Stopper-Stimmung (Gitarren-Tuning)

die kürzlich entdeckte symmetrie in der stopper-stimmung erzeugt einen herausragend klaren klang auf ihrer gitarre durch konstruktive interferenz. der kompromiss der temperierung verschwindet beim spielen von akkorden, die dann klingen, als wäre sie rein gestimmt!..."

Ich zitiere mal von der gleichen Seite weiter: "Auflösung: 0,02 Cent"..
Und damit hat sich der Autor dieses Programms in meinen Augen ziemlich lächerlich gemacht.
Denn das iPhone Mikrofon kann definitiv nicht einmal ansatzweise so genau auflösen.
Selbst die Peterson Stroboskop Tuner für 1000€+ lösen grad mal bis 0,1 Cent auf und das ist nur die die Hardware möglich.

mMn ist das ziemlicher Unsinn. Aber ich kann ja auch nochmal gerne den lustigen Thread zum Stimmen der Gitarre raussuchen den wir mal hatten.. ;-)
 
ich würde niemals 450euro ausgeben nur damit meine Gitarre verschwindet gering besser klingt... und ganz ehrlich, jeder der kein ausgebildetes Gehört hat wird das garnich erst bemerken

450 kostet die größte pc-version.
fürs iphone gibts 3 varianten: 8€ (basic 440hz), 30€ (veränderbarer kammerton) und 80€ (andere stimmungen zusätzlich).
(DU willst vielleicht nicht so viel ausgeben! aber es gibt viele leute, die sich kabel und andere sündteure bauteile kaufen, nur damit ihr instrument verschwindend gering besser klingt!)

ich habe kein ausgebildetes gehör, nur das eines durchschnittlichen musikers (also inklusive tinitus :D ) und höre den unterschied deutlich!


probiert es doch aus!
und wenn ihr das nicht könnt oder wollt, dann redet doch nicht so penetrant dagegen! in der menschheitsgeschichte gibts genug beispiele, die niemals für möglich gehalten wurden und dann doch wahr waren!
open your mind! ;)
 
Ich zitiere mal von der gleichen Seite weiter: "Auflösung: 0,02 Cent"..
Und damit hat sich der Autor dieses Programms in meinen Augen ziemlich lächerlich gemacht.
Denn das iPhone Mikrofon kann definitiv nicht einmal ansatzweise so genau auflösen.
Selbst die Peterson Stroboskop Tuner für 1000€+ lösen grad mal bis 0,1 Cent auf und das ist nur die die Hardware möglich.

mMn ist das ziemlicher Unsinn. Aber ich kann ja auch nochmal gerne den lustigen Thread zum Stimmen der Gitarre raussuchen den wir mal hatten.. ;-)

0,02 cent ist die mögliche auflösung seitens der software! wenn du weiter liest, dann steht dort +/- 5 cent.
 
probiert es doch aus!
und wenn ihr das nicht könnt oder wollt, dann redet doch nicht so penetrant dagegen! in der menschheitsgeschichte gibts genug beispiele, die niemals für möglich gehalten wurden und dann doch wahr waren!
open your mind! ;)
Open your mind ... :rolleyes:
Wir können gut unterschieden zwischen kreativen neuen Ideen und esoterischem Humbug. :screwy: :D

Selbst wenn es was bringt, die Saiten beim Stimmen etwas zu "strecken", dass ist es unwahrscheinlich, dass es einer speziellen Stimmung auf dem Klavier entspricht.
Ich bin ja völlig offen für neue Stimmungen auf dem Klavier, da gibt sicher jeden Menge, die besser klingen als die wohltemperierte Stimmung.
Rein auf das Klavier bezogen ist gegen STOPPER-Stimmung auch nichts einzuwenden.
Auch für die Gitarre kann man sich Alternativen ausdenken - siehe "Buzz Feiten".
Aber es ist absoluter Quatsch, dass sich eine spezielle auf dem Klavier gefundene Stimmung auf die Gitarre übertragen lässt, nur wenn die 6 Saiten etwas anders gestimmt, aber nichts an der Bundaufteilung geändert wird.

