Günstige und gute Semi Hollowbody

  • Ersteller Commander_Stone
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Gratulation zur neuen Gretchen. Die sieht
Toll aus.

Grüße
 
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Gratulation zur neuen Gretchen. Die sieht
Toll aus.

Grüße

ja echt, tolle Wahl nach all dem Vorspiel und ne klasse Semi... weiss vllt. jemand ob der Abstand der Tailpiece - Studs es einfachst ermöglicht diesen V-förmigen Saitenhalter gg. einen geraden TOM-Style Halter auszutauschen? das Ding ist nämlich für mich bislang ein nogo (geschmacklich, für mich) sonst hätte ich vmtl. auch schon ein Gretchen.
 
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Sehr schönes Instrument! Obwohl ich auch Traditionalist bin bei Gitarren und Amps, finde ich dass das Tailpiece nicht deplatziert wirkt und durchaus als eigenes Stilelement durchgehen kann.

Viel Freude damit!
 
Coole Gretsch, Glückwunsch!
 
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Schöne Gretsch!!!
War ne gute Wahl. auch die Fotos sind Super, wie im Katalog
Lg
 
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Hallo Zusammen

ich möchte mich dem TE hier anschließen, da ich gerade vor einem ähnlichen Problem stehe.
ich möchte mir schon lange eine Semi-Hollow ala 335 zulegen. Habe bis jetzt viel gutes von den Ibanez AS Modellen gehört. Speziell von der AS93. Leider ist sie bei uns in AT nirgends verfügbar. Deshalb habe ich sie mal beim großen T vorbestellt. Hier dauert es aber auch ca. 5 Wochen.
In Österreich gibt es leider nicht viel Auswahl von großen Musikgeschäften. Nun war ich heute in Wien, da hier die AS73 lagernd war um generell mal eine AS zu testen. Was soll ich sagen. Für den Preis war sie ok, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Muss aber sagen, die Instrumente dort sind eher nicht so in einem guten Zustand. Das heißt ewig die gleichen Saiten drauf Potis schief, alles klebt usw. sogar eine 2500€ Tele spielte sich wie eine Kaufhausgitarre. Hab dann noch eine Sheraton 2 Pro und eine Tokai ES 73 probiert. Und nun ist mein Problem größer geworden. Die Sheraton ist zwar um vieles schwerer als die Ibanez, aber spielt sich eigentlich sehr gut und klingt auch noch. Die Tokai fand ich sogar noch besser, aber übersteigt mein Vorhaben geringfügig. Hatte auch Gretsch probiert, aber die sagen mir gar nicht zu. was mich bei der Epi gestört hat, ist die schlechte Verarbeitung. Also die Lackierung ging teilweise übers Binding, die F Löcher sind nicht schön und ausgefranst usw. da war die Ibanez schon besser. Vom Klang her aber definitiv die Sheraton.
Nun wollte ich fragen, ob schonmal jemand die Ibanez AS93 mit einer Sheraton verglichen hat.
Die AS 93 soll ja von der Verarbeitung nochmal eine Stufe über der 73er sein. Auch die Hölzer sind bei der 93 „traditionell“. Tonabnehmer sind ja die berühmten 58er verbaut.
Preislich sind sie ja fast gleich. Also die 93er und die Sheraton.
Nun weiß ich halt nicht, was die bessere Wahl wäre.
Vom Klang her möchte ich in Richtung Sean Angus Watson. Eventuell würde ich noch einen P90 im Neck verbauen.
ach warum immer die Qual der Wahl :(

Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!
Liebe Grüße
Chris
 
Also die gelbe wäre 100€ teurer gewesen. Die Sunburst, so wie ich sie gern hätte, wäre dann schon bei 800€ gewesen.
Aber um so viel besser als die Sheraton war sie dann auch nicht, um das zu rechtfertigen.
Mein Budget wären 600€ +/-50€.
Da es ja nur ein Hobby ist und das Geld aus dem Verkauf anderer Instrumente kommt, möchte ich ungern mehr ausgeben.
 
Hallo, ich hab auch mal ein Limit bei einem Fender Amp gesetzt ,wollte 2000,- DM ( das war das richtige Geld) und der der mir gefiel
kostete 2200,- hab dann einen Anderen gekauft und es brauchte einige Verkäufe und Käufe bis ich dann zum Schluß bei Mesa Boogie
gelandet bin und der kostete mich dann 2600,-
Also kauf dir die Gitarre die du willst, im Moment ist eh Alles ein wenig schwierig zu bekommen Corona läßt grüßen.
 
