Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Das Blingdings ist ja jetzt auch keine Gitarre die unbedingt gefallen oder für den Alltag taugen muss. Da hat sich eben jemand künstlerisch ausgetobt und "Grenzen" ausgelotet.

Das mag nicht jedermanns Sache sein - und soll es vielleicht auch nicht: Provozieren, zeigen was möglich ist, im Gedächtnis bleiben..... darum geht es wohl eher....
 
Wieso? Ist doch eine amtliche Backline! :cool: :D :rock:
Eigentlich wirken die 1x12 gar nicht so groß. Das Mädel hatte hingegen wohl das meiste Holz der Messe vor der Hütte.
Aber gut, die Bilder trennt 11 Jahre, mittlerweile stehen alle auf kleinere Präsentationen. Bedroom-tauglich... Oh halt, trifft auf beide Bilder zu....:rolleyes:
Ich geh lieber schlafen:engel:
 
Ich finde ja, dass die Leute bei Koch ein bisl übertreiben:

The Jupiter Wall

Ich finde es irgendwie etwas...merkwürdig...Das wirkt so wie die Kinderversion von Kerry Kings Dummy-Backline.
Wer baut sich denn bitte eine Wand aus 1x12ern?

Zum Thema "Marshall Astoria": Gemischte Gefühle. Ich finde es gut, dass man optisch mal wieder was "Neues" versucht. Marshalls letzte große optische Änderung kam ja mit dem JCM 800. Das ist jetzt auch schon ein wenig her. Ich persönlich fände es schon ganz angenehm, wenn mal wieder etwas bei den Standard-Modellen optisch wagen würde. Die Optik der Astorias ist aber aus meiner Sicht total daneben. Das ist so nach dem Motto: "Wir brauchen einen coolen neuen Look, der aber alt und gediegen aussehen soll. Gleichzeitig soll er aber die alte Optik wieder aufgreifen. Etwas, was Boutique-, sowie Vintage-Freunde anspricht."
Die Farbkombination Grün-Beige ist irgendwie...Marshall Antwort auf das Antigua-Finish von Fender...Das Pukeburst für Verstärker...

Zum Thema "Gibson Bling-Bling": Joa...Prollo...Es ist doch keine Kunst, etwas durch Behang zur Superlative "teuerste Gitarre" zu bringen. Ich empfinde auch das ganze Design nicht als stimmig. Der Teilzeit-Kunsthistoriker weint da eher bittere Tränen. Kunst wäre es für mich, eine brauchbare (wirklich im Sinne von "zu gebrauchen") Gitarre zu bauen, die kunst(handwerklich) etwas besonderes ist. Da ist Fender mit der Pinecone Strat noch eher etwas gelungen. Da geht es dann wirklich nur um Geschmack und nicht um "spielbar oder nicht".
Aber ich frage mich da: "Warum nicht mal ein Finish von einem renommierten Künstler entwerfen lassen, das man für einen erschwinglichen Preis auf breiterer Basis anbieten kann." Quasi der Warhol unter den "Kunst"gitarren.
 
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Hmm... wenn ich das alles so lese, muss ich mir ab und zu mal am Kopf kratzen.

Es muss doch niemanden gefallen, man kann es doch einfach mal so stehen lassen.
Natürlich darf man sagen, ob man es mag oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird. Vielleicht sogar beeindruckend.
Was man dann glaubt, was sie damit machen wollten, Boutique, trotzdem Vintage usw. ... und wenn dem so ist... ja und? Warum nicht?
Mich spricht das Design auch nicht wirklich an, aber ich mache mir auch keinen Kopp ob das jetzt wie Fender aussieht oder doch eher wie ein anderer Boutiqueamp.
Wenn es so viel Ähnlichkeit hätte, bzw. nicht rechtens wäre, dann würde Fender da schon die Anwälte einschalten.
Am Ende frage ich mich... was kann man da wirklich noch "erfinden", dass nicht wirklich aussieht wie etwas, was es schon mal gab... oder in ähnlicher Form gibt.
Aber wenn sie den Xten Amp im gleichen Design präsentieren, hört man auch immer... die lassen sich auch nichts neues einfallen.
Wenn sie was neues machen, ist es auch nicht recht.

Gibson... es ist was es ist. Ein Kunstwerk. Ich bin auch ein Kunstbanause und gefallen tut sie mir auch nicht, aber ich lasse sie einfach machen, nehme es zur Kenntnis und gut ist.
Das ist doch wie mit Designstudien bei Autos. Da kommt auch wenig raus, was mir aktuell gefällt. Es ist einfach möglich und machbar.

