Finde keine popfreien Songs mehr auf entsprechendem Niveau

ars ultima schrieb:
Generell weiß ich grade aber auch nicht ganz, was du so suchst. Zum einen hast du nur deine Akustikgitarre und willst deshalb keine typischen "E-Gitarren"-Lieder spielen. Bei der Akustigitarre gibt es dann grob die Möglichkeiten, Akkorder zu schrubben oder Fingerpicking zu betreiben. Ersteres erscheint dir zu einfach, zweiteres zu schwieirg? :redface:
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Das trifft es so ziemlich auf den punkt. Ich spiele mit der a-gitarre meist nur aufm balkom im sommer, da spiele ich was mir in den sinn kommt, auch e-gitarren-lieder, mir doch wurst;) Z.b. Fade to black klingt da auch geil, halt anders...Jede menge von Mando diao geht da auch locker, sogar rebell yell hab ich schon mal live mit a-gitarre gemacht, ist doch egal.....einfach mal improvisieren bzw. wenn es nicht gefällt eben was eigenes überlegen was sich auf a-gitarre evtl. besser anhören könnte...
 
ars ultima schrieb:
Woher soll ich das wissen :redface: Aus den Beschreibungen, wie lange schon jemand spielt und was er angeblich schon "kann", kann ich hier nie wirklich was deuten, vor allem weil es wohl sehr unterschiedliche Auffassungen davon gibt, was es bedeutet, einen Song spielen zu können... Aber wie rotor würde ich auch sagen, dass wenn du Nothing else Matters hinbekommst, Stairway to heaven auch machbar sein sollte.

Ich spiele das mit Vollbarre im fünften Bund. Zeigefinger liegt im sechsten Bund, Ringfinger im siebten, Kleiner Finger im achten (also wenn ich jetzt mal den ganzen ersten Part betrachte, mit drei unterschiedlichen Griffen, bevor es dann zum D-Dur runtergeht, ich weiß grad nicht was jetzt "der erste Takt" genau ist).

Generell weiß ich grade aber auch nicht ganz, was du so suchst. Zum einen hast du nur deine Akustikgitarre und willst deshalb keine typischen "E-Gitarren"-Lieder spielen. Bei der Akustigitarre gibt es dann grob die Möglichkeiten, Akkorder zu schrubben oder Fingerpicking zu betreiben. Ersteres erscheint dir zu einfach, zweiteres zu schwieirg? :redface:
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Ich hab nie gesagt dass mir Fingerpicking zu schwierig ist, es gefällt mir nur nicht so, da ich nicht gut darin bin :D Aber genau aus dem Grund muss ich es ja trainieren. Habe mir jetzt erst mal Greensleeves, das Präludium in C und Für Elise ausgedruckt, Stairway muss warten bis die 3 und Dust in the wind sitzen, sonst üb ich zu vieles gleichzeitig, dann vernachlässige ich die schwierigen Teile.
Und was ist so ungewöhnlich daran nothing else matters nach einem jahr spielen zu können, dass du die beiden Teile in einem Satz verwendest? Habe noch niemanden gesehen den das gewundert hat...
Im Endeffekt suche ich eigentlich nach Fingerpickingstücken, oder E-Gitarrenstücke die man aber auch gut klingend auf der Akustik spielen kann (the unforgiven kann ich auch schon, abgesehen vom Solo ist das ja nicht wirklich schwer)...
 
Volare schrieb:
Und was ist so ungewöhnlich daran nothing else matters nach einem jahr spielen zu können
Im Endeffekt suche ich eigentlich nach Fingerpickingstücken
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Zu 1. Es gibt einen unterschied ob man das intro zupfen kann, was jeder nach einer gitarren-stunde kann oder das komplette lied.
zu 2. Auf einmal doch, ok....dann weiss ich auch nicht mehr weiter...meine genannten oben sollten schon spass bereiten, ist von allem was dabei, sonst einfach mal google bemühen.
 
Du solltest dir mal generell angewöhnen nicht 10 Stücke gleichzeitig zu üben.
Ich mach immer max. 2-3 stck. und dann auf diese wirklich konzentrieren,glaub mir wenn du 2 stücke/Lieder vernünftig übst hast du mehr als genug zutuhen;)

Zb. das Zupfmuster von Dust in The wind ist eigentlich recht simpel gehalten,und wenn dir die Akkorde noch schwer fallen nimm welche die dir leichter fallen und benutzt dazu das gleiche Zupfmuster erstmal 2-3 Tage ich weiß ja nicht wie weit du schon bist,aber ich hatte das in 2 Tagen drauf.

Und üben sollte man immer das was einem schwer fällt,weil nur das bringt einem weiter,ich kenn das von mir das ich gerne Sachen übe die ich schon kann,aber weiter bringen tut einem das nicht :)

Zb. übe ich aktuell Nottings else Metters von Tomi Paldanius eine schöne Version,und da werde ich bestimmt auch 4 Wochen dran hängen,so leicht es aussieht hatt es einige wirklich knifflige stellen für mich.

lg Sascha
 
an sich ist dust in the wind ja auch nicht schwierig, nur einige Akkordwechsel finde ich recht knifflig, zum Beispiel von Asus2 zu Cadd9, und ich habe Probleme mit den Griffwechseln zu G/B und D/F#, aber das werd ich heute intensiv üben, dann hab ichs am Ende des Tages bestimmt raus.
Und zu dem üben der vielen Stücke: Ja, so denke ich normalerweise auch, aber ich werd ja nicht alle gleich intensiv üben, sondern den Schwerpunkt auf dust in the wind und Greensleeves legen. Wenn ich das dann drauf hab, werden die anderen beiden intensiver geübt, und wenn dann alle 4 sitzen, kommt Stairway dran :D
Btw, ja, Nothing else matters kann ich komplett, nicht nur das Intro... auch mit Solo, Bridge etc, aber auf der A-Gitarre spielt sich das Solo nich so doll (Bendings :D )...
 
na dann....hau rein junge;) haste recht, das solo ist auf a-gitarre schon tricky, aber nunja, gibt schlimmeres..
 
Schlimmeres? Erklär mir doch mal bitte wie du die Ganztonbendings auf einer A-Gitarre machst :D
 
Wie auf der e-gitarre, nur mit mehr kraft und hoffnung das es funktioniert:D Naja, ist schon schwierig, hab ich ja gesagt. Ich meinte mit "Es gibt schlimmeres" das es schlimmeres gibt als das lied auf a-gitarre zu spielen. Wenns nicht richtig klappt bzgl. bending is ja auch nicht so schlimm...zur not anders spielen oder eben so und damit leben;) Solange du es nicht auf ner bühne machen musst.
 
Doch, Notenlesen schreckt mich ab :D Ich kann zwar ohne Probleme Noten lesen, spiele noch Klavier und habe mal Saxophon gespielt, aber auf der Gitarre... bah, da spiele ich nur nach Tabulatur :D
 
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