Und wie Disgracer schon sagt ist das mit der Auflösung auch ziemlicher Unsinn.
 
genügt es zur Angabe eines bestimmten Tunings, für jede Saite die Frequenz anzugeben
Wenn ich Stopper richtig verstehe, ist die "richtige" Frequenz (beim Klavier) je nach Instrument unterschiedlich. Das dürfte dann auch für Gitarren gelten, so dass die Lösung, die Saiten auf vorgegebene Frequenzen zu stimmen, ausscheidet.
@rland: Kannst Du das bestätigen? Vorschlag wäre, 2 unterschiedliche Gitarren nach Stopper zu stimmen und dann zu kontrollieren, ob die Töne identisch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das dürfte dann auch für Gitarren gelten, so dass die Lösung, die Saiten auf vorgegebene Frequenzen zu stimmen, ausscheidet.
...
Aha, und woher in aller Welt soll dann das arme iPhone wissen, welche Frequenzen nun für die Saiten meiner Gitarre die richtigen sind. :gruebel:
 
probiert es doch aus!
und wenn ihr das nicht könnt oder wollt, dann redet doch nicht so penetrant dagegen! in der menschheitsgeschichte gibts genug beispiele, die niemals für möglich gehalten wurden und dann doch wahr waren!
open your mind! ;)

Oh schuldigung ich dachte hier herrscht Meinungsfreiheit;p
 
Aha, und woher in aller Welt soll dann das arme iPhone wissen, welche Frequenzen nun für die Saiten meiner Gitarre die richtigen sind. :gruebel:

Weil Herr Stopper da was ge- bzw. erfunden hat, das ihm (dem iPhone) das mitteilt;)

Im Ernst: Ich weiss nicht, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Wenn rland das von mir vorgeschlagene Experiment macht, sind wir vielleicht weiter.
Allgemeiner: Ich habe den Eindruck - mehr nicht, die Einzelheiten sind etwas zu hoch für mich -, dass die Sache aufgrund der Ergebnisse von vielen Fachleuten im Klavierbereich durchaus ernst genommen wird. Da aber Herr Stopper seine Entwicklung verkaufen will, rückt er natürlich nicht mit allen Details raus. Letzten Endes weiss also nur er selbst, was im entscheidenden Moment im iPhone vorgeht....
 
Oh schuldigung ich dachte hier herrscht Meinungsfreiheit;p

natürlich herrscht meinungsfreiheit! :rolleyes:

aaaber! ein beispiel: hast du schon einmal meditiert? mal angenommen nein. wenn ich dir erzähle, dass meditieren glücklich macht, du aber sagst "nein, das kann nicht sein!", dann zeig ich dir den vogel, weil du das natürlich zuerst ausprobieren solltest, bevor du vorschnell urteilst!
:great:
 
Weil Herr Stopper da was ge- bzw. erfunden hat, das ihm (dem iPhone) das mitteilt;)

Im Ernst: Ich weiss nicht, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Wenn rland das von mir vorgeschlagene Experiment macht, sind wir vielleicht weiter.
Allgemeiner: Ich habe den Eindruck - mehr nicht, die Einzelheiten sind etwas zu hoch für mich -, dass die Sache aufgrund der Ergebnisse von vielen Fachleuten im Klavierbereich durchaus ernst genommen wird. Da aber Herr Stopper seine Entwicklung verkaufen will, rückt er natürlich nicht mit allen Details raus. Letzten Endes weiss also nur er selbst, was im entscheidenden Moment im iPhone vorgeht....

ich kann nicht ganz nachvollziehen wo das problem liegen soll.
der grundton (zb. kammerton A - 440hz) ist einstellbar. der rest ergibt sich.
was soll ein experiment mit zwei unterschiedlichen gitarren, aber mit gleicher stimmung bringen?
 
der rest ergibt sich

Das ist der springende Punkt. Wie ergibt sich der Rest, und ist er in beiden Fällen identisch (in dem Sinn, dass z.B. ein c auf der h-Saite im 13. Bund bei beiden dieselbe Frequenz hat)?
Vielleicht könntest Du auch mal beschreiben, ob Leersaiten gestimmt werden und evtl. wie oft nachgestimmt wird?
 
