an oder verlässt wutentbrannt den Raum - bei zweiterem hättet ihr vielleicht euren Standpunkt eher vertreten können. Und halt Anherrschen geht da schonmal garnicht, da hab ich nur Respekt, dass du da die Beherrschung behalten hast. Ich glaub nach dem zweiten Mal hätte ich da Contra gegeben.
 
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Hallo!

Unter anderem bin ich als Gitarrist mit einer Pianistin und einer Sängerin unterwegs (wir zwei Instrumentalisten auch Backgroundvocals). Es gibt da einen Tanzmusiker in der Nähe, den man schon echt als "Fan" bezeichnen könnte. Der gute Mann engagierte uns für einen halbstündigen Gig auf seinem 40. Geburtstag. Er wünschte sich unbedingt "My Immortal" von Evanescence und als er so beim Wünschen war, dann auch noch explizit weitere Songs. Kurz gesagt: Die Setlist stand. Wir versuchten noch, ihn umzustimmen, das kam für ihn aber nicht in Frage. Es waren ausschließlich Balladen, schweres, tragisches Zeug.

Als wir ankamen, wurde uns unsere Ecke zugewiesen. Wenn ich sage, dass es eng war, dann meine ich, dass die Pianistin hinter ihrem Piano saß, die Sängerin rechts neben ihr, ich links neben ihr - hinter dem Piano. Also etwa so viel Platz für drei Leute und ein Piano wie auf einer Toilette.

So beengt spielten wir dann den düsteren, schweren Kram um ca. 21:00 als Höhepunkt einer Geburtstagsfeier. Einer fand es toll - der Gastgeber - allen anderen war das eher peinlich. Uns auch.

Gruß

erniecaster
 
Ich muss diesen thread wieder ausgraben und euch vom wirklich bizarrsten gig meines Lebens berichten. Eigentlich darf ich ja nicht, aber hier werden sie mich nicht finden. Hoffe ich.

Ich bin bei einer lokalen Konzertagentur mit einer sehr überkandidelten, aber eigentlich gar nicht verkehrten Agentin, die uns hin und wieder jobs verschafft. Letzte Woche war es mal wieder soweit.
Es hieß: private Feier in einem eigens angemieteten Lokal am Wolfgangsee, ein "sehr reicher" ukrainischer Geschäftsmann richte seiner jungen brasilianischen Freundin ein Geburtstagsfest aus. Zu diesem Zweck wurde Entertainment aufgefahren ohne Ende: meine Combo für Samba, Bossanova und Dinnermusic, eine andere Band zum Disco-Stampf, 2 Opernsänger, ein Zauberer, eine Pianistin, zwei DJs und eine brasilianische Tänzerin.
Die Agentin wußte nicht, wer der Auftraggeber war; es sei kein Name genannt worden, weil er unbedingt anonym bleiben wolle, deshalb laufe die Planung und Budgetierung über eine Kontaktperson in London. Es wäre sehr wichtig, daß wir ihm und seinen Gästen gefallen. Die Gage werde vor Ort in bar ausgezahlt, und wir dürften auf keinen Fall Fotos auf facebook hochladen oder sonstwo veröffentlichen. Es wurde übrigens während des ganzen Abends kein einziges Foto geschossen - auch nicht von den Gästen.

