Kaufberatung: Digital Piano Anfänger 8 Jahre

  • Ersteller NorrinRad
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Ich bring hier mal wieder meine Meinung als Elternteil ein, der selbst mal ein Kind war, inzwischen ein eigenes Kind auf den Weg zur Musik - auch zum Klavierspielen - gebracht hat, und mehrere andere auf diesem Weg beobachtet hat. Das erste Instrument ist wichtiger, als man denkt. Verliert der junge Mensch dabei die Lust, dann kann der Versuch schnell umsonst gewesen sein. Deshalb halte ich wenig von dem Ansatz "wir versuchen es erst mal billig und schaun mal", und würde gerade am Anfang zu einem Minimum raten, das immerhin zu Recht "Musikinstrument" genannt werden kann. Wo beginnt das? Ich würde - ähnlich wie stuckl oben - sagen: von den Neugeräten etwa beim Yamaha YDP S 55, oder bei den Geräten, die Claus eben genannt hat. Dabei bin ich nicht einmal unbedingt Yamaha-Fan... Auch Gebrauchtgeräte sollten mindestens etwa diese Qualität haben - aber die sind gar nicht so leicht zu finden. Gerade die Tastatur ist wichtig.

Billig wird das Ganze auch aus einem anderen Grund nicht, wenn es ein ernsthafter Versuch sein soll: das Kind will (hoffentlich!) und sollte Unterricht haben. Und der kostet auch... Die Eltern sollten schon überlegen, wie ernst ihnen ihr Anliegen ist.
 
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1000 EUR wäre schon wirklich viel (Ausgeben könnten wir aber theoretisch deutlich mehr)

Das hier, im Zusammenhang mit

Ich spiele selbst klassiche Gitarre und Saxofon

dem hier verstehe ich wirklich nicht. Ich habe viel Verständnis dafür, dass es Familien gibt, die nicht viel Geld haben. Und ich kann verstehen, dass es Eltern gibt, die selbst keine Musiker sind und daher keine Ahnung haben, wie wichtig ein (hoch-)wertiges Musikinstrument für das Spielgefühl und den Spaß am Spielen ist. Aber wenn beides zusammenkommt - Eltern, denen die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen und selbst Musik machen -, warum schielt man dann auf die günstigsten Instrumente für das Kind?

Ich bin da ganz bei maurus. Dann kann man's auch gleich lassen, weil es den Spaß am Instrument verdirbt. Ein Markeninstrument wird man auch wieder los, wenn's nichts wird mit dem Klavierspiel. Und andererseits kann man's auch selbst weiternutzen, wenn man gerne Musik macht und es erstmal im Haus ist, warum nicht selbst (etwas) Klavier lernen, mit dem Kind parallel oder zusammen? Dann hat man auch selbst etwas von der "Investition".
 
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Es sollte aber wenn möglich nicht aus Keyboard/Tastatur und gestellt bestehen sondern ein homogenes Instrument sein.
Ich verstehe nicht, warum man darauf nicht zuerst verzichtet, wenn das Budget knapp ist.

Es wurde ja schon erwähnt: Roland FP-30X. Mehr Klavier kriegt man für unter € 600,- zur Zeit nicht. Dazu einen günstigen Ständer aus den Kleinanzeigen.

Roland FP-30X BK


Meiner Meinung nach ist das genau das Instrument, das Du brauchst. Du mußt nur auf den homogenen Ständer verzichten. Dafür bekommst Du ein wirklich gutes, fabrikneues Instrument mit Garantie, Sachmangelgewährleistung etc., das auf jeden Fall erst mal für ein paar Jahre ausreicht.

Wenn es unbedingt das homogene Instrument sein muß, dann nimmt man dasselbe Instrument mit Pressspanplatten und erkennt gleich, daß diese Spanplatten und der (wahrscheinlich knarzende) Hocker zusammen EUR 300,- kosten:

Roland FP-30X BK Home Bundle


Dann hast Du ein Marken-Neuinstrument mit brauchbarem Wiederverkaufswert. Das Gestell akzeptiert man 1,5 Jahre lang, wenn danach sowieso ein Neukauf angedacht ist. Ich finde das sinnvoller, als auf dem Gebrauchtmarkt ein Instrument zu kaufen, von dem man nicht weiss, ob nicht z.B. ein Musikstudent die Tastatur durch tägliches 8 Stunden-Tonleiteretüdengedonnere an die Grenze ihrer Haltbarkeit gebracht hat, oder wieviel Biergläser schon auf dem Instrument umgefallen sind.

Dann läuft man auch nicht Gefahr, daß einem über 30 Jahre alter Elektronikschrott zur Mondpreisen angedreht wird, wie z.B. dieses Yamaha CLP 123 von 1992: https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...gitalpiano-e-piano-klavier/2124446879-74-9216 (Besonders genial finde ich ja das verlinkte Detailblatt zum Ausdrucken :rofl:).

