Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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@EnglAddict: Was macht die Explorer? :)

Für Rock Riffs gibt es nix Besseres als ne SG :great:
Keine Ahnung was daran jetzt besser sein soll als an anderen Gitarren, bzw. in wie fern sie sich besser qualifiziert!? :nix:
Wenn man allerdings mal bei den Gitarristen aus den 70ern und 80ern schaut, hat wahrscheinlich die Les Paul eine höhere Verbreitung.

SGs sind halt in den höheren Lagen einfacher zu bespielen.
:great:
Meiner Meinung nach am einfachsten von allen Gibson-Modellen. Da kann nicht mal die Flying V mithalten.

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Letztes Wochenende war beim Thomann Musiker-Flohmarkt. Da gab´s auch eine schicke rote SG für ca. 850€. Da wäre ich fast schwach geworden.
Allerdings liegt jetzt dieses Schätzchen bei mir:
20160716_142609 - Kopie.jpg

Eine 2013er Les Paul Traditional mit Livebuckern. Ist allerdings nicht meine, sondern eine Leihgabe von @Fischi (Vielen Dank nochmals an dich!).
Da könnte ich echt schwach werden. Einziges Verbesserungspotenzial was mir eingefallen wäre: auf 50s Wiring umlöten.
Bespielbarkeit, Sound und Verarbeitung sind echt Top, da gibt´s gar nichts zu meckern! :great:
Was etwas ungewohnt war, war der kräftige Hals und der massive (schwere) Body.
 
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Eine 2013er Les Paul Traditional mit Livebuckern. Ist allerdings nicht meine, sondern eine Leihgabe von @Fischi (Vielen Dank nochmals an dich!).
Da könnte ich echt schwach werden. Einziges Verbesserungspotenzial was mir eingefallen wäre: auf 50s Wiring umlöten.
Bespielbarkeit, Sound und Verarbeitung sind echt Top, da gibt´s gar nichts zu meckern! :great:
Was etwas ungewohnt war, war der kräftige Hals und der massive (schwere) Body.

Wenn ich mich nicht irre ist das im Grunde die gleiche Gitarre wie meine Traditional Pro aus dem selben Jahr... bloß: Andere PUs, andere Elektronik, andere Tuner und andere Potiknöppe. 50s Wiring bekommt meine auch irgendwann - aber erst, wenn die werkseitig verbaute "Raumschiff Enterprice-Elektronik" den Geist aufgibt, schlecht ist die nämlich keineswegs, für mich allerdings nicht "servicable", da völlig undurchsichtig.
 
wow :love: darf man erfahren, was die gekostet hat? so ungefähr wenigstens?
Normaler Verkaufspreis damals lag bei 1.990€. Ich habe die neu vom Händler aber zu einem Spezialpreis bekommen. Die Livebucker das Stück noch mal 99€.

Sollte ich irgendwann mal nicht den Preis bekommen, der mir im Verkaufsfall vorschwebt, behalte ich sie, spendiere ihr einen Knochensattel, ABM Messingbrücke mit Alu-Stoptail und ein 50s wiring
 
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Sollte ich irgendwann mal nicht den Preis bekommen, der mir im Verkaufsfall vorschwebt, behalte ich sie, spendiere ihr einen Knochensattel, ABM Messingbrücke mit Alu-Stoptail und ein 50s wiring
Mach das dann mal! :great: Bin gespannt ob du sie dann noch verkaufen willst.
Ich bin ja ehrlich gesagt schwer mit mir am ringen... aber die andere Gitarre die ich möchte hat erstmal vorrang. :redface:
 
Grund: Edit zwecks Kommentar an User
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@winterd :Und ich weiss nicht wo das Problem liegt , wenn ich sage dass man auf einer SG so ziemlich am besten (für meine Begriffe) Rockriffs spielen kann , die Ansprache ist Direkt und sehr schnell und ich hab alle klassischen Modelle durch , auch paar "exoten" , das sage nicht nur ich sondern das hört man ständig und ich hab das auch erfahren , also wo ist das problem :nix:
 
Probleme gibt´s keine. Steht das irgendwo? :confused:

Ich wollte darauf hinaus das ich ja selbst auch schon einige Gitarren in der Hand hatte, mir dabei aber keine aufgefallen wäre die, vom Grund-Sound her, für irgendwas besser geeignet wäre als eine andere.
 
