Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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Iss ja ekelig eure Lobhudelei für die blöden Jackson Filme :D.

Bei "Game of Thrones" schließe ich mich (halbwegs) an: Viel zu langatmige und damit langweilige Bücher, kurzweilige Fernsehserie :).
 
PJ hat es einfach drauf!
Selbst seine Frühwerke und King Kong gefallen mir sehr!
 
*lach* Frühwerke ist eine der nettesten Bezeichnungen für das was er früher fabriziert hat ^^. Wobei Braindead immer noch in den Funsplatter charts ganz oben steht ^^.
Und man kann das Risiko das der Mann auf sich genommen hat kaum überbewerten, speziell wenn man sieht was für ein Gamechanger HDR war. Keiner wusste ob die Leute einen solchen Film wollten. Opulent ja...aber auch langatmig und viel zu komplex. Drei Stunden Filme galten als Kassengift Fantasy Filme bestanden bis dato nur aus Willow, Labyrinth (der dank Bowie halbwegs funktioniert) und irgendwelchen B Streifen wie Yor und dann kommt jemand und will diese Romane bis aufs Komma verfilmen und versucht in der US Studio Landschaft mal eben ein paar Hundert Millionen für drei Filme aufzutreiben...da braucht man Eier aus Stahl um diese Verhandlungen zu überleben.
 
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Brain Dead, genialer Streifen, der neben 300 Liter Kunstblut jede Menge Liebe zum Detail hat.
Aber auch danach, als er schon seriös geworden ist mit Heavenly Creatures, hat er sehr gute Arbeit abgeliefert.
Und unvergessen eine der letzten großen Hauptrollen von Michael J Fox in Frightners.
Sogar Bad Taste hat einen gewissen Charme.
 
Achja Frightners is ja auch von ihm den hab ich als Kind immer geheim Nachts im Fernsehen geguckt sehr cool :)
 
Ich finde die Lied von Eis und Feuer Bücher weder langatmig noch langweilig. Finde sie absolut traumhaft!
 
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Da lese ich lieber den dunklen Turm Zyklus von King oder Das Rad der Zeit.
 
Ab Feast For Crows wurde erst sehr langatmig und eher zur Qual bei Song of Ice and Fire, jap.


Letzter gesehener Film, der sich nicht sonderlich gelohnt hat: Tribute von Panem - Catching Fire. Es hat halt alles so viel Potential ... aber es ist einfach nicht gut gemacht. Klar werde ich mir die nächsten beiden Teile trotzdem noch ansehen, aber den Filmen fehlt einfach noch viel ...
 
Da lese ich lieber den dunklen Turm Zyklus von King oder Das Rad der Zeit.

Mit Stephen King kann ich NULL anfangen. Und RdZ leidet an der gleichen Krankheit wie DLvEuF - nur noch viel schlimmer! Nach starkem Beginn verzettelt der Autor sich heillos in Intrigen und Nebenhandlungen, während seine Figuren die immer gleichen Handlungen zwanghaft wiederholen: Da wird auf jeder Buchseite das Kleid glattgestrichen und am eigenen Zopf gerissen, während die Würfel im Kopf rollen. Außerdem scheint im ganzen Zyklus keine einzige Kommunikation zwischen zwei Personen zu gelingen, zwischen Männlein und Weiblein schon mal sowieso nicht. Die ersten sechs Bände hab ich genossen... der zwölfte hat noch mal überzeugt, nach dem zwanzigsten oder so hab ich entnervt aufgegeben und den ganzen Mist auf Ebay vertickt. :(

Alex
 
Hast du mal den schwarzen Turm Zyklus gelesen?
Das ist weit ab von dem, was King sonst so schreibt!
 
300- Rise of an empire...

Worin unterscheiden sich "normale" Griechen von den Spartanern? Blaue Mäntel statt roter. Ansonsten genauso geschickt im Kampf.

Als Riesenfan des ersten Teils vergießt meine Seele bittere Tränen über den Niedergang in der Fortsetzung. Vielleicht lag es nur an dem miesen 3D im örtlichen Kino, aber bei den Kampfszenen sehen die Figuren teilweise übel CGI-mäßig aus. Keiner der Hauptdarsteller hat Charisma und dann ist da noch ein Jüngling, der sich als Panda anmalt und in die Schlacht zieht. Viel mehr ist nicht hängengeblieben. :(
 
Avatar

Hat man Star Wars/Herr der Ringe/Der mit dem Wolf tanzt gesehen, braucht es diesen Film einfach nicht.
 
