Fender also ...

Fender spielen ist wie Mercedes fahren oder bei Bayern München Fussball spielen.

Ich halte es da wie die Hosen.....
 
Torchy schrieb:
Fender spielen ist wie Mercedes fahren oder bei Bayern München Fussball spielen.

Ich halte es da wie die Hosen.....
nix gegen bayern münchen sonst schepperts :evil: :mad: :mad:
 
oh doch! den das sind der untergang des deutschen fußballs!

back 2 topic:

fender: style top! bespielbarkeit sound: so lala (preci hat schon was aber nun ja) verarbeitung ab und an : Bähhhhhhhhh flop.

is so. fender bässe sind die schicksten im laden aber zum gebrauch ned so der bringer.

daher mein tip: einen von sandberg bauen lassen! verschieden pick ups combis (mm+p/ j+p / nur p / j+j usw) farbe und pickguard frei wählbar, das alles in j oder p bass style. und der knaller: preis ca 1200€ custom made in germany! also wenn ich des geld ma übrig hätte, ich wär dabei!
 
BlixaOhneBargeld schrieb:
oh doch! den das sind der untergang des deutschen fußballs!

back 2 topic:

fender: style top! bespielbarkeit sound: so lala (preci hat schon was aber nun ja) verarbeitung ab und an : Bähhhhhhhhh flop.

is so. fender bässe sind die schicksten im laden aber zum gebrauch ned so der bringer.

daher mein tip: einen von sandberg bauen lassen! verschieden pick ups combis (mm+p/ j+p / nur p / j+j usw) farbe und pickguard frei wählbar, das alles in j oder p bass style. und der knaller: preis ca 1200€ custom made in germany! also wenn ich des geld ma übrig hätte, ich wär dabei!
oh ja sandberg sind scho in der "normalen" verkaufsversion spitze

und bayern sind einfach die besten, kann ja auch nix dafür :D
 
BlixaOhneBargeld schrieb:
verarbeitung ab und an : Bähhhhhhhhh flop.

da muss ich dir Recht geben
aber ich werd mir eh nur einen kaufen, den ich persönlich getestet habe
das macht man bei Fender einfach so
Montagsfirma ..
 
Ich muss einräumen dass Fender nur selten am Optimum baut. Wenn man allerdings durch einen irren Zufall in einem Musikgeschäft, und sei es noch so klein, einen richtig guten Fender Jazzbass findet, dann ist das das genialste Instrument der Welt, in allen Aspekten.
 
Also ich finde das die Fender Bässe (Preci und Jazz) nach dem MM die schönsten sind. Ich besitze alle drei und in Sachen Bespielbarkeit und Sound hab ich bisher nichts besseres in der Hand gehabt.
Das Warwick Design springt mich überhaupt nicht an, aber das ist ja gottseidank Geschmacksache.

Natürlich gibt es gute Alternativen wie zum Beispiel J&L, die auch technisch etwas weiter sind, aber da wirds dann auch langsam teuer.

Bei den Fender-Billigprodukten ist es natürlich ratsam sich nach Alternativen umzusehen, denn da machts meistens nur der Name und die Qualität ist bescheiden.

Greetz Chris
 
das mit dem custom bauen lassen, habe ich mir auch schon gedacht. will mir auf jeden fall mal so einen bauen lassen. :rolleyes:
 
Taaaag

war heut bei Musik Produktiv und hab getestet was das Zeug hielt.

Mehrere USA und Mex Jazz
Mehrere USA und Mex Precis


Das mit den Unterschieden zwischen den Instrumenten selbst aus der gleichen Reihe bei Fender kann ich nur bestätigen. Krass. Einige klingen, einigen klingen weniger, einzelne sind sehr geil.

Mehrere Musicmänner
gar nicht mein Sound
sehr drahtig, imho wenig Tiefbass

Yamaha TRB
hm, weiß ich nih mehr :p

Yamaha RBX
kaum low end, total überreizt in den höhen, langsamer Hals
hat mich überhaupt nicht überzeugen können

Ibanez RD
ganz nett, mehr nicht, solide

Ibanez BTB
sehr schickes Arbeitsgerät imho
schneller Hals, schöner Ton, aber für mich viel zu viele Knöpfe

Am Ende des Tages kam es dann zu des Pommes' neu Tongerät:

fjazzgross.jpg


fjazzbodygross.jpg


fjazzhead.jpg


fjazzwhite.jpg
mit original Pickguard (das ich abgeschraubt habe)

