maurus
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Ich bring hier mal wieder meine Meinung als Elternteil ein, der selbst mal ein Kind war, inzwischen ein eigenes Kind auf den Weg zur Musik - auch zum Klavierspielen - gebracht hat, und mehrere andere auf diesem Weg beobachtet hat. Das erste Instrument ist wichtiger, als man denkt. Verliert der junge Mensch dabei die Lust, dann kann der Versuch schnell umsonst gewesen sein. Deshalb halte ich wenig von dem Ansatz "wir versuchen es erst mal billig und schaun mal", und würde gerade am Anfang zu einem Minimum raten, das immerhin zu Recht "Musikinstrument" genannt werden kann. Wo beginnt das? Ich würde - ähnlich wie stuckl oben - sagen: von den Neugeräten etwa beim Yamaha YDP S 55, oder bei den Geräten, die Claus eben genannt hat. Dabei bin ich nicht einmal unbedingt Yamaha-Fan... Auch Gebrauchtgeräte sollten mindestens etwa diese Qualität haben - aber die sind gar nicht so leicht zu finden. Gerade die Tastatur ist wichtig.
Billig wird das Ganze auch aus einem anderen Grund nicht, wenn es ein ernsthafter Versuch sein soll: das Kind will (hoffentlich!) und sollte Unterricht haben. Und der kostet auch... Die Eltern sollten schon überlegen, wie ernst ihnen ihr Anliegen ist.
Billig wird das Ganze auch aus einem anderen Grund nicht, wenn es ein ernsthafter Versuch sein soll: das Kind will (hoffentlich!) und sollte Unterricht haben. Und der kostet auch... Die Eltern sollten schon überlegen, wie ernst ihnen ihr Anliegen ist.