mirabilos
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In den Schulferien (von denen die Sommerferien dieses Jahr ja in NRW und RP fast gleich liegen) schließt ja fast alles an Chören und Kantoreien und dergleichen.
Vor langen Jahren war ich im Sommer mal in einem Projektchor. Man hat sich erst an ein paar Abenden über mehrere Wochen getroffen zum Üben, dann ein langes Wochenende lang am Stück, das mit einem Konzert geendet hat, plus ein Wiederholungskonzert zusammen mit dem parallel laufenden Kinderprojektchor an einem späteren Wochenende. Danach ging man auseinander und es war zuende (modulo eine Gartenparty hinterher).
Die Gruppe war klein, aber fein; die Stücke gemütlich (viel Rutter, was Elgar, Mozart, Fauré, natürlich Bach, …), der Probenort an einer Schule (wobei man sicher aber auch z.B. einen Gemeindesaal einer geeigneten Kirche nehmen könnte, da die ja eh’ keine Kantoreiproben haben, wenn man fragt), das Konzert in einer Kirche in der Nähe mit besserer Akustik, und finanziert wurde das durch einen nicht schmerzhaften Obulus. Noten wurden vorher rumgeschickt zum Vertrautmachen, wobei ich meine Mu͒seScore-Kenntnisse eingesetzt habe, einige davon deutlich lesbarer abzuschreiben (z.B. Tenor nicht im Baßschlüssel).
Sowas suche ich wieder, damit ich nach dem Sommer nicht erst wieder mühsam ins Singen reinkommen muß, und weil’s Spaß macht, einfach mal zu singen und dann so gute Stücke. (Ich bin ein ganz kleines bißchen Rutter-Fan…) Wenn man das rechtzeitig genug plant (und eben die Kantoreien anschreibt, das der Stadt bekanntgibt, bei der Stimmschmiede in die Liste packt, usw.) finden sich sicher genug Interessierte (die Stadt ist groß, hat rundrum Einzugsgebiet und guten ÖPNV). Gemeindesaal bekommt man sicher auch organisiert, da könnte ich auch rumfragen.
Aber will das wer *leiten*? (Und entscheiden, ob’s auch noch einen Korrepetitor braucht… teurer, aber evtl. hilfreich.)
Vor langen Jahren war ich im Sommer mal in einem Projektchor. Man hat sich erst an ein paar Abenden über mehrere Wochen getroffen zum Üben, dann ein langes Wochenende lang am Stück, das mit einem Konzert geendet hat, plus ein Wiederholungskonzert zusammen mit dem parallel laufenden Kinderprojektchor an einem späteren Wochenende. Danach ging man auseinander und es war zuende (modulo eine Gartenparty hinterher).
Die Gruppe war klein, aber fein; die Stücke gemütlich (viel Rutter, was Elgar, Mozart, Fauré, natürlich Bach, …), der Probenort an einer Schule (wobei man sicher aber auch z.B. einen Gemeindesaal einer geeigneten Kirche nehmen könnte, da die ja eh’ keine Kantoreiproben haben, wenn man fragt), das Konzert in einer Kirche in der Nähe mit besserer Akustik, und finanziert wurde das durch einen nicht schmerzhaften Obulus. Noten wurden vorher rumgeschickt zum Vertrautmachen, wobei ich meine Mu͒seScore-Kenntnisse eingesetzt habe, einige davon deutlich lesbarer abzuschreiben (z.B. Tenor nicht im Baßschlüssel).
Sowas suche ich wieder, damit ich nach dem Sommer nicht erst wieder mühsam ins Singen reinkommen muß, und weil’s Spaß macht, einfach mal zu singen und dann so gute Stücke. (Ich bin ein ganz kleines bißchen Rutter-Fan…) Wenn man das rechtzeitig genug plant (und eben die Kantoreien anschreibt, das der Stadt bekanntgibt, bei der Stimmschmiede in die Liste packt, usw.) finden sich sicher genug Interessierte (die Stadt ist groß, hat rundrum Einzugsgebiet und guten ÖPNV). Gemeindesaal bekommt man sicher auch organisiert, da könnte ich auch rumfragen.
Aber will das wer *leiten*? (Und entscheiden, ob’s auch noch einen Korrepetitor braucht… teurer, aber evtl. hilfreich.)
