[Kaufberatung] Reggae amp

alex23
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Moin,

Ich hab mich jetzt endschlossen mit meiner band reggae zu spielen, und da ich eh einen neuen amp brauche, wollt ich mal fragen was ihr mir anbieten könnt:p.

Mein preislimit wäre so bei 400 euro. Ach ja und, bevor jemand kommt und mir sagt dass ich die Such-option benutzen soll, ich habe fast alle threads durch gelesen von amps in dieser preis klass, jedoch gab es keine information über die reggae tauglichkeit des jeweiligen amps.

mfg
alex23
 
Eigenschaft
 
Hallo Alex,

wenn Du noch einen Monat warten kannst (hoffe, dann liefert Peavey endlich aus) wäre das vielleicht was für Dich?
Peavey Tour TKO 115

Der sollte tief runter gehen und ist leistungsstark.

Falls Du nicht warten kannst, dürfte auch der ASHDOWN MAG-C115-300 Combo eine sehr gute Wahl sein. Den kannst Du später mit einer zweiten 115er erweitern.

Vermutlich leider zu teuer - aber exzellent mit Spitzentechnologie - wäre der Roland D-BASS 115 für Dich.
Roland D-Bass 115

Ich habe ihn selbst. Spiele einen Bass mit Flatwound Saiten. Ich spiele zwar eher Blues/Rock/Soul, aber als ich auf der Probe "Stear it up" anspielte, gingen alle sofort mit. Der Preis ist ein echter Hammer Preis! Der Amp gehört wirklich in die Liga der 900 Euro Combos! Da rauscht auch nix und die Ausstattung ist sehr gut. Wenn ich noch keinen hätte, würde ich ihn sofort wieder kaufen!
Die 250 Watt sind sehr relativ zu sehen! Er macht den Ashdown oder den Peavey garantiert nass. Und mit 23 kg inkl. Rollen wird das Leben eines Bassisten trotz Power leicht ...

Gruß
Andreas
 
Hallo Cadfael,

Danke für deine antwort, der Roland d-bass 115 ist jedoch ein bisschen zu teuer, deswegen wollt ich mal fragen was du vom roland cube 100 haltest, also würde dieser amp etwas für reggae taugen?

Sonst gefällt mir der peavey aber auch, weiss du etwas genaures über sein erscheinungsdatum?

mfg
alex23
 
Hi Alex23,
Ich würde auch den Cube100 vorschlagen, der hat ein Modelling von ner 18 Zoll Box, geht auch gut runter, ist auf jeden Fall ne Überlegung wert.
Ansonsten würde ich auch die Gallien Krüger Backline Serie in dieser Richtung empfehlen, die 15 Zoll Combo sollte da am ehesten ran kommen, habe den von der Basswiedergabe sehr gut in Erinnerung.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du Soundfiles haben willst, schreib mich an, habe den Cube 100 für diese Woche noch hier.

mfg Aper
 
Hallo Alex,

der CUBE 100 BASS ist derzeit nicht lieferbar. Ich habe ihn vor 14 Tagen bestellt und warte (bis voraussichtlich 15.04.), dass er kommt. Anderenfalls hätte ich Dir was aus erster Hand vom Unterschied zwischen D-BASS und CUBE sagen konnen.

Allerdings hat der D-BASS nicht nur die 2,5 fache Leistung, sondern auch ein ca. 2,5 mal so großes Boxengehäuse. Er kann also wesentlich mehr Luft in Schwingung setzen. Dass der CUBE den Sound produzieren kann, glaube ich sofort. Ich habe ja auch den Roland MicroCube BASS RX - und dessen "BASS 360" (mein Lieblingssound) ist selbst mit 2,5 Watt spitze. Ich habe nur ein paar Bedenken, dass der CUBE 100 das Volumen nicht hin bekommt???

