Neue Bugera Mesaclones (TRIREC/MAGICIAN)

  • Ersteller EvolutionVII
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Also bitte, des ist ein ganz normaler Knitted MXR Style Knopf oder wie man das nennt, den gibts überall für 1 Euro.

Und die Kondensatoren, Varistoren etc. sind Centartikel, die da einfach mal für 5 Euro verkauft werden.

Stöber selbst mal durch. Sogar stinknormale Schrauben, an denen echt gar nix "Mesa" ist, werden pro Stück für ab 1 Euro verkauft - wo das 100er Pack Einsfuffzich kostet...

Tschuldige fürs OT!
 
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Stöber selbst mal durch. Sogar stinknormale Schrauben, an denen echt gar nix "Mesa" ist, werden pro Stück für ab 1 Euro verkauft - wo das 100er Pack Einsfuffzich kostet...

Tschuldige fürs OT!


Jo macht ja nix. Wenn die Bauteile tatsächlich hier aus dem Baumarkt kommen, ists Abzocke von Meinl. Keine Frage. (Hat aber rein gar nix mit einer etwaigen "Boutique-ness" von Mesa zu tun).
 
Der Baumarkt kauft die auch nur vom Großhändler oder sogar direkt vom Hersteller/Vertrieb.

Ich hab echt gar nix gegen Mesa Amps, ein paar gefallen mir durchaus im Sound. Ich find aber auch, dass sie hier zu teuer sind. Und das ist eben die Chance für Bugera. Es ist ja offensichtlich, an welchen Vorbildern sich der Trirec und Magician orientieren (um da mal nicht von "Kopien" zu sprechen).

Da geb ich dir aber völlig Recht, die werden mit Sicherheit nicht 1:1 wie das Original klingen. Das behaupte ich jetzt einfach mal, obwohl ich noch keinen Trirec oder Magician angespielt hab. Aber es war bisher bei keinem (!) anderen Bugera so, dass er wie das Original klang.

Nur: Ist das schlimm? Ich finde nicht - solange der Sound gut ist. Wenn man sich mal ältere Marshalls anschaut, die klingen auch nicht alle gleich (trotz gleicher Serie), selbst verschiedene Röhren machen schon gut was aus.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand einen Trirec kaufen würde, wenn ein Mesa auch nur 800 Euro kosten würde - neu wohlgemerkt. Das ist glaub ich jedem klar.

Es ist halt so, dass bei Elektronik, wozu ich die Amps zählen würde, die Gitarristen nicht so nachsichtig sind wie bei E-Gitarren, wo z.B. Verarbeitungsfehler dann als "Seele" hingenommen werden - ihr wisst scho, was ich meine. So ein Amp hat halt zu funktionieren. Tut er das nicht, ist das ein Problem!

Deshalb ist es natürlich auch sehr, sehr wichtig, dass so ein aufwendiges Konzept wie beim Trirec wirklich sicher funktioniert! Dass daran Zweifel bestehen, zeigt diese Diskussion ja zu genüge. Jetzt wird sich mit der Zeit zeigen, ob das einfach ein blöder Zufall war, dass von den ersten 4 Modellen, die an MB User ausgeliefert wurden, 3 defekt waren - oder ob sich solche Defekte und Klagen darüber in den nächsten Monaten häufen. Darüber kann man aktuell nur spekulieren.

Positiv ist allerdings anzumerken, dass sich ein Bugera Mitarbeiter der Sache hier angenommen hat und persönlich mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte! Das tut der Marke auch gut!
 
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Der Baumarkt kauft die auch nur vom Großhändler oder sogar direkt vom Hersteller/Vertrieb.

Ich hab echt gar nix gegen Mesa Amps, ein paar gefallen mir durchaus im Sound. Ich find aber auch, dass sie hier zu teuer sind. Und das ist eben die Chance für Bugera. Es ist ja offensichtlich, an welchen Vorbildern sich der Trirec und Magician orientieren (um da mal nicht von "Kopien" zu sprechen).

Da geb ich dir aber völlig Recht, die werden mit Sicherheit nicht 1:1 wie das Original klingen. Das behaupte ich jetzt einfach mal, obwohl ich noch keinen Trirec oder Magician angespielt hab. Aber es war bisher bei keinem (!) anderen Bugera so, dass er wie das Original klang.

Nur: Ist das schlimm? Ich finde nicht - solange der Sound gut ist.


