Overheads breiter bekommen - physikalische Grenzen?

  • Ersteller Deltafox
  • Erstellt am
gut... sorry erstmal für die ewige Verspätung, ich war total im Prüfungsstress und davon abgesehen nicht an dem Ort wo der Rechner steht, mit dem ich das Projekt flüssig geöffnet bekomm... habs mit meinem Laptop n paar mal probiert, aber das Projekt hat ihn in die Knie gezwungen, bevor ich überhaupt in der Lage war, die nicht-drum-Spuren abzuschalten...
anyway, jetzt hatte ich heute Zeit und drum gibt's jetzt n Ausschnitt aus den soweit (imo) fertig gemischten Drums

einmal ohne ShePPy:

und dann mit:

(sämtliche Parameter sind aktiviert (wide, deep, ambience, ...) und über den integrierten Mid/Side- sowie Gain-Regler ist die Weite zusätzlich gepusht worden. Der integrierte "Breitband-EQ" ist ausgeschaltet)

zur Wiederholung nochmal, es handelt sich hierbei um:
2x Overheads in XY-Anordnung (ca. 120°)
1x Bassdrum-Mic
1x Snare-Mic
 
so, inzwischen hab ich doch nochmal einiges daran getan (und z.B. gemerkt, dass die Overheads falsche Phasenlage hatten... Snare und BD haben von der Erkenntnis mMn enorm profitiert)
und hier sind die Drums jetzt im Kontext mit dem Song zu hören: https://www.musiker-board.de/kritik...ng-aus-demo-produktion-maynact-your-eyes.html

Hab tatsächlich recht viel Mittensignal rausgedreht jetzt und dafür die Snarespur (auf der sehr viel Übersprechen war) nicht durch ein hartes Gate geschickt sondern via Expander noch etwas vom Restsignal für die Mitte draufbehalten

Hab jetzt auch die OH Spuren für sich unbearbeitet gelassen und nur die Stereosumme mit Effekten versehen. Erschien mir sinnvoller.
 

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