Es ist ein Highway One USA Jazzbass in 3tone sunburst mit neuem Pickguard in tortoise brown.
Im direkten Vergleich hat er 4 von 5 "echten" USA Jazzes ausgestochen und war sogar wesentlich günstiger.
Im Endeffekt mit Koffer und neuem Pickguard bin ich immernoch 170 EUR unter Listenpreis.
Okay würd ich sagen, auch wenns im Internet günstiger sein kann (ca. nochmal 100 EUR am Basispreis, allerdings käme dann Koffer und Versand oben drauf)

Samples folgen in den nächsten Tagen, bin erstmal ziemlich happy :)
 
mensch, du angeber ;)
aber ich freu mich für dich, dass du gefunden hast was du wolltest. interessant, die highway-dinger, falls ich mal wieder zu geld komm werd ich die mir auch mal anschaun.
die rechnung mit den preisen am schluss is zwar interessant, aber wieviel haste denn jetzt endgültig über die theke wandern lassen? und hätte es so einen auch in mit "natural" finish gegeben?

edit: wie siehts mit kopflastigkeit aus? :D
 
blackout schrieb:
mensch, du angeber ;)
aber ich freu mich für dich, dass du gefunden hast was du wolltest. interessant, die highway-dinger, falls ich mal wieder zu geld komm werd ich die mir auch mal anschaun.
die rechnung mit den preisen am schluss is zwar interessant, aber wieviel haste denn jetzt endgültig über die theke wandern lassen? und hätte es so einen auch in mit "natural" finish gegeben?

edit: wie siehts mit kopflastigkeit aus? :D

erstmal danke
schön, dass man auch mal wieder akzeptiert wird :D

820 EUR hab ich gezahlt
Koffer 70 EUR, Pickguard 20 EUR, Versand, dann wär ich bei 700 Grundpreis im Netz auch ca. dabei
natural finish - hatten se nich da und hätte mich auch nicht interessiert
 
Sehr sehr schöner Bass ! :)
 
weiß zufällig jemand wie der 75er jazzbass im vergleich zu den aktuellen us-dingens klingt?

0190302_md.jpg
 
[vermutung]
allein da das Ding ein Ahorn Griffbrett hat wird der Sound knackiger aber etwas weniger warm sein
wenn es eine string through body Konstruktion ist, hat er mehr sustain, etwas weniger attack (die hw1 haben das leider nicht)
[/vermutung]

genau sagen kann ich das aber natürlich auch nicht
das sind aber schonmal 2 Anhaltspunkte, über die man mal nachdenken könnte, wenn du die genauen Features kennst von dem 75er (ich nicht)

btw: hab dich mal im ICQ geaddet
 
blackout schrieb:
weiß zufällig jemand wie der 75er jazzbass im vergleich zu den aktuellen us-dingens klingt?

70er-Jahre-JBs hatten den Steg-PU weiter an selbigen verschoben, was sie im Betrieb beider PUs brillanter machte, aber auch im Gegenzug den klassischen Treble-PU Sound à la Jaco nicht mehr hergab. Die Hälse waren recht massig, die Kopfplatten größer. An Korpushölzern wurden Erle, leichte und schwere Esche verbaut. Der Marcus Miller Sound etwa ist der eines JB aus leichter Esche mit Ahorngriffbrett (aufgewertet durch einen Sadowsky-Preamp), der von Geddy Lee ist einer mit Erlenkorpus und Ahorngriffbrett (nebst BadAss Bridge). Zu der Zeit hat man die Saiten nicht mehr durch den Korpus gelegt.
 
in weit hat das holz auswirkungen auf den gesamtsound?
mehr attack oder sustain oder macht das holz gleich ne ganz andere klangfarbe
würd mich mal interessieren
und wie is das mit hälsen wo griffbrett und hals aus einem stück bzw. dem gleichen holz sind?
 
Soundsamples würde ich mal gern hören. Am besten noch im Vergleich zum Thumb falls du noch alte von dem hast.
 
-_-AmoK-_- schrieb:
in weit hat das holz auswirkungen auf den gesamtsound?
mehr attack oder sustain oder macht das holz gleich ne ganz andere klangfarbe
würd mich mal interessieren

Sowohl alsauch. Das beste Sustainverhalten hat natürlich schwere Esche. Erle ist der klassische knurrige, aber auch punchy Jazzbassound. Leichte Esche ist trocken mit percussivem Biss, siehe Marcus Miller.

und wie is das mit hälsen wo griffbrett und hals aus einem stück bzw. dem gleichen holz sind?

Die sind meist etwas punchier. Aus Stabilitätsgründen finde ich aber besser, auch ein Ahorngriffbrett aufzuleimen.
 

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