Äh Leute... Kann mir mal jemand erklären warum ich das alles für einen guten Scherz halte? ;-)

Wenn ich das bisher richtig verstanden ist das Programm eine Art Stimmgerät, welches minimal andere Frequenzen für die jeweiligen Saiten ausgiebt, stimmt das?

Wenn ja müsste doch nur einer mal die Frequenzen hier hin schreiben und wir können das ausprobieren ohne uns für 450 € (!) die Software zu kaufen, oder?

grüße,

tiger
 
Es wurde der Verdacht geäußert, dass die Stimmung bei jedem Instrument minimal anders sei; also bei jeder Gitarre.

Wenn dem so wäre, reichen 6 Frequenzen nicht.
Andererseits: wenn das stimmt, wäre die Stimmung nicht bandtauglich.

In meinen Augen alles Blödsinn. Auf dem Klavier mag das anders sein...
 
Das ist der springende Punkt. Wie ergibt sich der Rest, und ist er in beiden Fällen identisch (in dem Sinn, dass z.B. ein c auf der h-Saite im 13. Bund bei beiden dieselbe Frequenz hat)?
Vielleicht könntest Du auch mal beschreiben, ob Leersaiten gestimmt werden und evtl. wie oft nachgestimmt wird?

es werden leersaiten gestimmt. und man muss relativ oft nachstimmen, v.a. die ersten male. mittlerweile gehts bei meiner klampfe aber shcon ziemlich schnell.

und es geht sogar so weit, dass ,wenn ich nach gehör (ohne tunic) stimme, sich das einfach nicht mehr richtig anhört!!!
 
haha! da liegt das problem! in deinen AUGEN blödsinn! jetzt müsstest dus nur noch HÖREN! :D

Ich habe meine Meinung wohl begründet. Entweder ein schamlose Abzocke, da die 6 Frequenzen problemlos verbreitet werden können oder nicht bandtauglich.

Einfach nur meine Meinung rauszupicken, ohne auf die Argumente einzugehen, die dazu geführt haben, zeigt mir, dass du nicht Diskussions tauglich bist. :screwy:

Vielleicht hast du auch schlicht und einfach nicht begriffen, was ich gesagt habe.
 
Um mal die Gemüter etwas abzukühlen:
Klar darf hier jeder seine Meinung frei äußern und auch mal gegen irgendetwas sein ;-)

Man sollte dann aber auch nachvollziehbare Begründungen liefern.

Hier mal die Seite worum es überhaupt geht: http://www.eselfilme.com/popups/93/93207.htm

Da steht was von 0,02 ct Auflösung, die sich nach rlands Aussage wohl auf die Software beziehen.
Im Anwendungsabsatz steht dann Feintuning + - 5 ct.
Und darunter: "Die extreme Auflösung [...]"

Für mich hört sich das an, als hätte man eine Skala die einmal den groben Bereich, nämlich + - 50 ct anzeigt (mit dem gelben Zeiger) und zum anderen einen feineren Bereich mit + - 5 ct anzeigt (grüner Zeiger).
Das macht ja auch durchaus Sinn. Die propagierte Auflösung steht da aber mehrfach mit 0,02 ct, was schlicht unglaubwürdig ist.

rland nimmt nun an, dass die Auflösung 5 ct beträgt, das ist aber mMn auch nicht glaubwürdiger. Bei +5 ct bei der einen Saite und - 5 ct bei der nächsten, hat man 10 ct Gesamtabweichung, was recht massiv ist. Das ist fast ein Achtelhalbton. Außerdem wäre 5 ct Auflösung nicht grade extrem.. sondern eher völlig unbrauchbar.
Meine Stimmgeräte sind mit + - 1 ct angegeben, aber so genau sind die auch nicht mal Ansatzweise, obwohl sie die Schwingung per Piezo abnehmen. Da kann man im Bereich wo es als "Stimmt ganz genau" angezeigt wird, durchaus noch an der Mechanik drehen und hörbare Veränderungen vornehmen, und ich bezweifle, dass ich 2 ct Abweichungen höre...