Und Andy Warhol... naja, naja... gerade der Typ hat ja mal mit gar nix Geld gemacht. Und nicht selten hat er Bilder sogar "geklaut":

...Schließlich weiß man ja, wie die Bilder entstanden sind. Die legendäre Factory in New York, die Fabrikation der Werke: Warhol oder ein Assistent knipste ein Foto, oder man nahm, noch einfacher, ein bereits bestehendes Foto aus der Zeitung. Die Assistenten fertigen den Siebdruck an, Warhol entschied sich für ein paar Farben, zog manchmal die Umrisslinie nach oder auch nicht. Stempel mit der Warhol-Signatur drauf oder auch nicht, fertig. Kostete 25.000 Dollar, ab den achtziger Jahren verdoppelte er den Preis. Die Leute standen Schlange. Ging Warhol abends nach Hause, warfen die Assistenten die Gelddruckmaschine hin und wieder unauthorisiert an...

Möchte mal sehen wie man reagiert, wenn ein renommierter Künstler, einfach mal eine Bohnenkonservendose, sechs mal nebeneinander auf eine Les Paul druckt und dann 25k - 50k Dollars dafür verlangt.
Ob das dann noch als so erschwinglich für jedermann gesehen wird, weiß ich nicht.

P.S. Bei Marshall kann sich auch jeder selbst zum Thema Design austoben. Im Custom Shop kann man sich alles machen lassen. Und das kostet auch nicht die Welt!
 
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Musikmesse 2015: Roland Blues Cube Tour – Gitarrentopteil



roland_bluescube_tour-750x353.jpg



Vintage ist in, das zeigt der erste Messetag (mal wieder) deutlich. Natürlich gehört der neue Roland Blues Cube Tour ebenfalls in diesen Bereich. 100 Watt sollen einen authentischen Röhrensound befeuern, während zwischen den Kanälen Clean und Crunch umgeschalten werden kann. Roland hat außerdem eine Funktion spendiert, mit der die beide Kanäle zusammen erklingen. Das Sounderlebnis soll dadurch noch voluminöser gestaltet werden.
Ein USB-Ausgang sorgt dafür dass Du Computer und Topteil zur direkten Aufnahme verbinden kannst. Eine separate Box (»Cabinet410«) ist ebenfalls erhältlich. In ihr stecken vier 10″-Lautsprecher. Natürlich ist die Box mit dem passenden Finish zum Topteil versehen. Ein Fußpedal muss ebenfalls dazugekauft werden und ist nicht in der Lieferung inbegriffen.

Mit »Tube Logic« benennt Roland die Technik, mit der das Verhalten des Topteils so intensiv wie möglich an einen echten Röhren-Amp heranreicht. Ein Vierfachschalter levelt das Topteil bei Bedarf herunter, um auch im Übungsmodus ausreichend Druck zu haben. Neben einem Reverb hat man den Verstärker auch gleich zwei separate Effektloops spendiert. Praktisch, wenn man sein Pedalboard aufteilen kann.


roland_bluescube_tour_back-750x325.jpg


Features

Topteil mit maximal 100 Watt
0,5 / 15 / 45 / 100 Watt wählbar
Regler pro Kanal: Master Volume, 3-Band-EQ, Precence, Boost, Tone
2 Kanäle (Clean und Crunch), auch gleichzeitig nutzbar
Reverb und doppelter FX-Loop
USB-Ausgang für die DI-Aufnahme
Preis & Verfügbarkeit

Das Topteil soll in etwa einer Woche verfügbar sein. Der Preis wird in Großbritannien mit 999,- britischen Pfund angegeben, ein Europreis liegt noch nicht vor. Solltest Du ihn in Erfahrung bringen, dann lass es uns in den Kommentaren wissen! Der Roland Blues Cube Tour ist auf der Musikmesse Frankfurt zu bewundern.


:hat:
 
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Am Ende frage ich mich... was kann man da wirklich noch "erfinden", dass nicht wirklich aussieht wie etwas, was es schon mal gab... oder in ähnlicher Form gibt.
Aber wenn sie den Xten Amp im gleichen Design präsentieren, hört man auch immer... die lassen sich auch nichts neues einfallen.
Wenn sie was neues machen, ist es auch nicht recht.
das sehe ich auch so. Ich finde es gut, das die Leute von Marshall sich mal an ein neues Design rann wagen, warum nicht ? Warum sollen Marshalls immer aussehen, wie die typischen Plexi, oder JCMs ? Ich finde das neue Design hat was "Hotrod" artiges, irgendwie cool.
 