Nein, ganz im Gegenteil, das ist überhaupt nicht schlimm. Es hat ja auch keiner erwartet, dass der TriRec gleich klingt wie ein Rectifier und eben weil die Schaltung nicht kopiert wird, sind auch Unterschiede im Sound zu hören. Das Geschäft mit den Metalamps ist lukrativ und in dem Preisbereich gibt es wenige Kisten, die ein ordentliches Brett liefern. Da ist es egal ob es nun der Rectosound ist oder nicht, hauptsache es geht in die richtige Richtung. Das ist absolut legitim. Dazu kommt, dass der charakteristische fizzelige Rectosound ja gar nicht von jedem als geil empfunden wird - wenn man ein bisschen flexibler ist und eine Alternative zu dem Powerballs, Rectifiern und 6505s (die übrigens alle grundverschieden klingen auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen) schafft, kann man sicherlich erfolgreich sein. Nur eben nicht, wenn man bereits mit dem Kauf eines ENGL einen großen Qualitätssprung nach oben vom Bugera macht.

Dass Mesa hier so teuer ist, ist auf jeden Fall eine Chance für Bugera. Allerdings nur dann, wenn sie es schaffen, eine wenigstens ähnliche Qualität für deutlich weniger Geld zu liefern. Dazu kommen die heftigen Abschläge bei gebrauchten Rectos. Momentan hat man mit dem Gebrauchtkauf eines durchaus mal 10-Jahre alten Mesa offensichtlich weit weniger Stress als beim Neukauf des TriRec - und das ist dann schlussendlich ein Killer.
Dazu kommt noch: Jemand der über den Kauf eines sehr teuren "Premiumamps" nachdenkt, tut sich innerlich schwer, eine klapperige Kopie zu kaufen. Sogar wenn sie absolut gleich klingen würde. Das ist nunmal der Anspruch an Wertigkeit und nicht zuletzt auch die Psyche, die dafür sorgt dass wir uns mehr freuen, wenn wir uns das "Original" geleistet haben, so irrational das auch sein mag.

"Baumarkt" war im Übrigen eher plakativ gemeint, ich denke Du weißt was ich damit sagen wollte ;) Wenn die Teile tatsächlich als Einzelteile von Mesa in Petaluma kommen, passt der Preis durchaus. Die Frage ist nur, welcher Depp sowas hier kauft.
 
@Julian, war ja klar das ich meine Aussage bezüglich der 400-500 Steine Materialkosten ausbreiten muss...mal zugegeben, ich hab das Headshell vergessen, aber selbst mit Tolex und Knöpfen rechnen wir mal sehr grosszügig mit weiteren 300 Euro-wären 700-800 Euro.
Ein ach so teurer Replacementtauglicher, handgewickelter AÜ für einen SLO 100 kostet 123Euro...Drossel 29.95 und der Trafo 99.30 (Stichwort Shinrock/IGPW, gibts aber auch über TubeTown zu kaufen, kostet aber mehr, da IGPW das Set als Bundle anbietet)und nu?
Jetzt hast du noch 150-250 Steine für die Kondensatoren, Poties, etc... DA kannst du reichlich Teile kaufen(die originalen Milspec Poties bekommt man eh nicht so einfach zu kaufen)+ noch die 300für das Headshell.
Ergo, einen SLO100 für unter 1000 Euro zu bauen ist keine Kunst.

Variopower ist derzeitig Bahnbrechend, da so noch nirgendwo anders vorhanden (Infinium ist da wieder was anderes, hat H&K und andere auch, heisst nur anders).
Es ist und bleibt jedem selber überlassen, was man sich ins Wohnzimmer oder sonstwo hinstellt, aber ich finde es geil, wenn ich am selben Amp meine Sounds Zuhause und im Proberaum spielen kann und das ohne die Rennleitung auf der Matte zu haben, weil ich Zuhause zu laut bin.
Warum sind die Leute nicht froh darüber, das jetzt etwas auf den Markt gekommen ist, worauf die "grossen" Hersteller reagieren müssen, sondern bashen erstmal freudig drauf los?
Erst eguana und jetzt kommst du und machst den Klug***, der in diesem Fall, weder begründet, noch richtig ist:gruebel:

Sorry, aber da du den Trirec, um den es hier ja nun einmal geht, weder Live gespielt, noch überhaupt gesehen hast, ist deine Meinung allerdings einfach nur Spekulation, die hier wohl an der Tagesordnung ist.
Die einzigen die bisher wirklich etwas Sinnvolles beitragen können, sind die aktuellen User und Jan Duwe/Bugera.

