Suche Gitarre die im Idealfall Drop C bis Drop A packt

  • Ersteller Grantic
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so wie ich das verstanden habe, fragt er ob EMGs funzen bei so tiefen Tunings, oder ob man lieber ne Gitarre mit anderen PUs nehmen sollte,
aber die LTD F-400M hat ja schon EMGs drauf, da muss man nun wirklich nicht zu Duncans wechseln, das was er vor hat, machen die EMGs geil.
(ich finde die BOs für B und tiefer jetz nicht wirklich geiler als die EMGs, im gegenteil, aber des ist ja wie immer Geschmackssache, aber bei so tiefen Tunings
finde ich mehr Bässe als die EMGs liefern er hinderlich für nen sauberen Ton, dafür wummsten die Palmmutes auf C mit den BO2 schon geiler :D)

Gruß Robi
 
So!
jetzt gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu!

Ich habe echt unzählige Gitarren probiert bis mir eine gefallen hat die Drop C bis A packt.
Problematisch sind vor allem mMn. die z.T. krassen Intonationsprobleme. Die sind oft nur minimal, machen aber im Studio massive Probleme.
Ich konnte z.B. meine geliebte Ibanez SZ 2020 auf Drop C im Studio nicht benutzen, da sie nicht völlig perfekt zu intonieren war.

Eine Gitarre die ich empfehlen kann ist die Ibanez MMM1, der totale Hammer, hat allerdings nen 28" neck.
Auch die Ibanez Baritone 2055XL war der knaller.
Die aktuellen RGD´s finde ich nur aus der Prestige Serie gut, die normalen sind müll.

Von den LTD´s kann ich leider nur abraten, ich finde die sind kein Vergleich zu den oben gennanten.

Ich lasse mir z.B. nachdem ich keine Gitarre gefunden habe, die mir auf DropC wirklich gefiel, eine Strat von RBC Guitars bauen, die speziell auf Drop C und Metal abgestimmt ist.

Was ich allerdings sehr geil finde, ist meine bis zur Unkenntlichkeit modifizierte Diego Strat, die ist perfekt für Drop C.
 
Hi

Die Ibanez RGD wär da eine tolle Gitarre. Die kannst du runterstimmen bis der Bassist depressive wird ;).

@ Void_555 Warum sollen die normelen Müll sein? Klahr ist die Prestige von Ibanez immer einen kauf wert aber die standard Serien sind wirklich alles andere als Müll. Für mich im low budget eine der besseren Gitarren.

Gruss Mark
 
So, dann meld ich mich mal Zurück.

Klartext schrieb:
aufziehen lassen ?? zieh die mal selber auf, des musst du einfach können als klampfer ;)

Der Händler hat mir angeboten die Saiten direkt draufzuziehen und alles soweit einzustellen, da nehm ich das Angebot natürlich dankend an.

Freut mich zu hören, dass die EMGs ideal zu sein scheinen.

@Void_555:
Ich denke wir stellen auch unterschiedliche Vorraussetzungen an unsere Klampfen. Wenn du schon mit Studio kommst wirst du wahrscheinlich wenigstens Semiprofessionell arbeiten, denk ich mir jetzt mal.:D Da hast du natürlich wesentlich höhere Ansprüche als ich Freizeitzupfer.
Sollte mir der Sound jedoch nicht zusagen, werde ich mich nochmal umschauen müssen. Die Prestigemodelle von Ibanez haben mir sowieso sehr gut gefallen, kosten jedoch auch enstprechend.


Zu 7-Saitern wollte ich mich ja auchnoch äußern.
Da gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ich werde mir bestimmt mal eine 7-Saiter anschaffen, aber bis dahin wollte ich mein Spiel auf den 6ern erstmal ausbauen. Der nächste Schritt wäre dann ein 7-Saiter, aber damit möchte ich mir noch Zeit lassen. Mag zwar vllt was deppert klingen, aber so hab ich's mir erstmal vorgenommen.
 
Schau mit den danzen Musikgeräten wird teilewise sofiel Vodo betrieben das glaubst du nicht. Mit EMG`s fährst du bei solchen Stimmungen in der Regel gut bis sehr gut einfach die Feinheiten 8Spieldynamik) die ein passiver PU mit sich bringt fehlen manchmal bei Aktiven (nur meine Meinung) . Dafür sind sie oft klarer und unempfindlicher.