Für mich zählen bei einem Verstärker eigentlich zunächst die klanglichen Vorzüge. Wenn dann das ganze noch in Sachen Lautstärke, Regelungsmöglichkeiten, Praktikabilität und Preis paßt, ist der Amp eigentlich gekauft.
Sofern dann noch eine Optik dazu kommt, die mir gefällt toll. Muß aber nicht. Das gilt auch umgekehrt. Um bei dem Marshall Beispiel zu bleiben, gibt es den ja in drei oder vier Farben.
Interessant wären jetzt für mich von der Papierlage her grade die zwei Versionen, die es nicht in grün gibt....und das wäre meine Farbwahl gewesen.
Schade...
Ehrlich gesagt bin ich sehr froh über jedes Farbspiel, was mal vom üblichen abweicht. Einheitsbrei gibt es genug und dadurch findet sicher auch die klassisch orientierte Kundschaft das richtige.
 
Am Ende frage ich mich... was kann man da wirklich noch "erfinden", dass nicht wirklich aussieht wie etwas, was es schon mal gab...


Bei Gitarren...?
Kanntest du die 'Teufel Birdfish' noch? - ...die war schon "pretty out-there..."

:)
 
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Der Vox AC-10 im Messe-Video:





...und was neues von H&K:



:hat:
 
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Hmm... wenn ich das alles so lese, muss ich mir ab und zu mal am Kopf kratzen.

Es muss doch niemanden gefallen, man kann es doch einfach mal so stehen lassen.
Natürlich darf man sagen, ob man es mag oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird. Vielleicht sogar beeindruckend.
Was man dann glaubt, was sie damit machen wollten, Boutique, trotzdem Vintage usw. ... und wenn dem so ist... ja und? Warum nicht?

Der Beitrag hat mich vlt. 5 Minuten gekostet. Viel Energie nenne ich das nicht. ;)
Und mein Kommentar zu Boutique und Vintage spiegelt, so wie mein ganzer Beitrag, lediglich meine eigene Meinung wieder. Was soll man sonst in einem equipmentbezogenem Thread dazu schreiben? Letztendlich hab ich doch auch nur gesagt: "Schön, dass Marshall mal ein neues Design versucht, aber mir gefällt es überhaupt nicht."

Mich spricht das Design auch nicht wirklich an, aber ich mache mir auch keinen Kopp ob das jetzt wie Fender aussieht oder doch eher wie ein anderer Boutiqueamp.
Wenn es so viel Ähnlichkeit hätte, bzw. nicht rechtens wäre, dann würde Fender da schon die Anwälte einschalten.

Ich rede beim Antigua-Finish nicht von Fender-Verstärkern, sondern Fender-Gitarren/Bässen. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, kann am besten "Fender Antigua" per Bildersuche googlen, da bekommt man eine gute Übersicht über die unterschiedlichen Abstufungen dieses merkwürdigen Bursts (auch Pukeburst genannt)[ACHTUNG: Dies ist nicht der foren-übliche "Das kann man auch googlen"-Spruch, die Ergebnisse auf der ersten Seite der Bildersuche vermitteln nur einfach alle zusammen wirklich den besten Eindruck.]. Mich hat halt einfach die Farbkombination beig-grün daran erinnert und bei mir entstand sofort die Vorstellung im Kopf, wie jemand mit ner Fender Antigua-Strat und dem Marshall Astoria in beig-grün auf ner Bühne steht. :D


Und Andy Warhol... naja, naja... gerade der Typ hat ja mal mit gar nix Geld gemacht. Und nicht selten hat er Bilder sogar "geklaut":

...Schließlich weiß man ja, wie die Bilder entstanden sind. Die legendäre Factory in New York, die Fabrikation der Werke: Warhol oder ein Assistent knipste ein Foto, oder man nahm, noch einfacher, ein bereits bestehendes Foto aus der Zeitung. Die Assistenten fertigen den Siebdruck an, Warhol entschied sich für ein paar Farben, zog manchmal die Umrisslinie nach oder auch nicht. Stempel mit der Warhol-Signatur drauf oder auch nicht, fertig. Kostete 25.000 Dollar, ab den achtziger Jahren verdoppelte er den Preis. Die Leute standen Schlange. Ging Warhol abends nach Hause, warfen die Assistenten die Gelddruckmaschine hin und wieder unauthorisiert an...

Möchte mal sehen wie man reagiert, wenn ein renommierter Künstler, einfach mal eine Bohnenkonservendose, sechs mal nebeneinander auf eine Les Paul druckt und dann 25k - 50k Dollars dafür verlangt.
Ob das dann noch als so erschwinglich für jedermann gesehen wird, weiß ich nicht.