Auf www.RolandMusik.de findest Du bei den Bassverstärkern (CUBE oder D-BASS wählen) unter den Downloads ja meine "Roland Bassverstärker Geschichte von 1977 - 2009". Eine zweite Version "1972-2010" liegt bereits bei mir auf dem PC. Wegen der Musikmesse konnten sich die beiden Entscheidungsträger bei Roland aber noch nicht drum kümmern. Da findest Du viele Infos über beide Amps.
Hier im Forum gibt es ja auch mehrere Reviews über die Qualitäten der beiden. Der CUBE ist eben ein kleiner Alleskönner für Amateure, während der D-BASS mMn echte Profiqualität hat. Falls Du in halbwegs erreichbarer Nähe von Aschaffenburg wohnst, würde ich Dir ansonsten den DB-500 empfehlen, den es beim MS als Second Hand gibt. Das ist der kleine Vorgänger des D-BASS.

Beim Ashdown MAG 115 COMBO sehe ich den Vorteil in der anschließbaren Zusatzbox. Da hast Du die Möglichkeit dir später ein 215er Stack zu bauen, was mMn für Reggae sehr gut geeignet wäre. Das Topteil ist ja nun seit Jahren tausendfach bewährt - und da sind mir keine nennenswerten Ausfälle bekannt. Die SUB-Harmonics Funktion würde ich allerdings weg lassen - auch wenn sie sich bei Reggae anbietet. Das kostet zuviel Leistung.

Vor dem D-BASS hatte ich den Backline 210. Mit dem Amp war ich technisch nicht zufrieden (Ausfälle und "Übersprechen der Kanäle). Der Amp ist meilenweit unter der Qualität des D-BASS. Aber vom Sound her würde selbst der Backline 210 passen. Beim Backline 115 hätte ich Bedenken, da er "nur" 180 Watt hat und nicht erweiterbar ist.
Wegen der "FFP-Technologie" solltest Du die "Wattangaben" von Roland nur bedingt mit den Angaben anderer Hersteller vergleichen. Watt ist nicht Lautstärke ...

Gruß
Andreas
 
Hallo,

erstmals danke für die antworten und da hätte ich jetzt jedoch noch eine frage und zwar:

also ich war vor einigen tagen auf einem reggae konzert und da hatte der bassist einen warwick amp, und jetzt frage ich mich gerade ob ich dann nicht aber zu einem warwick 15.3 greifen soll, was haltet ihr davon?

mfg
alex23
 
Der Amp ist eher nebensächlich für Reggae, da Höhen eh komplett rausgedreht werden und die Mitten fast.
Viel wichtiger sind die Boxen. Mind. 1x15 sollen es sein. 2x 15 wäre perfekt. Aber auch 18er sieht man ab und an.
Auch wichtig ist zudem der Bass selbst. Gnerell funktionieren die Bässe sehr gut, die ein Pickup möglichst nahe am Hals haben. Ein JAzz geht natürlich auch, viele Reggae Basisten soielen einen, dann aber mit 2x15.

Ein cube 100 ist aus meiner Sicht für Reggae nicht ausreichend wenn es um wirklich tiefe schiebende Riddims geht.

Gruß,
woody
 
... daher mein Vorschlag des Ashdown 115 Combos ...
Den kriegt man nagelneu für 399 Euro und man hat eben die Option, ihn später mit einer zweiten 115er (8 Ohm) zu erweitern. Dann bringt der Amp auch seine vollen 300 Watt. Aber bereits ohne Zusatzbox bringt der Amp soviel wie der Warwick 15.3 (der eben nicht erweiterbar ist).

Falls Du in erreichbarer Nähe von Thomann wohnst, kannst Du auch etwas "lustiges probieren" ...
Fahr hin und frag nach ZWEI HBW-150: https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbw150.htm
Stapel(t) beide Amps übereinander. geht aus dem oberen "Pre Out" in den "Amp In" des unteren Amps. Dann mit dem Bass in den oben Amp. Jetzt ist die Frage wie es klingt - und wie laut es wird. Das wäre für 400 Euro) nämlich ein 215er Stack mit 2x 150 Watt ...