Das mit dem aufziehen lassen find ich bei tiefergestimmten gitarren beim ersten mal gar nicht so verkehrt. Naja mann muss ja nicht gerade ein Hals und evnt. Tremolo komplett einstellen wen man es noch nie gemacht hat. Besser nacher bisschen dran rumschrauben und schauen was passiert ARBER VORSICHTIG :D.

Ich persöhnlich würde jedem eine Prestige oder qualitative ähnliche Gitarre empfehlen wen man sich diese leisten könnte.

1.) Macht Qualität meist mehr Spass und
2.) Man weiss das es nicht am equip liegt
3.) Ein gewisser Stolz gehört da auch dazu (so etwas schöhnes besitzt schliesslich nicht jeder)
4.) Nur eine gute Gitarre hält ein Leben lang und ich möchte mich nie von einem meiner lieb gewonnen Ladys trennen (jajaj ich bin bisschen Schizo)
5.) Man bringt das teil auch wider mal weg

Naja schlussendlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen und wird seine Wege zum Ziel finden. Tu mir einfach den gefallen und mach das was du machst aus Überzeugung (durch Testen) und nicht weils jemand schreibt oder wegen einen Nahmen. Schlussendlich ist ein Musiker ein Künstler und für Kunst giebt es keine Formeln (und ja der Dieter ist kein künstler nach der Definition :p).

Ich spiele meine erste E Gitarre (Ibenez R440 auch non Prestige) bis heute (15 Jahre) und ich habe nie wider eine Gitarre gefunden die mir sofiel bedeutet. Ich finde diesen Aspekt auch nicht ganz unbeutend (aber wie gesagt Schizo) :D.

Auf alle Fälle fiel Freude und Erfolg mit denem künftigen Eierschneider.

Gruss mark
 
also ich bin ja der meinung, dass man in diesem preisbereich so gut wie jede gitarre mit den richtigen saiten auf drop C/B/A bekommt...

Ich spiele mit meiner Epiphone Les Paul (http://www.musik-service.de/epiphone-les-paul-custom-midnight-ebony-prx395750446de.aspx) Drop A# und hab diese Saiten drauf: https://www.thomann.de/de/daddario_exl158.htm (013, 017, 026, 036, 046, 062). Das ist ein Bariton Satz. Bisher hatte ich noch keine besseren Saiten, was meinen Geschmack angeht. Besonders gut gefällt mir, dass die oberste dickste Saite nochmal etwas fetter ist. Gerade bei Drop tunings ist es gut, wenn man auf der obersten Saite etwas mehr Fleisch hat.

Warum hast du da Baritone-Saiten draufgemacht?!
Von Daddario gibt`s die in der selben stärke auch normal.
[Ich hab die^^]
 
ja echt? welche denn (link bitte)?
 
Sorry hab mich vertan,sind doch nur 12er,komisch ich dachte ich hätte 13er gekauft.:gruebel:
Die Teile heißen: DAddario XL Nickel Wound "Heavy Gauge" EXL 145.
Die gibts aber garantiert auch in 13.
https://www.thomann.de/de/daddario_ehr360.htm
Für Jazz?!
Übrigens noch ein Tipp:
Bei tiefen timmungen ist man mit normalen Pickups besser dran als mit High-Output Tonabnehmern,da die Ultra-High-Output Pickups die Schwingungen besser aufnehmen[durch dickere Saiten] und das kann zu einem rumpeligen Sound führen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich grade Bariton Saitensatz lese:

Ich spiele diese Monster hier:

https://www.thomann.de/de/ernie_ball_eb_2837_slinky_baritone.htm

Das ist ein Bariton Saitensatz. ;) (20 - 90)

Die sind aber nicht jedermanns Sache. Die sind schon derbe fett. Kann ich also nicht uneingeschränkt

empfehlen. Aber auf einer Nicht-Bariton-Gitarre, die auf z.B. A gestimmt ist, ergibt sich ein ganz

praktikabler Saitenzug.
 
So!
Von den LTD´s kann ich leider nur abraten, ich finde die sind kein Vergleich zu den oben gennanten.