Viele Grüße,
McCoy
 
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daß einem über 30 Jahre alter Elektronikschrott zur Mondpreisen angedreht wird

Hat bei dem Fritzen eigentlich schon mal jemand aus dem Board angerufen und ihn konfrontiert?
An den musste ich auch denken, als es hieß "Gebrauchtinstrument". Für mein CLP-645 werden auf Kleinanzeigen aber auch noch (bis auf eins für 1300 €) 1.650€ aufwärts aufgerufen. Das ist technisch noch völlig up to date und wäre beim Wunsch Holzkommode und ordentliches Instrument und Tastatur einen Blick wert. Gerade mit Kindern und ggf. Haustieren wäre mir die ausziehbare Tastaturabdeckung auch nicht unwichtig. Aber das kostet halt zusätzlich.
 
Wenn es unbedingt (vermeintlich) klavierähnlich sein muss, dann ginge auch noch das Yamaha-YDP-165. Das hat wie das YDP-S55 ebenfalls die GH3-Tastatur, die auch im Einstiegs-Clavinova CLP 525 verbaut war; mglw. ist die GH3X (in CLP-535 und CLP-635) auch nur eine verbesserte Form davon.

Für ein transportables spräche auch, dass dieses als Ergänzung zu einem möglichen späteren Akustikpiano bleiben kann und zu verschiedenen Anlässen (Band etc.) mitgenommen werden kann.

Btw: Es ist doch immer wieder interessant, zu sehen, inwiefern die Beratungen zu derselben Frage ähnlich und inwiefern deutlich unterschiedlich sind :D


Gruß,
Tobias
 
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dieses Yamaha CLP 123 von 1992
Geprüfte Qualität hat seinen Preis 😂😂😂
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Nachtrag: Soeben tatsächlich das erste Mal überhaupt eine Anzeige des "Basisrentenneffen" gelesen. Weder Baujahr, noch Modell, noch irgendwas an Daten zum Instrument stehen drin. Dafür aber viel Text, der für Laien sehr gut klingt 😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar nicht im abgesenkten Budget, aber mit rund 1.100 Euro VB bei dem aus Beitrag 1 und als Angebote attraktiv sehe ich aktuell zwei Kawai CA67 online.
Als ehemaligem "Top-Modell" der CA-Reihe haben die eine sehr gute Klangerzeugung (HI-XL), die immer noch produziert wird, ein sehr gutes Wiedergabesystem und die sehr gute Hammermachanik Grand Feel II.

Bei einer Herkunft mit dem im privaten Rahmen üblichen Gebrauch und unter den hier genannten Bedingungen könnte man bei solchen Angeboten nachhaken.
https://www.kawai.de/products/archive/ca67/

Gruß Claus
 
Hallo

Vielen Dank für eure Infos so weit. Ich habe alles gelesen und weiß die individuelle Unterstützung insbesondere bei einem Thema das für euch oft auftritt sehr zu schätzen!
... um ein paar Fragen zu beantworten:

a) Die Weigerung einen wirklich großen Geldbetrag auf den Tisch zu legen, liegt daran dass ich durch andere Instrumentenkäufe und Erfahrungen aus anderen Industrien weiß, dass auch hier das Paretopriznip gilt.
Ein Klavier das vor 10 Jahren noch gut genug war um darauf zu lernen ist es auch heute noch, verschleiß mal ausgenommen. Neuer, teurer und besser geht immer. Aber man kommt da sehr schnell in den Bereich des Grenznutzens. "Gut genug" würde erst mal ausreichen. Es muss aber ein wirkliches Instrument sein.
Da in der Familie mittelfristig auch ein echtes Klavier erhältlich wäre möchte ich aber schon Preisbewusst sein
b) Klavierunterricht ist geplant und hat mit diesem Budget nichts zu tun
c) Ich glaube das ein Erwachsener die Abstraktion des fehlenden Klaviergehäuses besser einschätzen kann als ein Kind.

Nun ein paar weitere Fragen.
i) wie hilfreich sind die Digitalen Inhalte die man bei neueren Geräten per App etc. erhält? Mich würde das ja schon als Erwachsener nerven.
ii) Könnt ihr mir evtl. eine Kleine Liste an Instrumenten aus der Kategorie "gut Genug" und "KlavierOptik" nennen die man auf dem Gebrauchtmarkt erstehen kann sollte plus grobe
Einschätzung eines angemessenen Preises?
Yamaha-YDP-165
Yamaha-YDP-S55
Casio AP470
Kawai CA17
Kawai CA18
wurden bisher genannt. Ich würde mich freuen wenn ihr noch weitere (auch noch ein paar Yamha CLP Modelle) nennen könntet.
iii)
Welchen Eindruch macht dieses Angebot auf euch:
iv) was ist der Unterschied zwischen den Kawai CA und CN modellen?