Das gleiche kann man auch mit zwei Behringer BX 1800 probieren: https://www.thomann.de/de/behringer_bx_1800.htm

Gruß
Andreas
 
Der Amp ist eher nebensächlich für Reggae, da Höhen eh komplett rausgedreht werden und die Mitten fast.
Viel wichtiger sind die Boxen. Mind. 1x15 sollen es sein. 2x 15 wäre perfekt. Aber auch 18er sieht man ab und an.
Auch wichtig ist zudem der Bass selbst. Gnerell funktionieren die Bässe sehr gut, die ein Pickup möglichst nahe am Hals haben. Ein JAzz geht natürlich auch, viele Reggae Basisten soielen einen, dann aber mit 2x15.

Ein cube 100 ist aus meiner Sicht für Reggae nicht ausreichend wenn es um wirklich tiefe schiebende Riddims geht.

Gruß,
woody
sorry, aber da muss ich widersprechen! ich habe auf diversen Reggae Festivals und Konzerten meistens einen Ampeg SVT mit 8x10" oder und Warwick und Ibanez Bässe gesehen (als Bassist war ich daran immer besonders interessiert :D)
es kommt eigentlich nicht unbedingt auf die Art der Lautsprecher an, sondern die Membranfläche insgesamt. daher wäre etwas wie 4x10" oder 2x15" schon optimal.

ob ein "kleiner" Amp mit nur einer 15" Box ausreicht, hängt in erster linie von eurer Gesamtlautstärke ab. die von cadfael angesprochene Erweiterbarkeit ist ein wichtiges Detail worauf du schon achten solltest. (ok, es gibt auch aktive Boxen...)

und von den billigheimer Boxen halte ich nicht viel, die haben noch dazu einen sehr schlechte Wiederverkaufswert. schau lieber im Gebrauchtmarkt oder bei ebay, da kannst du fürs gleiche Geld weitaus wertigere Boxen bekommen, musst sie halt abholen fahren.
 
Sobald ich mich nicht irre kann man an den roland cube 100 auch externe boxen anschliessen, oder?

Wenn ja dann würde ich mir diesen dann kaufen und dann warten bis ich ausreichend geld habe für eine 15" Box zu kaufen, was haltet ihr davon?

Ansonsten würde ich glaub ich mal warten bis ich genug geld habe um den roland d 115 zu kaufen, kann man an den eigentlich auch noch andere boxen dranschliessen?

mfg
alex23
 
... Ansonsten würde ich glaub ich mal warten bis ich genug geld habe um den roland d 115 zu kaufen, kann man an den eigentlich auch noch andere boxen dranschliessen?...
im extremfall aktive d-bass 115X als subwoofer :eek: . die kostet allerdings 800,00 :(.

wie schon eingangs gesagt: ich glaube, dass du mit einem leistungsstarken gebrauchten top, z.b. ashdown mag oder warwick profet in der 500w-liga (die sind evt. mit rd. 250,00 auf dem markt) plus einer fundamentstarken box 8ohm am besten bedient bist, und dann, wenn geld und bedarf da ist eine bessere oder zweite.
 
sorry, aber da muss ich widersprechen! ich habe auf diversen Reggae Festivals und Konzerten meistens einen Ampeg SVT mit 8x10" oder und Warwick und Ibanez Bässe gesehen (als Bassist war ich daran immer besonders interessiert :D)
es kommt eigentlich nicht unbedingt auf die Art der Lautsprecher an, sondern die Membranfläche insgesamt. daher wäre etwas wie 4x10" oder 2x15" schon optimal.
Ok, dann will ich doch noch ein paar Zeilen mehr zum Thema schreiben, da ich ein long time Reggae/DUB Liebhaber bin. Zu deinem Statement .. ja du hast recht, meist sieht man dann (vorzugsweise bei namhaften Bands und Artist) die berühmten SVT/8x10 Kombis. Warum? Na weil ich es auch so machen würde, wenn ich a) genug Kohle hätte und b) meinen Lebensunterhalt als Reggae Basser bestreiten würde. Ich nenne es gern "The Prestige Gear" :)
Wie du ja richtig sagst, die Membranfläche ist hier entscheidend aber nicht unnbedingt weil die 80" der 810er mehr Tiefbass bringen, sondern weil im Reggae/DUB der Riddim [die Bassline] DAS tragende Element ist und 80" machen eben mehr Druck wie 30" bei 215er. Ich pers. finde, dass 215 oder 218 vom reinen Sound den bässeren Riddim bringt, aber das ist natürlich subjektiv. Aus dem Grund und weil alex23 wohl kaum ein SVT/810er sich leisten will/kann empfehle ich 1x15 mit Erweiterungsoption auf 2x15.