Gegen 18.00 kam ich (so war es ausgemacht!) mit unserem Bassisten im Lokal an. Draußen standen 4 oder 5 dunkel gekleidete und bewaffnete (!!!) Schränke herum, 2 andere saßen in einer Mercedes-Limousine, und drinnen liefen alle aufgeregt wie die Hühner umher, die Agentin war auch da und herrschte uns an, meine Band müsse SOFORT auf die Bühne, die Gäste seien schon da, warteten auf Action, schnell schnell ... ich sagte, 5 Minuten zum Umziehen müßten schon noch drin sein, und wurde von einem der Bodyguards in das Künstlerzimmer geleitet, wo schon alle anderen herumhingen. Egal. Schnell das kleine Schwarze über den Kopf ziehen und ab in den Festsaal. Dessen Boden war üppigst mit Roseblättern bestreut und die Decke mit Lampions und kunstvollen Gebilden verziert, erstrahlend im Glanz von hunderten von Kerzen.
Während ein exquisites Mahl aufgefahren wurde, spielten wir unser Programm .... für den Gastgeber, einen recht reifen Herrn, seine brasilianische Gazelle (die wirklich atemberaubend aussah, ein Sahneschnittchen erster Güte) und sage und schreibe 6 weitere Gäste, alles ältere Herren außer einer blondmähnigen hochgewachsenen Russin mit Topmodel-Maßen. Mehr waren´s nicht, trotzdem hatte jeder Gast einen eigenen Kellner.
Wir spielen also so dahin, plötzlich kommt einer der Gorillas an den Bühnenrand und bedeutet uns mit einer Handbewegung, sofort aufzuhören. Das läßt man sich von so einer Person lieber nicht zweimal sagen, wir also brav ins Künstlerzimmer zurückgetrottet, wo die überkandidelte Agentin der Disco-Band Anweisung gab, sofort auf die Bühne zu gehen.
Die (russischen) Opernsänger sangen sich ungerührt ein, ich dachte: ich brauch jetzt unbedingt was zu trinken. Pustekuchen - für die Musiker nur Clausthaler, alkoholische Getränke müssten wir selbst bezahlen :eek: Was ich bei den astronomischen Preisen natürlich bleiben ließ. Also Clausthaler *würg*
Wir hingen nun abwechselnd stundenlang im Künstlerraum ab, die Disco-Band war schneller wieder zurück, als sie gucken konnte, die Opernsänger machten sich bereit, meine Band und ich witzelten herum, was wir eigentlich machen, wenn die feindliche Gang anrückt und das Feuer eröffnet ....es war alles total unwirklich und bizarr. Ukrainische Mafiabosse nebst ihren Edelprostituierten in einem verschlafenen Kaff in Österreich und wir mittendrin - auf dem Trockenen !!!!
Etliche Clausthaler waren bereits geflossen, als plötzlich ein (gebrochen deutsch sprechender) Privatsekretär hereingestürmt kam: Kommen! Kommen alle! Tanzen! Lachen! Stimmung!
Wir (insbesondere die Frauen) haben uns erst geziert, sind dann aber doch gegangen. Der DJ legte sich voll ins Zeug; wir tanzten also und - aaaah, die Erlösung, plötzlich wurde Champagner aufgefahren und wir hatten alle ein Glas in der Hand!
Ich brauche nicht zu erwähnen, daß der Champagner vom Feinsten war. Der Tanz wurde immer lauter und ausgelassener, mit Polonäsen und allem Drum und Dran.
Als ich gegen Mitternacht kurz zum Rauchen rausging, stand die Polizei draußen und diskutierte lautstark mit dem Wirt. Die Gorillas hatten sich derweil diskret in ihre Limousinen zurückgezogen. Die Feier war dann schnell zu Ende; Aufsehen wollten die ganz sicher nicht erregen.

Und ich frage mich, ob ich das alles nur geträumt habe. Aber ich schwörs, so hat es sich zugetragen! Wie in einem Actionfilm.
 
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für die Musiker nur Clausthaler, alkoholische Getränke müssten wir selbst bezahlen :eek:

Gut, wenn es in so einem Fall einen Wasserhahn im Zimmer gibt... Sachen gibts, die gibts gar ned :)
 
Hatt nur noch gefehlt, dass die Band mit verbundenen Augen für das Hochzeitspaar Tango spielen musste ;)
Hoffenlich hat sich die Aktion für Euch auch einigermaßen ausgezahlt.
Gruß


PS: Gigs bei Privatfeiern wo wir die Leute nicht kenne lehnen wir in der Regel ab. Können wir uns allerdings nur leisten da wir Amateure sind.
 
Hoffenlich hat sich die Aktion für Euch auch einigermaßen ausgezahlt.

Jein.... sagen wir mal so, es hätte gern ein wenig mehr sein dürfen und von der Kohle her hätte der sicher auch das Zehnfache auf den Tisch blättern können - aber da wir höchstens eine Stunde tatsächliche Spielzeit hatten, hat's gepasst.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Irre ... Ich hätte ziemlich schiss gehabt ..

Ach, du weißt doch: die Musiker überleben immer.
"Don´t shoot me, I´m only the piano player" ;)
 
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