Über die Preise bei Meinl kann man sich streiten, aber überteuert sind sie auf jeden Fall, der Knackpunkt ist, wie sehr.

So, gute Nacht an alle, ich geh jetzt lachend ins Bett.
Yannic


PS: Julian, wenn du magst kann ich dir ja mal die Teileliste eines SLO100 Clones schicken (oder du schaust auf dem TT Forum)
 
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Die einzigen die bisher wirklich etwas Sinnvolles beitragen können, sind die aktuellen User und Jan Duwe/Bugera.

Die Aussage ist, wie ich finde, schon ein bisserl frech! ^^

Wenn hier im Forum generell nur Leute zu Gitarren und Amps was schreiben würden, die sie auch mal angespielt haben, dann wären die Beiträge sehr karg.
Man kann doch ruhig z.B. auch darüber sprechen, wie einem die Optik gefällt, die Soundsamples, die es bisher gab, was man von einem solchen Konzept mit Infinium Technologie hält usw. - oder eben auch darüber, wie das möglicherweise die eigenen Kaufüberlegungen und -entscheidungen beeinflusst, wenn sich solche Negativmeldungen gleich zu Beginn häufen.
Das sind alles völlig legitime Meinungen von Usern, die sie sicherlich auch äußern dürfen. Es bleibt letztlich ja jedem Leser selbst überlassen, wie viel Aufmerksamkeit und Gewicht er solchen Beiträgen dann schenkt und beimisst.
Solche Beiträge sind aber wesentlicher Teil einer Diskussionskultur, die für das Board (über)lebenswichtig ist!
 
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Naja ... so bahnbrechend ist Varipower auch nicht. Blackstar hat das schon seit der Series One - heißt nur anders.
 
@myxin: frech vielleicht, aber richtig.
Ich persönlich finde es egal, ob eguana sie Ne Zeit lang am liebsten auf dem Scheiterhauffen gesehen hätte, User xyz die front hässlich findet und der Rest sich nie einen Bugera kaufen würde, weil eh alles scheisse ist außer mesa (diezel geht auch noch).
Im Moment interessiert MICH hier eher die Meinung der "Betroffenen", denn diese können samples hochladen, sagen wie s mit der Verarbeitung aussieht und ob die Teile das halten was versprochen wurde.
Zu den unwichtigen Beiträgen zähle ich meine Beiträge in diesem thread auch dazu, weil ich nichts Beiträgen kann, da ich den Trirec nicht gespielt habe.
Ob ich die Technik gut finde ändert nichts daran, ob das Teil was taugt oder nicht.
Nimm es nicht persönlich, sondern mit Humor.

Blackstar's Vario Power funktioniert aber nicht so weitgehend und stufenlos (was mir erzählt wurde), wie Bugera's Version.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
ich hab die übersicht verloren bei dem ganzen mesa ist geil, chinaböller rauchen nur ab usw. kram... liegt das hauptproblem beim trirec jetzt nur bei abrauchenden röhren oder gibts wirklich gravierende probleme? die kiste interessiert mich wirklich gewaltig, vor allem da mich der 333xl vom vater meiner freundin neulich beim intensiven testen wirklich umgehauen hat. irre viel amp für wenig geld :great:
 
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@ Bassassassin187:

Ich nehm des doch nicht persönlich - kam hoffentlich auch nicht so rüber.
Aber siehste, da unterscheiden wir uns eben. Du möchtest ausschließlich Kommentare der Tester lesen. Mich interessieren auch andere Meinungen dazu. Letztlich nehmen die User doch auch im Großteil der letzten Beiträge Bezug auf das, was die Tester geschrieben haben: Nämlich, dass die Amps irgendwelche Defekte hatten.

Die Verallgemeinerung alà "alles von Bugera ist billiger Krempel und funktioniert ja eh nicht" ist auch Quatsch. Aber ich unterstelle dem halbwegs intelligenten Leser, dass er solche absoluten Aussagen auch von sich aus kritisch hinterfragt.
 