Ich werde mir heute das Roland FP-30X BK von oben in der Stadt einmal anschauen. Ein Händler hat es vorrätig.


vielen Dank. Ich hoffe das ich die Suche am WE abschließen kann.

Gurß
 
iv) was ist der Unterschied zwischen den Kawai CA und CN modellen?
Tag und Nacht.
Die Kawai CN haben beschnittene Samples und zwei Tastaturen, die man - wie immer, aber hier besonders - auf persönliches Gefallen prüfen sollte. Nicht schlecht, aber für mich gerade oberhalb der Einstiegsmodelle bei den älteren Modellen ziemlich "gewöhungsbedürftig".
Die CA-Modelle stammen aus Kawais bester Serie unterhalb der ganz teuren und völlig anders gebauten Novus und die CA haben die einzige Waagebalkenmechanik im Markt, sie hat Holztasten.
Wir haben diese "Grand Feel" im Board schon oft angesprochen, zur besseren Anschauuung nachfolgend zwei in anderen Diskussionen oft erwähnte Videos, die ich gut gemacht finde.
San Meteo Pianos on Kawai Actions
Bonners Pianos on Digital Piano Actions

Bei den älteren Yamaha CLP würde ich die 545 oder 645 suchen, weil die mit der (sehr geschätzten) NWX-Tastatur und auch sonst gut ausgestattet sind. Die Tastatur wurde noch bis zum Modellwechsel in diesem Herbst auch im P-515 verbaut.

Einen Eindruck zum CA-17 aus der Anzeige müsste man am Instrument vor Ort prüfen, das Angebot wirkt auf mich aber seriös und angemessen.

Gruß Claus
 

1300 € für das CLP-645, das ist finde ich ein gutes Angebot und fairer Preis. Vor 3,5 Jahren, als es gerade Auslaufmodell war, hat man je nachdem noch etwas oder deutlich über 2.000 € dafür bezahlt.
 
Hallo

vielen Dank für die Antworten. Ich habe mir das Roland angeschaut und ein günstigeres Yamaha Arius ausprobiert /vorführen lassen ...
Bei dem Gerät von Roland sehe ich für die ersten Monate neutral gesprochen keinen wesentlich Vorteil zu dem S90 das ich schon besitze
(außer der eingebauten Boxen)

Dort stand auch ein CLP 7xx (Leider habe ich mir die Nummer nicht gemerkt). Das war eine vollständige andere Erfahrung schon als Zuhörer .... denn
außer den Eingangsakkorden zu "Drops of Jupiter" kann ich selbst ja nicht spielen. Ich nehme an, dass die CLP 645 Modell nicht wesentlich schlechter
klingen werden. Da hat es richtig Spaß gemacht neben dem Instrument zu stehen.

Ich bin aktuell, nach Abstimmung mit dem Klavierlehrer, folgender Meinung: Wir sollten doch zunächst das S90 mit einem Ordentlichen Ständer ausstatten und für eine Monitoringlösung
sorgen. Wenn die ersten Monate Unterricht vorüber sind kann man ein vollwertiges Instrument anschaffen. Der Kauf erzeugt ja auch etwas "Erwartungsdruck" bei Kind den ich
am Anfang gerne vermeiden möchte.

Den Vorrednern, die angedeutet haben, dass ich dass Budget evtl etwas aufstocken sollte stimme ich somit zu. Ich werde mich also parallel nach Instrumenten wie dem CLP645 umschauen
und bei gutem lokalen Angebot evtl. schon früher zuschlagen. Falls nicht wird mein Sohn in einem halben Jahr vermutlich eine eigene Meinung haben, die ich dann auch berücksichtigen kann.
Das CA 17 ist zu weit weg, ansonsten könnte dies meine Meinung auch nochmal ändern. Aber ich hätte in den nächsten Wochen keine Kapazität so weit zu fahren.

Beim Klavierlehrer steht ein Akustisches Instrument welches dann sicher auch einen Eindruck beim meinem Kind hinterlassen wird. Die erste Stunde ist für die Winterferien vereinbart.

Was haltet ihr von diesem Plan? Ist dies eine gute Strategie um in das Klavierspielen zu starten?
 
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Für mich klingt das naheliegend, das S90 zu ertüchtigen. Wenn es erst einmal darum geht, dass man sich als Spieler selbst hört, kommen Nahfeldmonitore in Frage, die nicht die Welt kosten. Z.B. Presonus Eris E5. Richtige Monitorboxen, die man auch auf der Bühne aufstellen könnte, sind dagegen schon wieder deutlich kostspieliger (ab ca. 600 EUR pro Stück, wenn sie für Klavier = Full Range taugen sollen).