RED-DC5 vielen Dank für deinen Tip!
Prinzipiell gebe ich Dir recht. Mich würde aber eben interessieren, wie die AS93 im Vergleich zur Sheraton ist. Wenn die AS93 gleich wie die AS73 verarbeitet ist und so klingt, würde ich wirklich auf die Epi oder Tokai zurückgreifen.
Deswegen auch die Frage, ob die beiden schon jemand verglichen hat.
Ich kann sie leider nirgends anspielen.
 
Hallo, habe eben mal auf der Th. Seite geschaut die As 93 sieht schon noch ne Ecke hochwertiger aus
würde eher die Ibanez nehmen, was du auch noch anschauen kannst ist die Gretsch Electromatic 5622
die liegt preislich gleich auf mit der Ibanez und hat ebenfals einen Sustainblock . Selbst spiele selbst auch eine
Gretsch Hollowbody auch aus der Electromatic Collection ,die sind spitzenmäßig verarbeitet und klingen toll.
Die Sheraton sieht gut aus ,aber wie gesagt da solltest du der Ibanez den Vorzug geben- bestellen und wenn
gut behalten ansonsten retour Money back.Session hat übrigens eine wunderschöne As 93 in rot auf seiner
Site.

Grüße
 
Danke! Die AS93 ist wirklich nochmal hochwertiger als die AS73. Und eben von der Holzwahl sehr Traditionell. Die AS73 bei der Klangfarbe war halt leider wirklich schon etwas mitgenommen, vielleicht bin ich auch deswegen verunsichert. Die Gretsch hatte ich probiert, aber irgendwie sagt mir der Hals nicht zu. Ansonsten wären die eine gute Alternative.
Was mir bei der Ibanez noch gefällt, ist das Ebony Griffbrett. Das Pau Ferro Bei der Epi gefällt mir nicht so. ich werde noch etwas recherchieren in den nächsten Tagen.
aber werde eventuell doch bei der Ibanez bleiben, weil sie optisch wirklich sehr schön aussieht.
Das Problem beim großen T ist nur, dass ich sie zwar zurückschicken kann, aber ich muss selbst für den Versand zahlen, da das nur in Deutschland gilt. Darum möcht ich mir sicher sein. Aber sollte sie mir gar nicht gefallen, ist das trotzdem nich besser, als 600€ rausgeschmssen zu haben :D
 
aber ich muss selbst für den Versand zahlen, da das nur in Deutschland gilt.

Bist du dir da sicher?
Ich vermeine wo gelesen zu haben das der Versand für alles über 100 EUR gratis ist, also das ihn Thomann übernimmt.
Hab nochmal nachgeschaut.

Ich lese hier:
Versandkosten:
Österreichische Post Laufzeit ca. 2–4 Tage · Versandkosten: € 4,80 · Kostenlos ab € 99 Warenwert · Internationaler Versand mit DHL
Maximalgewicht 31 kilo
Nachnahme ist möglich
Es gelten alle Thomann Services 30 Tage Money back und 3 Jahre Garantie
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eh den Rückversand gemeint. Also Versand zu mir ist gratis, aber wenn man im FAQ das Kleingedruckte liest, steht das der Rückversand nur aus Deutschland und nicht aus anderen Ländern übernommen wird.
 
Habe eh den Rückversand gemeint. Also Versand zu mir ist gratis, aber wenn man im FAQ das Kleingedruckte liest, steht das der Rückversand nur aus Deutschland und nicht aus anderen Ländern übernommen wird.

Du hast Recht "Innerhalb von Deutschland übernimmt Thomann sogar die Kosten für die Rücksendung."
Ergo ausserhalb nicht.
 