Zurück zur Stimmung:
Es ist kein Geheimnis, dass man die Gitarre auf verschiedene Arten stimmen kann.
Alleine der Unterschied, wenn man die leeren Saiten stimmt, oder über Flageoletts in 5./7. Bund oder über Flageolett 12. Bund und gegriffener Saite im 2. Bund ist hörbar und hat seinen Einfluss darauf wie rein Akkorde klingen. Jede Stimmung ist immer auch ein Kompromiss, den man so anpassen sollte, dass er zu dem Stück passt, dass man spielen möchte.
Weiteren Einfluss haben auch (neben Resonanzfrequenzen des Korpus etc) die Saiten und die Saitenlage. Bei recht hoher Saitenlage und harten Saiten wird man schon durch den Weg aus der Ruhelage der Saite zum Anpressen auf den Bund die Saite hörbar dehnen.
Wenn ich jetzt hier nur die leeren Saiten stimme, klingen die toll, und die gegriffenen Saiten mehr oder minder schief.
Ein Stimmgerät ist immer eine gute Annäherung, ersetzt aber mMn nicht das Nachstimmen per Gehör.

Bezüglich der Stopper Stimmung ist mir auch immer noch nicht klar wie das funktioniert.
Im Ausgangspost steht etwas von "auf Basis von reinen Duodezimen".
Das wäre z.B. wenn ich die tiefe E-Saite rein auf die h-Saite einstimme. (hab jetzt grad keine Lust die ganzen Frequenzen auszurechnen)

rland sagt jetzt hier mehrfach was von 430Hz, aber das hat ja erstmal nix mit Stoppar zu tun. Ich kann auch meinen Kammerton A am Stimmgerät verändern, trotzdem stimmt es immer noch "wohltemperiert", ob 440 oder 430 oder 450Hz.
Das man natürlich einen Unterschied hört, wenn man die Gitarre 10Hz runterstimmt ist logisch. Ich denke auch, dass das die Hauptsache ist, die rland hier hört und positiv bewertet.
 
Das man natürlich einen Unterschied hört, wenn man die Gitarre 10Hz runterstimmt ist logisch. Ich denke auch, dass das die Hauptsache ist, die rland hier hört und positiv bewertet.

tiefer -> besser

Weiss jeder Jungmetaller :D
 
Ich habe meine Meinung wohl begründet. Entweder ein schamlose Abzocke, da die 6 Frequenzen problemlos verbreitet werden können oder nicht bandtauglich.

Einfach nur meine Meinung rauszupicken, ohne auf die Argumente einzugehen, die dazu geführt haben, zeigt mir, dass du nicht Diskussions tauglich bist. :screwy:

Vielleicht hast du auch schlicht und einfach nicht begriffen, was ich gesagt habe.

ey, ich wollte nicht absichtlich dich rauspicken und außerdem meinte ich das eh spassig (was der smiley :D anzeigen sollte). selber :screwy: ! haha :D !

ich begreife sehr wohl was ihr sagt! dennoch glaube ich meinem gehör/gefühl mehr als den worten anderer. ;)


Um mal die Gemüter etwas abzukühlen:
Klar darf hier jeder seine Meinung frei äußern und auch mal gegen irgendetwas sein ;-)

Man sollte dann aber auch nachvollziehbare Begründungen liefern.

Hier mal die Seite worum es überhaupt geht: http://www.eselfilme.com/popups/93/93207.htm

Da steht was von 0,02 ct Auflösung, die sich nach rlands Aussage wohl auf die Software beziehen.
Im Anwendungsabsatz steht dann Feintuning + - 5 ct.
Und darunter: "Die extreme Auflösung [...]"

Für mich hört sich das an, als hätte man eine Skala die einmal den groben Bereich, nämlich + - 50 ct anzeigt (mit dem gelben Zeiger) und zum anderen einen feineren Bereich mit + - 5 ct anzeigt (grüner Zeiger).
Das macht ja auch durchaus Sinn. Die propagierte Auflösung steht da aber mehrfach mit 0,02 ct, was schlicht unglaubwürdig ist.

rland nimmt nun an, dass die Auflösung 5 ct beträgt, das ist aber mMn auch nicht glaubwürdiger. Bei +5 ct bei der einen Saite und - 5 ct bei der nächsten, hat man 10 ct Gesamtabweichung, was recht massiv ist. Das ist fast ein Achtelhalbton. Außerdem wäre 5 ct Auflösung nicht grade extrem.. sondern eher völlig unbrauchbar.
Meine Stimmgeräte sind mit + - 1 ct angegeben, aber so genau sind die auch nicht mal Ansatzweise, obwohl sie die Schwingung per Piezo abnehmen. Da kann man im Bereich wo es als "Stimmt ganz genau" angezeigt wird, durchaus noch an der Mechanik drehen und hörbare Veränderungen vornehmen, und ich bezweifle, dass ich 2 ct Abweichungen höre...