Zu den Bässen.
Vielleicht kam es falsch rüber, denn den einen Reggae Bass gibt es natürlich nicht!
Ich berufe mich eben auf die Classics wie die Coxone Dodd Produktionen aus Studio One oder Duke Reids Treasure Isle Sachen. Die Songs die dort recorded wurden wurden wohl zu 80% mit Jazz Bässen eingespielt.
Die Reggae Bass Legende schlechthin, nämlich The Family Man Aston Barret spielt auch Jazz Bässe.
Aston+Barret.fotos.jpg


Ähem und ich spiele meine Reggae Lines übrigens mit einem Mustang Bass.
Was ich damit sagen will ist es ist wie es ist :D
Reggae Bass hebt den 50-300Hz Bereich deutlich hervor. Wie und mit welchem Equipment das ereicht wird ist eigentlich total egal. Reggae und DUB sind sehr open-minded wenn es um soundcreation geht. Erlaubt ist was voll, rund, tief und fett klingt .. Punkt.

Ein paar wenige Anregungen für einen fetten Reggae Bass:
- wenn dein Bass 2 Pickups hat, benutze eher das Neck PU allein. Auf keinen Fall Solo Bridge PU, Reggae ist kein Ort für Jaco :)
- je näher das Neck PU am Hals ist, desto mehr drückt dein Reggae Bass.
- spiele mit der Schlaghand nahe am Hals und spiele mit den Fingern oder dem Daumen (plucking). Auf kein Fall perkussive Anschläge.
- Versuche Muting Techniken für manche Lines. Das bringt den classic Ton der frühen Tage.
- drehe den Tone am passive Bass ganz runter, am aktiv Bass cutte Treble und booste Lows.
- Nimm einen Satz Flatwounds und wechsle nie mehr die Saiten :D
- spiel deine Basslines lieber auf der E & A Saite in höheren Bünden, als auf der D & G Saite in tiefen Bünden. Das lässt deinen Sound fetter klingen.
- ein wenig Reverb hilft manchmal den Bass noch runder und weicher zu machen.

Es gibt hier keine Grenzen, man kann auch Low Pass Filter benutzen, Kompressoren, Fuzz/Octaver Pedals, Bass EQ Pedals, etc ... Manche nutzen sogar Kontrabass Saiten auf ihren E-Bässen. :cool:

Vor lauter Schreiben weiss ich gar nicht mehr worauf ich ursprünglich hinaus wollte. :gruebel:
Macht aber nix, denn der Weg ist das Ziel. One Love ... woody
smiley_emoticons_reggae2.gif
 
einen fehler hast du gemacht: die Fläche berechnet sich aus r² mal pi, und die zollangaben der speaker sind der durchmesser. so ist die fläche einer 8x10" Box ca 4050 cm² und die flächer einer 2x15" ist ca. 2280 cm² :p

sonst ist deinem beitrag nichts hinzuzufügen. :)
 
... Vor lauter Schreiben weiss ich gar nicht mehr worauf ich ursprünglich hinaus wollte. :gruebel:...
jo, man :cool: ist aber treffend, wodrauf es beim drumherum ankommt. reggae-amplifikation ist dann einfach, so das feeling stimmt ;)
 
... im extremfall aktive d-bass 115X als subwoofer :eek: . die kostet allerdings 800,00 :(.