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@Myxin, dein letzter Satz ist hier im bereich Trirec leider oft nicht vorhanden...merkst du ja selber, bei dem ganzen gebashe.
Natürlich interessiert mich die Meinung anderer User, aber diese ist im Moment leider sehr einseitig und nicht so interessant wie die, der User selber.
Wenn mehr das Ding haben(und es hält) wird die Diskussionsrunde interessant, weil dann gehts wirklich nurnoch um den Sound und die features und nicht mehr darum ob Bugera scheisse und nur Mesa geil ist.
 
Ergo, einen SLO100 für unter 1000 Euro zu bauen ist keine Kunst.

Solche Statements finde ich einfach blöd, sorry.

Erst waren es 400-500 Euro, jetzt ist es (großzügig) schon das Doppelte an Materialkosten. Ich würde noch nicht mal bestreiten dass diese noch gut im dreistelligen Bereich liegen, aber genau da haben wir es wieder: Für dich ist der Amp offensichtlich gebaut, entwickelt, geprüft, vermarktet, vertrieben und gewinnbringend (!) verkauft wenn die Bauteile auf dem Tisch liegen. Das ist gerade in Bereichen mit geringeren Losgrößen fernab jeglicher Realität, reines "Wunschdenken" eines Konsumenten. Klar kann man einen "SLO100" für die Hälfte an Kohle verkaufen, wenn man auf reine Maschinenfertigung in Fernost umsteigt und die Endkontrolle zusammenstreicht. Dann ist es halt kein SLO100 mehr. Genau das Prinzip verfolgt Bugera. Und wenn man sich nun beschwert, dass die Amps ja gar nicht so zuverlässig sind, oft Probleme machen und die Verarbeitung mangelhaft ist, dann ist das kein böser Wille von Bugera, sondern eben das, was man für den Preis erwarten kann. Wenn ich das Doppelte oder Dreifache zahle, habe ich diese Probleme eben allesamt nicht. Warum? Weil dort in der Produktion Leute tagelang an den einzelnen Amps sitzen bis sie schlussendlich mal das OK bekommen zum Shipping. Und diese Leute kosten Geld. Erheblich mehr als ein Mitarbeiter in einem Niedriglohnland der pro Minute 20 PCBs durch eine Maschine winkt die billigste Bauteile bestückt und bei offensichtlichen Fehlern (schiefe Bauteile, Zinnreste etc) nichts aus der Produktion nimmt (bereits bei engl und bugera mehrfach gesehen).

Um nochmal auf dein Statement zurück zu kommen: Wenn es keine Kunst ist, dann verkaufe doch ein paar SLO100 in Originalqualität für unter 1000 Euro, natürlich mit dem gleichen Supportangebot, Garantieleistungen etc. Ich nehme dir sofort einen ab.

Ich sehe hier nur einen User der substanzlos ein "Bugera ist sch... Mesa ist geil" abliefert und dieser wurde deshalb bereits von allen kritisiert. Jeder soll selbst entscheiden, wieviel Geld ihm ein Amp wert und wie wichtig die Qualität ist. Ich finde die TriRec Idee absolut gut und den Amp von den Specs sehr interessant - kein Grund für Gebashe. Von deiner Seite sehe ich da aber eher ein "alle anderen Amps sind maßlos überteuert weil die Bauteile viel weniger kosten" ohne auch nur eine Grundvorstellung von betriebswirtschaftlichen Kalkulationen zu haben - das ist ebenfalls wenig hilfreich.
 
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Ich hab mal eine Frage, stecke nämlich nicht so in der Materie: Warum wird ENGL und BUGERA auf einer Qualitätsstufe hier benannt? Ich hatte ENGL sei "Made in Germany" und eine weitere deutsche Topmarke.
 
Ich hab mal eine Frage, stecke nämlich nicht so in der Materie: Warum wird ENGL und BUGERA auf einer Qualitätsstufe hier benannt? Ich hatte ENGL sei "Made in Germany" und eine weitere deutsche Topmarke.

Vermutlich auf meinen Beitrag bezogen, deshalb kurz:

ENGL hat eine bessere Endkontrolle und die Amps sind nicht so anfällig. "Made in Germany" ist afaik nicht (mehr) bei allen Amps der Fall und das ist mittlerweile auch kein Garant für Topqualität mehr.
Es ist kein Geheimnis, dass die Engls keine gute Figur machen, wenn man sie in der Werkstatt mal auseinander nimmt. Das ist nicht (nur) meine subjektive Meinung/Erfahrung. Wer ein bisschen Erfahrung mit Amps hat, ist bei den Innereien von Engl - in Anbetracht des Preisniveaus - doch enttäuscht. Das liest man leider auch immer wieder.