Zurück zur Stimmung:
Es ist kein Geheimnis, dass man die Gitarre auf verschiedene Arten stimmen kann.
Alleine der Unterschied, wenn man die leeren Saiten stimmt, oder über Flageoletts in 5./7. Bund oder über Flageolett 12. Bund und gegriffener Saite im 2. Bund ist hörbar und hat seinen Einfluss darauf wie rein Akkorde klingen. Jede Stimmung ist immer auch ein Kompromiss, den man so anpassen sollte, dass er zu dem Stück passt, dass man spielen möchte.
Weiteren Einfluss haben auch (neben Resonanzfrequenzen des Korpus etc) die Saiten und die Saitenlage. Bei recht hoher Saitenlage und harten Saiten wird man schon durch den Weg aus der Ruhelage der Saite zum Anpressen auf den Bund die Saite hörbar dehnen.
Wenn ich jetzt hier nur die leeren Saiten stimme, klingen die toll, und die gegriffenen Saiten mehr oder minder schief.
Ein Stimmgerät ist immer eine gute Annäherung, ersetzt aber mMn nicht das Nachstimmen per Gehör.

Bezüglich der Stopper Stimmung ist mir auch immer noch nicht klar wie das funktioniert.
Im Ausgangspost steht etwas von "auf Basis von reinen Duodezimen".
Das wäre z.B. wenn ich die tiefe E-Saite rein auf die h-Saite einstimme. (hab jetzt grad keine Lust die ganzen Frequenzen auszurechnen)

rland sagt jetzt hier mehrfach was von 430Hz, aber das hat ja erstmal nix mit Stoppar zu tun. Ich kann auch meinen Kammerton A am Stimmgerät verändern, trotzdem stimmt es immer noch "wohltemperiert", ob 440 oder 430 oder 450Hz.
Das man natürlich einen Unterschied hört, wenn man die Gitarre 10Hz runterstimmt ist logisch. Ich denke auch, dass das die Hauptsache ist, die rland hier hört und positiv bewertet.

wie gesagt, ich kann das auch nicht ganz nachvollziehen...
und bei den hörbeispielen auf der stopper-seite hört man den unterschied leider nicht. ich versuche mal die unterschiede aufzunehmen!

die 430hz (alter kammerton, irgendwann im 18.jhdt von 440hz abgelöst) haben hiermit nicht viel zu tun. es gab einfach nur eine gratis-version des iphone-programms als es rauskam, die eben nur die 430hz beherrscht.
 
die 430hz (alter kammerton, irgendwann im 18.jhdt von 440hz abgelöst) haben hiermit nicht viel zu tun. es gab einfach nur eine gratis-version des iphone-programms als es rauskam, die eben nur die 430hz beherrscht.

Kannst du dann mal ein Vergleichbeispiel aufnehmen, wo du einmal die Gitarre auf 430Hz nach dem Tunic-Gerät stimmst, und einmal wo du die Gitarre auf 430Hz nach nem normalen Stimmgerät stimmst?

Ansonsten hab ich eben mal spaßeshalber versucht meine Gitarre nach Duodezimen zu stimmen:
Tiefe E-Saite und H-Saite, so dass es sich rein anhört.
Flageolett 12 Bund E-Saite und gegriffenes H auf der hohen E-Saite.
Dann die A-Saite nach der hohen E-Saite stimmen.
Die D-Saite nach dem A auf der hohen E-Saite.
Und die G-Saite nach dem D auf der hohen E-Saite.

Das sind dann alles Duodezimen. Wie rein ich die jetzt höre ist ne andere Frage.
Das Ergebnis war okay, aber für mich nicht besser als die Flageolettmethode, und die geht ungefähr 10x so schnell ,-)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben