Oder Herzstillstand aufgrund eines unentdeckten Geburtsfehlers...
Möglicherweise war ein Freund Grays drogenabhängig, hat sich in Grays Bude was eingefahren und ist dann nach Hause gegangen. Gray könnte sich dann gesagt haben: "Die Pillendosen und Spritzen räume ich morgen früh weg". Tja, und dann hat ihn ausgerechnet in dieser Nacht sein angeborener und bis dahin unentdeckter Herzfehler dahingerafft.
...dann habe ich nicht verstanden, dass die Frage, ob er "gute" oder "schlechte" Musik gemacht hat, ABSOLUT NICHTS mit der Frage zu tun hat, woran er gestorben ist. Es haben sich schon Musiker weggedrogt oder -gesoffen, deren Musik ich zum Niederknien finde. Ebenso andere, um deren Produkte ich einen weiten Bogen mache. Völlig egal ob ich seine Musik genial oder sch***e finde - er ist tot, und sein Kind wird ihn nie kennen lernen. Und das ist für mich der eigentliche Kern der Geschichte.
Zitat von esto
Als Fan weiß man, dass Paul sehr verantwortungsbewusst und vernünftig war.
Das kann hier keiner wissen der ihn nicht persönlich gekannt hat.
und jetzt mal angenommen es ergibt sich dass es wirklich drogen waren.
meinst du er hat sie veranwortungsbewusst und vernünfig konsumiert ?!
ich versteh es dass du paul gray "verteidigst" aber wenn hier mal jemand die A-karte gezogen haben dass ist es in aller erster Linie das Kind. das ist der einzigste menscch der da nix bewusst beeinflussen konnte.
man weiß nicht wie das Verhältnis wirklich bei der kleinen Familie und in der Band war aber das kind kann einem wirklich wirklich leid tun.
jupp. unter den anhängern einer instrumentengattung bzw. band hat ein solcher thread immer ein wenig kondolenzbuchcharakter. da kann man meinetwegen über die umstände des todes diskutieren aber nicht den butterkuchen fressen und mit vollem mund über die qualität der arbeit des verstorbenen. das bitte ich einfach zu beachten, damit hier nicht geschlossen, gelöscht, gemahnt/verwarnt werden muss.