Als Ständer für zuhause mag ich das K&M Omega (dafür gibt es auch schmalere Querstreben zum Nachkaufen). Ähnlich funktioniert aber auch der Spieltisch K&M 18953, der ebenfalls weniger tief ist.
 
Zur Yamaha-Clavinova-Reihe:

bei der CLP-Reihe bezeichnet die erste Ziffer (seit 2002) grob das Alter, die beiden letzten Ziffern die Ausstattung.

Seit 2014 ist die 3. Ziffer eine 5.

Ein CLP-575 ist im Vergleich zu einem CLP-725 besser ausgestattet, aber älter.

Eine Übersicht über die verschiedenen Specs der einzelnen Modelle gibt's hier:

 
Wir sollten doch zunächst das S90 mit einem Ordentlichen Ständer ausstatten und für eine Monitoringlösung
Ehrlich gesagt, kann ich das nicht nachvollziehen, warum Du in eine solche Übergangslösung Geld investieren möchtest. Du hast doch jetzt selbst erlebt, dass ein "ordentliches" Instrument bei CLP anfängt. Das 735 habe ich online auf die schnelle für 1650 Euro gesehen. Zieh da ab, was Du jetzt in Dein S90 investieren würdest und Du bist bei einem guten Preis und hast ein Instrument mit gutem Wiederverkaufswert.
 
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Hallo

ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Ich besitze ein kleines Recroding setup (Dafür war das S90 mal als Masterkeyboard gedacht). Ich habe auch noch ein altes paar Speaker von JBL.
Anschaffen muss ich nur einen Ständer.
Vermutlich werde ich einen Tisch kaufen ... ich hoffe aber diesen mit Glück auch wieder verkaufen zu können. Die JBL sind aber relativ Groß und leider weiß.
 
Vermutlich werde ich einen Tisch kaufen ...
Bei Keyboardständern würdest Du mit Gebrauchtangeboten ziemlich schnell im Nahbereich fündig, es gibt sie laufend und zahlreich.

Ich habe mir den als Gebrauchtangebot selteneren K&M 18820 Omega Pro neu gegönnt und frage mich seitdem nur, warum ich das nicht schon Jahre früher getan habe.
Dieser Ständer macht im Alltag Freude und Du würdest ihn gebraucht mit Kusshand los, die Einbuße zum Anschaffungspreis würde ich bei Heimgebrauch relativ niedrig mit vielleicht rund 20% einschätzen.
Es gibt auch die preisgünstigere Variante K&M 18810, die hat aber ein starres statt dem einklappbaren Gestell des 18820. Wegen der sperrigeren Bauweise können m.E. nur reine Heimkeyboarder etwas damit anfangen, das wäre also ein kleinerer Interessentenkreis bei Wiederverkauf.

Gruß Claus
 
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Ich habe meinem Sohn ein Yamaha Clavinova CVP-65 gegönnt. Das hat einen sehr guten Klang, sowohl akustisch wie auch via Kopfhörer, finde ich. Bin allerdings selber kein Musiker, sondern Hobby-Tontechniker. Ich habe rund CHF 650.- für dieses bereits ältere Gerät bezahlt.
 
Ich habe meinem Sohn ein Yamaha Clavinova CVP-65 gegönnt. Das hat einen sehr guten Klang, sowohl akustisch wie auch via Kopfhörer, finde ich. Bin allerdings selber kein Musiker, sondern Hobby-Tontechniker. Ich habe rund CHF 650.- für dieses bereits ältere Gerät bezahlt.
Bereits älteres Gerät trifft es gut:

das CVP-65 stammt aus dem Jahre 1991, hat also schon mehr als 30 Jahre auf dem Buckel!
 
Yamaha führte seine erste Hammermechanik erst Jahre später ein, ganz abgesehen davon, dass ein guter Standard da erst 2016 in den Einstiegsinstrumenten ankam. Die Hammermechanik halte ich für wesentlich, wenn das Instrument zum Lernen des Klavierspiels verwendet werden soll.
Die in CVP und CSP teure Begleitfunktionselektronik ist für ein Digitalpiano dagegen "Luxus", ohne spielt es sich als "Klavierersatz" genauso gut.

Gruß Claus
 
Die obige Einschätzung hat der Klavierlehrer auch geäußert, weshalb er mir u.a. geraten hat zunächst auf dem S90 zu starten und in Ruhe unsere Prioritäten zu sortieren.
Er war aber schon deutlich das er es vorziehen würde wenn nach c.a. 3-6 Monaten ein permanentes Instrument zur Verfügung steht das im wesentlich einfach ein Klavier ist.
Wenn möglich mit möglichst wenig sounds.

Was ich nicht verstehe, ist warum er ein split funktion (was auch immer das ist) als praktisch empfunden hat?
 

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