Genau das mache ich ja jetzt! :cool:
Den CUBE 100 als "kleiner Amp", den D-BASS als mittlerer Amp und wenn es noch lauter werden muss, den CUBE vor den B-BASS (oder beide parallel). Der D-BASS 115 hat zwar keine Trennfrequenz, aber das kann man ja auch am Equalizer einstellen ...

An den CUBE kann man zwar eine (passive) externe Box anschließen, aber die liefe seriell und macht nur bedingt lauter (anders als beim Ashdown, wo ein deutlicherer Schub käme).

Der D-BASS 115 ist gerade im Ausverkauf und darum ca. 300 Euro unter Listen- und 200 Euro unter Straßenpreis. Ihn wird es bald nicht mehr (neu) zu kaufen geben. An die D-BASS Amps kannst Du keine passiven Boxen anschließen! Da kann man nur Aktivboxen dran hängen. Falls Du auf Roland gehen willst, solltest Du dich auch mit dem "Roland System" anfreunden.
Möglich wäre durchaus jetzt einen CUBE-100 zu kaufen und dir später von Hans (FMC) eine Aktivbox bauen zu lassen. Er hat auch Aktivboxen im Programm und hat wohl auch schon Erweiterungen für den CUBE-100 BASS gebaut.

Habe gerade mal in meinen lieglings Reggae Song reingesehen ...
Bei Stir it up scheinen ein Jazz Bass und ein Acoutic Stack beteiligt zu sein?! http://www.youtube.com/watch?v=n6U-TGahwvs
Von daher wäre mein Tipp mit "Bass360" am CUBE wohl richtig ...

Gruß
Andreas
 
so ich glaub mal das ich jetzt genug weiss um in einer reggae band zu spielen:D

also ich danke euch allen für die zahlreichen antworten

mfg
alex23
 
Habe gerade mal in meinen lieglings Reggae Song reingesehen ...
Bei Stir it up scheinen ein Jazz Bass und ein Acoutic Stack beteiligt zu sein?!
Gespielt vom Family Man himself ;) Live at BBC im Frühling 1973 http://justwilliam1959.files.wordpress.com/2009/02/marleyandwailersatbeeb.jpg
.. und dein Auge ist gut, er spielte sehr oft Acoustic 360/361. Wobei ich glaube, dass er in dem Video einen Acoustic 370 spielt.
73acoustic370basstop.jpg


so ich glaub mal das ich jetzt genug weiss um in einer reggae band zu spielen
Viel Spass und immer schön relaxed spielen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß noch als Black Uhuru (Mitte der 1980er?) im Rockpalast spielten.
http://www.youtube.com/watch?v=zEx9Q6VCeWw

Damals machte der Rockpalast einen riesen Wind um Robbie Shakespeare am Bass. Gedächtniszitat: "Robbie Shakespeare ist bekannt dafür immer den letzten Ton des Konzertes zu spielen ..." :D

Hier Robbie Shakespeare 2009 bei einem Soundcheck. Genial! Hier spielt er übrigens einen Jazz Bass und eine 610er Box: http://www.youtube.com/watch?v=dHfTzuepZII

Für Reggae braucht man nun mal (wie d'Averc richtig anführte) viel Power, weil eben die tiefen Töne am meisten Leistung brauchen. Und genug Speakerfläche sollte nach Möglichkeit auch da sein (egal ob 215, 610, 810 etc.).
Andererseits war Reggae eigentlich "Arme Leute Musik" von armen Leuten. Da hatte kaum jemand Geld für einen wertvollen Bass oder eine große / namhafte Anlage. Der Reggae Bass dürfte also abseits der Tonstudios völlig anders geklungen haben ...

@ Woodlander: Dass der Mustang Bass geradezu prädestiniert für Reggae ist, glaube ich sofort. :great:

Gruß
Andreas
 

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