Warhol steht halt für die Kunst aus der Konserve. Mir ging es da eigentlich bei dem Beispiel mehr um den Faktor der Reproduzierbarkeit.
Man könnte an dieser Stelle auch die existenten Ibanez-Modelle mit dem Giger-Design nennen.


Ein Grundproblem auf dem Gitarrenmarkt ist aus meiner Sicht ja auch, dass viele "Gearsluts" immer nach neuen Spielzeugen schreien, aber auf der anderen Seite vorallem die E-Gitarristen dann so konservativ sind, dass Neuerungen nur schwer zu vermitteln sind.
 
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War nicht gezielt gegen dich... war nicht gezielt gegen irgendjemanden... mein Post steht nur unter deinem.
 
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"Warum nicht mal ein Finish von einem renommierten Künstler entwerfen lassen, das man für einen erschwinglichen Preis auf breiterer Basis anbieten kann." Quasi der Warhol unter den "Kunst"gitarren.

Das wurde soweit ich weiß von ESP und Ibanez vor geraumer Zeit auf dem japanischen Markt angeboten. Wenn ich mich recht erinnere waren es japanische Künstler die jeweils eine Gitarre "anmalen" durften. Leider alles in relativ kleiner Stückzahl und dementsprechend ziemlich hohen Preisen. In meinen Augen wurde da auch eher auf den Sammler als auf den Spieler geschielt.

Sollte dies irgendwann mal von einem Hersteller wieder aufgenommen werden hoffe ich jedoch auf eine limited edition, da ansonsten für mich der Reiz des besonderen nicht da wäre. Beispiele dafür sind z.B. die Emily The Strange SG von Epiphone. Geile Idee und auch ein, für mich, wirklich ansprechendes Design. Aber da irgendwann so gut wie jede Punk-Rock Band in meinem Dunstkreis die Klampfe auf der Bühne zeigte hab ich mich recht schnell satt gesehen.
 
Aber ich frage mich da: "Warum nicht mal ein Finish von einem renommierten Künstler entwerfen lassen, das man für einen erschwinglichen Preis auf breiterer Basis anbieten kann."

Macht z.B. Marshall mit seiner 'Tatoo Series'. :)


Die Farbkombination Grün-Beige ist irgendwie...Marshall Antwort auf das Antigua-Finish von Fender...Das Pukeburst für Verstärker...


:rofl: :great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es muss doch niemanden gefallen, man kann es doch einfach mal so stehen lassen.

Genau.... wortwörtlich stehen lassen... ;)


Natürlich darf man sagen, ob man es mag oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird. Vielleicht sogar beeindruckend.

Drehen wir's um:

Natürlich darf ein Hersteller mit sowas Marketing betreiben oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird....

[:D] ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich zählen bei einem Verstärker eigentlich zunächst die klanglichen Vorzüge. Wenn dann das ganze noch in Sachen Lautstärke, Regelungsmöglichkeiten, Praktikabilität und Preis paßt, ist der Amp eigentlich gekauft.
DITO ! Das sehe ich ganz genauso, aber das hatte ich jetzt eigentlich vorausgesetzt, daher bin ich da nicht näher drauf eingegangen, weil das eh jedem klar sein sollte, worauf es bei einem Amp ankommt.

Wenn man das aber mal außen vor lässt und sich mal nur Gedanken über das Design macht, kann man das durchaus mal diskutieren, da man den üblichen Verstärkerbrei ja eh schon kennt...
 

Man reiche mir bitte eine Säge... :rolleyes:
 
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Hallo Leute, wollt mal Fragen ob es möglich ist eine Gitarre mit HH bestückung zurch P90 zu ersetzen.

Hab zuhause noch eine Epi LP Studio stehen. und ich bin Aktuell auf dem Blues Trip, jetzt hab ich gelesen dass der P90 da sich besser eignen soll. Was meint Ihr?

Wo bekommt man den Schaltpläne ( und Evtl die Passenden Kondensatoren) her wenn ich das umbauen will?

Jemand empfehlungen welchen P90? Der Originale Gibson kost ja 89€ ...
 
Yapp... da soll es wohl was neues von Wolfetone geben:

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Also einen "echten" P90 einbauen wird schwierig. Aber es gibt ja auch P90 im Humbucker-Format, z.b. den Gibson P94.

Vielleicht hilft dir auch das weiter:
Gibson Les Paul - Userthread
 
Warum sollen denn P90s besser für Blues sein als Humbucker?


Aber mal davon abgesehen kann es vermutlich nie schaden die billig Pickups der Epiphone rauszuschmeßen und was besseres einzubauen.
Normale P90s wirst du aber nicht einbauen können, aber dafür wurden ja P90s im Humbuckerformat erfunden ;)
 
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