Mir persönlich gefällt Avatar zwar besser als Star Wars, die Story von Avatar ist aber wirklich nichts Neues.
 
:) Ich bin einer von denen, die nichts Neues brauchen. Ich will sogar lieber altbewährte Konzepte. Mir wäre es lieber altbekannte Konzepte gut umgesetzt zu sehen, statt innovative Ideen, die dann schlecht umgesetzt werden.

Leider in letzter Zeit kommts mir so vor als sehe ich (liegt vlt auch an meiner Auswahl) fast nur noch altbewährte Konzepte, die dafür auch noch schlecht umgesetzt werden. Worst of both worlds sozusagen. :(
 
Leider in letzter Zeit kommts mir so vor als sehe ich (liegt vlt auch an meiner Auswahl) fast nur noch altbewährte Konzepte, die dafür auch noch schlecht umgesetzt werden. Worst of both worlds sozusagen. :(

Mir fallen in letzter Zeit vor allem die vielen unnötigen Fortsetzungen negativ auf. Wenn einmal ein Film gehyped wurde, dann MUSS ein zweiter Teil folgen. Und dann am besten noch ein dritter Teil, um noch mehr Geld zu machen. Das tolle :)rolleyes:) daran ist ja, dass der Filmemacher sich bei den Fortsetzungen gar keine Mühe geben muss. Die meisten Leute finden Fortsetzungen super, weil sie den ersten Teil genial fanden und nicht, weil die Fortsetzung gut ist.
Dieses Cash-Cow-Prinzip scheint in der Filmindustrie durchaus beliebt zu sein.

Aber ich muss zugeben, dass ich mir Filme, die ein gelungenes Konzept erneut aufgreifen und altbewährte Mittel verwenden, gerne anschaue. Liebeskomödien sind ja meistens vom Aufbau her ziemlich gleich. Trotzdem sehe ich diese Art von Filmen immer wieder gerne.
 
Oh ja, den größten Knaller fand ich das "Remake" von Spider-Man. Man, aus der ersten Reihe mit Tobey Maguire war der letzte Teil noch nicht mal trocken und Hollywood legt gleich nach.
Die spinnen doch die Römer!
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Welch schönes Gefühl, verstanden zu werden. :)

Komme gerade aus "Sabotage"... Wieder so ein Beispiel... Hätte ein angenehmer Film sein können. Einfach nur Arnie und ein paar Zerquetschte und alle haben Spaß.

Aber nein... die konnten sich einfach nicht entscheiden, soll das jetzt ein Actionfilm sein, eine Buddykomödie, ein tragischer Film, vlt sogar ein Copthriller.

Ich hatte echt nichts erwartet und wurde trotzdem enttäuscht. Dabei wäre ich so einfach glücklich zu machen gewesen.

Wir waren zu siebt in dem Film und wir fanden ihn alle mies. Sowas passiert alle Schaltjahre mal. :(

Ich hatte während des Film so Lust stattdessen französisch Vokabeln zu lernen. Ich hab die Sprache zwar schon immer gehasst, aber während des Films hatte ich echt Sehnsucht nach dem Grammatikübungsheft.

P.s: Das Traurigste fand ich...es war ein wenig Potential da. Viele neue Actionfilme geben sich keine Mühe ein Buddygefühl zwischen den Protagonisten aufkommen zu lassen, weil ja Emotionslosigkeit und One-Man-Army gerade so in Mode ist. Das hat der Film anfangs tatsächlich besser gemacht und ich dachte das wird was. Von wegen... :(
 
Ich habe mir den neuen Herakles Film angesehen, "The Legend of Hercules". Ich habe mich die ganze Zeit gelangweilt. Die Personenbesetzung wirkte wie eine übliche Hollywood Szenerie, die Geschichte und der Filmverlauf war trocken und öde, keine Spannung, keine Tiefe. Es drehte sich größtenteils um eine Liebesgeschichte, die selbst nicht gut aufgebaut wurde. Die paar Effekte, die vorhanden waren, waren in Ordnung. Aber ich frage mich, wenn sich die Regisseure auf Effekte fokussieren, wieso um alles in der Welt wurden die Personen nicht authentisch genug in den Handlungsstrang eingebunden? 20 Jahre vergingen im Film, und die Mutter und der König sahen immer noch aus wie ein Babypopo!
Insgesamt war es einer der miesesten Filme des Jahres, die ich gesehen habe. Nicht zu empfehlen dafür sein Geld auszugeben. Guckt ihn euch auf der berühmten kino-seite an, das Geld ist aber zu schade für den zusammengepressten Hollywood-Schund! :bad::igitt:
 