Ich hingegen rate dir zu den LTD und dir von Ibanez ab, ich finde die sind kein Vergleich zu den oben genannten. :confused:
Motto: Begründungen stinken.

Gruß
 
Wo ich grade Bariton Saitensatz lese:

Ich spiele diese Monster hier:

https://www.thomann.de/de/ernie_ball_eb_2837_slinky_baritone.htm

Das ist ein Bariton Saitensatz. ;) (20 - 90)

Die sind aber nicht jedermanns Sache. Die sind schon derbe fett. Kann ich also nicht uneingeschränkt

empfehlen. Aber auf einer Nicht-Bariton-Gitarre, die auf z.B. A gestimmt ist, ergibt sich ein ganz

praktikabler Saitenzug.

Das sit 1. für E-Bässe und 2. muss man den Sattel dann derbe nachfeilen.
 
Ne ich musst gar nix nachfeilen.
Saite auf die Sattlekerbe gelegt und mit Schmackes eins mim Hammer druff.
Nur Spaß.Also bei mir musst ich nix machen,sind von so reingegangen.
 
Oh, das wundert mich.

Ich habe bisher immer nachfeilen müssen, um Stimmstabilität zu gewährleisten.

(Ich bin immer höher gegangen mit der Saitendicke, weil ich nie zufrieden war.)

Kommt wohl auch auf die Brücke an.
 
Ich wei nicht mal wie man die Drop C stimmt mim Stimmgerät,ich mach das immer nach Gehör.
Ich muss die gar nicht stimmen,obwohl sie immer in meinem Zimmer auf dem Sitzsack herumsteht.
 
Ich melde mich nochmal.

Aktuell habe ich die Wahl mich zwischen 2 Gitarren zu entscheiden. Beide würden nach meinen Wünschen mit Saiten bezogen und eingestellt.

Entweder:


  • LTD - F-400 FM

  • Mahagonikorpus
  • geflammte Ahorndecke
  • durchgehender 3-teiliger Ahornhals
  • Griffbrett Palisander
  • Custom Tribal Graphic Inlays
  • 24 Extra Jumbo Bünde
  • aktives EMG81 Pickup-Set
  • Volume-Regler
  • Tone-Regler
  • 3-Weg Toggle Switch
  • Grover Mechaniken
  • Tune-o-matic Steg
  • String-thru-body Konstruktion
  • Farbe: see-thru black
oder:
  • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]ESP/LTD H-401FM[/FONT]

  • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
    [*]Korpus: Mahagoni
    [*]Decke: Ahorn, geflammt
    [*]Hals: Ahorn, 3-teilig
    [*]Halskonstruktion: durchgehend
    [*]Griffbrett: Palisander
    [*]Mensur: 648 mm
    [*]Sattelbreite: 42 mm
    [*]Bünde: 24 XJ
    [*]Hardware: schwarz, nickel
    [*]Mechaniken: Grover
    [*]Brücke: Tune-O-Matic, Saitenzug durch den Korpus
    [*]Tonabnehmer: EMG 81 (Brücke)/EMG 85 (Hals), aktiv
    [*]Elektronik: 3-Wege Schalter
    [*]Regler: 1 x Lautstärke/1 x Ton
    [*]Farbe: STBK See Thru Black
    [/FONT]
Bis auf die Form und den einen Tonabnehmer scheinen sich beide Gitarren zu gleichen, aber was würdet ihr sagen, welche würdet ihr wählen? Habe auch ein Bild angehangen mit beiden Gitarren im Vergleich. Finde die F-400FM optisch ansprechender, die H-401FM sieht jedoch auch nicht schlecht aus.

Würde da gerne hören, was ihr zu sagen habt.

Und jetzt kein weder, noch. Das mog i net hör'n :p

 

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Welche hat dir denn vom Klang her besser gefallen?[kann irgendwie kein großer Unterschied sein,da fast das gleiche Material]
 
Das ist mehr oder weniger nur noch die Gitarrenform, die jetzt dann wohl zur Debatte steht. Ich würder ehrlich zur F400 gehen, alles andere ist von der Stange.... Meine Meinung
 
Glaub ich auch,das Material ist ja be beiden auch fast das selbe...
Also:
Nimm einfach die Gitarre die dir besser gefällt
 

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