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Also ich habe schon mal die AS73 und die AS93 verglichen - die AS93 klingt besser, sieht besser aus und wirkt solider! Kein Vergleich!
Um die Ecke stand noch eine John Scofield Signature - JSM10 glaube ich - und die habe ich direkt danach in die Hand genommen. Ab dieser Sekunde fand ich, die AS93 ist Spielzeug, sowas wie eine Gitarrenatrappe... Eigentlich wollte ich sie bis dahin kaufen, aber das ging dann nicht mehr :(
 
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Kann ich sehr gut nachvollziehen ... aus genau diesem Grund habe ich seinerzeit dankend verzichtet als der Verkäufer bei Session mir die Gibson Custom Shop- Les Pauls zeigen wollte. Sonst wäre ich mit meiner „profanen“ Standard nicht so glücklich....
Seit ich die Paula habe, spiele ich nur noch wenig auf meiner Ibanez, (ich denke, dass es eine AS 73 ist)

Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es vielleicht auch gute Alternativen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur so als Idee ... Vielleicht ne alte Framus aus den 60ern...?
Manchmal hat man Glück und erwischt eine wirklich gute Gitarre, die erschwinglich ist
 
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Ein Freund von mir hat ne Wildkat und wenn davon ausgeht, dass die nicht irgendwie völlig anders ist als der Rest, kann ich nur dringend von ihr ABRATEN. Sie klingt schon akustisch ziemlich dumpf und verstärkt noch mal sehr viel mehr. Die Pickups sind für mich klanglich von billigsten Matschschleuder-Humbuckern nicht zu unterscheiden. Als ich sie mal an nem Amp hatte, habe ich die Höhen am Amp (und natürlich auch an der Gitarre ;)) aufs Maximum gestellt und ich fand es immer noch dumpf. Sie sieht schön aus, aber das wars dann auch schon ;) Also Finger weg.


Dann kauf dir besser einen neuen Amp :)

Die klingt kein bissschen dumpf.

 
Danke für Eure Tips!
Ich sehe mich schon seit Monaten am Gebrauchtmarkt um, aber leider ist dieser bei uns in Österreich etwas rar. Also man findet schon einige Top Instrumente, aber halt über meinem budget, oder dann nur die ganz günstigen Sachen.
Im mittleren Berech ist leider wenig verfügbar.
Suche schon lang nach einer Ibanez AS103, da die wirklich gut sein soll, aber man findet nur verbastelte, oder zu einem sehr hohen preis. Da kann ich dann gleich die AS153 oder JSM10 nehmen :)
Hatte mich nun nochmals etwas eingelesen und in diversen Foren geschnuppert. Über die Tokai ES73 findet man fast gar nichts. Habe nur in einem englischen Forum gelesen, dass alles unter der ES130 nicht so toll sein soll. Also speziell die Chinamodelle.
Habe auch nochmal im Shop nachgefragt, ob sie noch eine ungespielte Variante da haben, aber leider ist das die letzte. Da sie einige Dings und Dongs hat, scheidet sie für mich aus.
Allerdings sagte mir der Mitarbeitet, dass das Modell durch die ES78 ersetzt wurde und die kurzfristig verfügbar ist.
Hierzu habe ich ein paar Specs gefunden und die Holzwahl sagt mir nicht so zu. Ich mag die Jatoba Griffbretter einfach nicht. Habe deswegen auch meine G&L Bluesboy verkauft, weil es mir einfach nicht gefällt.
Sound hin oder her, die Optik muss auch stimmen.
Somit werde ich bei der Ibanez bleiben und sie mal testen, wenn sie ankommt. Die AS93 ist von den Hölzern her schon richtig gut. Ebony Griffbretter findet man ja im Mittelpreissegment gar nicht.
Ich hab ja noch etwas Zeit, aber werde denke ich dabei bleiben.
Sollte mir die nicht gefallen, überlege ich vielleicht doch das Budget aufzustocken. Mal sehen.
Auf jeden Fall kommt in vielen US Foren die AS93 um einiges besser weg als die Sheraton.
Wenn sie wirklich besser ist als die AS73, so wie Revolverband schreibt, dann sollte sie meine Ansprüche voll erfüllen.

Vielen Dank auf jeden Fall! Ich werde weiter berichten :)
 
Die Tokai fand ich sogar noch besser, aber übersteigt mein Vorhaben geringfügig. Hatte auch Gretsch probiert, aber die sagen mir gar nicht zu. was mich bei der Epi gestört hat, ist die schlechte Verarbeitung. Also die Lackierung ging teilweise übers Binding, die F Löcher sind nicht schön und ausgefranst usw. da war die Ibanez schon besser. Vom Klang her aber definitiv die Sheraton.
Nun wollte ich fragen, ob schonmal jemand die Ibanez AS93 mit einer Sheraton verglichen hat.
Die AS 93 soll ja von der Verarbeitung nochmal eine Stufe über der 73er sein. Auch die Hölzer sind bei der 93 „traditionell“. Tonabnehmer sind ja die berühmten 58er verbaut.

Hi,

wenn Du Epi und Ibanez vergleichst, kannst Du über solche Details schon mal stolpern - wobei das neue Management bei Gibson auch Epiphone im Blick haben soll, zumindest die neu überarbeiteten Les Paul-Modelle haben auf mich schon mal einen sehr guten Eindruck gemacht.

Aber ehrlich gesagt würde ich selber da drauf eh pfeifen, zumindest in dieser Preisklasse. Früher war mir sowas wichtiger, aber mit der Zeit stellen sich halt eh kleine Kratzer, Dings und Dongs ein. Die Optik ist für mich schon noch immer ein Faktor, aber eher im Sinne von Design, Form und Farbe - was man halt aus ein paar Schritt Entfernung noch deutlich sieht, wenn sie an mir hängt. In Sachen Verarbeitung halte ich einen korrekt gekerbten Sattel und eine möglichst gute Bundierung für deutlich wichtiger als ein Binding im F-Loch.

Die Gitarren, die ich wirklich auch nach Jahren noch viel spiele, müssen vor allem in Sound und Bespielbarkeit stimmen; entscheidend für die dauerhafte Beziehung zur Gitarre ist es aber nach meiner Erfahrung, ob sie Dir beim Spielen eine gute Rückmeldung gibt. Direkte Ansprache und eine gute Reaktion auf den Anschlag, und im Ausklang ein mit der Greifhand gut "formbarer" Ton.

Ich hab Gitarren, die sind "objektiv" (soweit man das überhaupt sagen kann) hervorragend bespielbar, klingen auch gut, sind gut verarbeitet usw., aber bleiben viel öfter im Koffer als meine Korea-Squier mit durchgehendem Hals, die mexikanische Charvel oder die jüngst erworbene 2nd Hand-Tokai. Okay, unter meinen speziellen Lieblingen ist auch eine US-Tremonti, aber diese besondere Qualität ist eben nicht auf diese Preisklasse beschränkt.

Von daher würde ich Dir schon raten, der Sheraton eine zweite Chance zu geben und Dich zu fragen, zu welcher Gitarre eher eine Bindung aufbauen kannst. Ein Instrument sollte wie ein guter Freund sein - hat er Pickel und abstehende Ohren, was solls? Der Charakter ist da doch viel wichtiger.

Die PUs bei Epi sind in den letzten Jahren tatsächlich auch ein ganzes Stück besser geworden. Die Ibanez Super 58s haben einen guten Ruf, aber ich finde sie ehrlich gesagt überbewertet. Als sie in den 70ern auf den Markt kamen, waren sie im Vergleich zu anderen Fernost-HB schon ein großer Fortschritt, aber besser als die aktuellen Probucker finde ich sie auf keinen Fall. Die Sheraton Pro sollte übrigens auch eine Möglichkeit zum Coil Split haben, das wäre für Deine angepeilte Musik sicher auch nicht schlecht.

Was mich persönlich an den günstigeren Ibanez-Semis etwas stört, ist auch der vergleichsweise frühe Ansatz des Halsfußes. An einer ES-335 ist ja schon auch schön, wie weit hoch man ohne jedes Hindernis kommt, und die Sheraton hat diesen Aufbau ziemlich genau übernommen. Die AS93 gleicht in dem Punkt dagegen genau der AS73. Hier steigt der Halsfuß etwa 2 Bünde früher bis zur Korpusdicke an, ähnlich einer Les Paul. Wenn Du also auch gerne diese Akkord-Pickings in den hohen Lagen á la SAW spielst, solltest Du überprüfen, wie gut Dir das auf der jeweiligen Gitarre von der Hand geht, vor allem wenn Du in klassischer Handhaltung spielst.

Ich selber spiel da oben eher Singlenotes und im Fuhrmannsgriff :ugly:, da komm ich immer irgendwie zurecht, die Gitarre muss aber zu Deiner Spieltechnik passen.

Gruß, bagotrix
 

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