Der Hobbit
Wow...einfach nur WOW selten einen Film gesehen, der so teuer und so schlecht ist. Nimm alles was Herr der Ringer groß gemacht haben ...natürlicher look, große Charaktere, Spannende Story und schickt es die Toilette runter. Die erste Stunde von dreien ist echt ok aber danach fragt man sich nur noch was soll das? Strecken der dünnen Story bis zum Schluß. Darüber hinaus das fade Gefühl, dass der erdige und dreckige Look aus Herr der Ringe mit seinen eindrucksvollen Landschaften und geschickt in reale Hintergründe integrierten CGI Bauwerken fast zur Hälfte durch komplette CGI Landschaften ersetzt wurden, die Kunterbunter und unnatürlicher kaum sein könnten. Genauso bei den Kreaturen die menschlichen und bedrohlichen Orks wurden durch CGI...was weiß ich was das sein soll ersetzt. Die Wirkung der Monster geht massiv ins leere, da sie wirken als gehören sie gar nicht zur Szene dazu. Es ist wie in vielen anderen Filmen extrem offensichtlich, dass sie nicht echt sind. Wäre halb so schlimm, würde sich dieser Bruch in der Illusion (in einem 200 Millionen Dollar Film) nur auf Szenen mit den Monstern beschränken, die anders nicht zu realisieren wären, aber nein es sind nun in fast allen Szenen Orks etc. CGI. Dann kommt noch der Slapstick von den ach so Erinnerungswürdigkeiten Zwergen dazu...Zwerge wie....oder...oder... ehrlich gesagt wäre es egal gewesen ob es 13 Zwerge mit fast identischen Namen oder einer wäre es kümmert einen Null was mit ihnen passiert. Wir waren etwas am jubeln als es aussah als ein paar der Zwerge sterben würden. Die Slapstick Geschichten wirken wie aus einem anderen Film. Man sollte nicht mit "kinderfilm auf nem Kinderbuch kommen" klar Kinderfilm mit mehrfachen Enthauptungen und abhacken von Körperteilen.
 
Ich habe mir gestern (den neuen) Godzilla angetan. Dass man bei einem Godzillafilm nicht allzu viel Logik erwarten kann, sollte klar sein. Aber bei diesem Film sind leider viele Storyelemente ziemlich unlogisch und nicht wirklich nachvollziehbar. In Reviews liest/hört man häufig, dass die erste halbe Stunde am besten sei. Das stimmt. Aber schon da habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wieso die Story diesen Verlauf nimmt und wieso genau in diesen Augenblicken (ich will nicht spoilern) etwas passieren sollte.
Im weiteren Verlauf des Films fühlt man sich zwar wie in einem der alten Filme (mit besserer Optik), aber der ganze Unfug, den man zu sehen bekommt, ist einfach nur abgrundtief schlecht. Der Protagonist der Story (nein, ich meine nicht Godzilla) hat die unglaubwürdigste Rolle, die man sich vorstellen kann und seine Story im Film hat mich immer wieder an neuste First-Person-Shooter-Kampagnen erinnert (Call of Duty, Battlefield, etc.). Wer sich damit auskennt, der weiss, dass das kein Kompliment ist.
Zudem wird dem Protagonisten aus völlig unnötigem Grund (dass er Sprengstoff beseitigen kann) eine ziemlich riskante Aufgabe erteilt. Der Film will dem Zuschauer vermitteln, dass es einfacher ist, in Kalifornien mehrere Atombomben aufzutreiben, als jemanden, der sich mit Sprengstoff auskennt (und bei der US-Army lernt man natürlich mit Atomwaffen umzugehen).
So… Genug verraten und genug aufgeregt. Ich fand den Film lächerlich. Wer Trash-Filme wie Sharknado oder Sharktopus mag, der wird diesen Film wahrscheinlich auch mögen. Wer Godzilla-Filme mag, der wird diesen Film teilweise mögen. Wer bei Filmen die Logik hinterfragt, der sollte sich den Film nicht ansehen.

Und ich war auch enttäuscht vom Kinopublikum. Als ein Japaner im Film den Namen Godzilla auf Japanisch sagte (Gojira), da hat das ganze Kino gelacht. Da waren wohl die wahren Godzilla-Fans versammelt…:rolleyes::bad:
 

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