Vom "Ausseneindruck" ist Engl Bugera jedoch um Welten überlegen. Da klappert nichts und man erfährt ein Gefühl der Wertigkeit. Die Ausfallrate ist relativ gering und wenn man einfach nur einen Amp haben will, der halt funktioniert, macht man da i.d.R. nichts falsch. Schaut man mit technischer Affinität hinter die Kulissen, wird man evtl nicht so begeistert sein.
 
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@nortar, engl hat bei den günstigeren Amps starke qualitätsprobleme in letzter Zeit, da diese nicht mehr in good old germany gefertigt werden.
Falsches lötzinn (bei höchstleistung mal flüssig geworden, stecker der boards locker, etc) ist da wohl ein Thema gewesen.

@Julian wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe bei der ersten Kalkulation explizit von Bauteilen gesprochen, nicht von dem headshell oder den knöpfen.
Da für tolex/Knöpfe auch richtig viel Geld hingelegt werden kann.
Das du mich/meine Meinung dann als dumm hinstellen willst, bzw hast ist einfach arm und fertig.

Ich bin nicht der einzige in diesem Forum, der einfach weiss, dass Amps zu oft überteuert verkauft werden.
Klar Entwicklungs, Lager, Material und Mitarbeiterkosten müssen gedeckt sein + der Gewinn der Hersteller und der Händler.
Dies rechtfertig aber kaum ein 15-20 Jahre altes Produkt mit 3800 Euro Verkaufspreis.
Da ist die Entwicklung schon länger wieder erwirtschaftet.
Einzig das Angebot und die Nachfrage rechtfertigen hier evtl noch etwas.
Ein slo ist und bleibt oft ein Traum, aber er ist es vielen Wert, da hier 1000 Prozent Top Qualität herrscht und das massekonzept einfach genial umgesetzt wurde (selbst bei High gain brummt da nix durch die Amps selber).

Den Vogel hast du aber mit dem Satz abgeschossen, das ich clone verkaufen soll.
Da du ja laut eigener Aussage selber Amps baust/viel Ahnung davon hast, solltest du wissen das dies Diebstahl und plagiatsverbreitung ist.
Mike ist zwar nett, aber da hätte er ganz sicher ein Problem damit.
Hut ab vor so viel Bull*hit in ein paar Sätzen...
:thumbdown:
Alles weitere gerne per pm damit hier jetzt das Thema Nicht ganz untergeht, es geht hier schliesslich um den trirec.

So von mir mal genug OT,
Ibanezsoul ist uns ja eigentlich noch ein Erfahrungsbericht, wenn der trirec mal am aufwärmen ist.:D

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
Ich bin mal gespannt, wann ein Trirec in meinem Zugriffskreis auftaucht, damit ich ihn mal anspielen kann. Bis dahin würde auch ich mich über weitere Erfahrungsberichte/Videos/Samples freuen, falls hier jemand noch einen lauffähigen Trirec hat *scnr*.

OT:

Ich bin nicht der einzige in diesem Forum, der einfach weiss, dass Amps zu oft überteuert verkauft werden.

Ich liebe wissenschaftlich fundierte, stichhaltige Belege für empirisch in diversen Studien erhobene und abgesicherte Fakten wie z.B. "einfach etwas wissen"... :D
 
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@nortar, engl hat bei den günstigeren Amps starke qualitätsprobleme in letzter Zeit, da diese nicht mehr in good old germany gefertigt werden.
echt? ich dachte, nur die boxen werden woanders gebaut. welche günstigen amps sind das denn und wo kommen die her?
 
Warum kriegts denn hier eigentlich niemand hin, nortnar richtig zu schreiben. Meistens bin ich ein Notar... :D:igitt:

Meinst du z.B. den Gigmaster von ENGL?
 
Der Gigmaster hatte Probleme leider, hatte ja selber 2.
 
So von mir mal genug OT,
Ibanezsoul ist uns ja eigentlich noch ein Erfahrungsbericht, wenn der trirec mal am aufwärmen ist.:D

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

Ich hab's irgendwie nicht so mit Erfahrungsberichten...weiß nie was ich schreiben soll. Aber wenn ihr was wissen wollt kann ich gerne versuchen es zu beantworten.
 

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