Aber - um mal auf deine Explorer-Frage zurückzukommen - wenn ich Musik mit ner Strat schreiben und immer mit Strats spiele, dann funktioniert sie einfach nicht so gut mit der Explorer.
Ist aber weniger eine Klangfrage, als eine Frage des Spielstils.

Insofern ist meine Explorer immer griffbereit im Proberaum, wenn ich mal wieder genug vom Üblichen habe und dann wird gerockt:rock:.
Die hängt auch am Gurt viel tiefer als meine Strats, die ich recht weit oben habe. Mit ner Explorer weigere ich mich, die hoch zu hängen, da geht Optik einfach vor Bespieolbarkeit;)
Wäre ja noch schöner...ne Explorer unterm Kinn.:weird::D
Mir macht sie auf jeden Fall einen Riesenspaß und das war´s nun wirklich wert!
 
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Hab grad ein kleines Problem: Ich möchte die Plastik-PU-Kappe von einem Dogear P90 gegen eine Nickel-Kappe tauschen. Metallkappen sollte man ja bekanntermaßen anlöten. Ich hab mir das ganz einfach vorgestellt (wie bei Humbucker) einfach links und rechts den Rand der Kappe mit der PU-Grundplatte mit Lötzinn verbinden.
Jetzt ist der zu überbrückbare Spalt beim Dogear jedoch links und rechts jeweils zwischen 7 und 8mm groß. Wie kriege ich da die Masseverbindung hin?
Wäre super wenn da jemand Rat für mich hätte. :great:

PS: Hab's auch schon im PU-Thread angefragt, aber ich glaub hier ist mehr los, und mir pressiert's :redface:
 
Normaler Verkaufspreis damals lag bei 1.990€.
Danke für die Preisinfo :great: Die Paula gefällt mir sehr, aber ich bin einfach noch nicht so weit :redface: und der Zugang einer weiteren Gitarre (Nr. 4) muss hier behutsam vorbereitet werden, damit der Haussegen nicht allzu schief hängt :whistle:
 
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Hab grad ein kleines Problem: Ich möchte die Plastik-PU-Kappe von einem Dogear P90 gegen eine Nickel-Kappe tauschen. Metallkappen sollte man ja bekanntermaßen anlöten. Ich hab mir das ganz einfach vorgestellt (wie bei Humbucker) einfach links und rechts den Rand der Kappe mit der PU-Grundplatte mit Lötzinn verbinden.
Jetzt ist der zu überbrückbare Spalt beim Dogear jedoch links und rechts jeweils zwischen 7 und 8mm groß. Wie kriege ich da die Masseverbindung hin?
Wäre super wenn da jemand Rat für mich hätte. :great:

PS: Hab's auch schon im PU-Thread angefragt, aber ich glaub hier ist mehr los, und mir pressiert's :redface:

Stück Metall oder ein Stück G-Saite verlöten.
Geht ja auch darum, dass die Kappen nicht so bauchig sind und festsitzen im Rahmen.
 
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Jetzt auch medizinisch bewiesen :)

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Schon mal eine Gitarre aus Ton bzw. Keramik gesehen?
 
Heute wird auch krampfhaft versucht das Rad neu zu erfinden..
 
Ich finde die Idee interessant, frage mich jedoch, wieviel die Gitarre aus Ton wiegt und wie stabil sie sein soll. Aus beruflicher Erfahrung würde ich Ton jetzt nicht als idealen Werkstoff für Gitarren erachten.
 
Da kriegt der Ausdruck "Suche nach dem guten Ton" eine ganz neue Bedeutung... :ugly:

@Fred Board Das hab ich mir auch gerade gedacht. Wenn man mit dem Ding einmal kräftig irgendwo anschlägt, dann zerspringt die doch einfach in zig Einzelteile? Die Wandstärke scheint ja nur bei rund 5mm zu liegen, zumindest sieht es in den "Schalllöchern" so aus.
 
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