Suche Gitarren-Funkanlage zum Rackeinbau

Es soll wohl noch irgendwo "tote" Ecken geben.
Mir ist mal, weil ich selbst sehr interessiert an diesem Thema bin, ein ziemlich großes und mehrseitiges PDF der Bundesnetzagentur in die Hände gefallen. Dort war davon die Rede, dass der Ausbau des "Funknetzes" zuerst in den ländlichen Teilen der Bundesländer Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Teilen von Niedersachen, etc, erfolgen soll. In dem PDF war dieses schön mit einer "Deutshclandkarte" dargestellt, in der diese toten Flecken eingezeichnet waren.
Ich wohn aktuell in NRW (und da wollte ich egtl. auch bleiben). In meiner Gegend hier ist die Infrastruktur, was Telefon, Internet o.ä angeht, sehr gut ausgebaut (per Kabel, natürlich). Ich bilde mir daher einfach mal ein, dass ich zumindest vorerst, noch von Störungen verschont bleibe;)
Wenn es denn dann mal doch zu Störunge kommen sollte, frage ich mich schon lange, wie sich unsere Funksysteme verhalten, die in der Lage sind, Frequenzen vor dem betroffenen Bereich zu nutzen. Damit mein ich jetzt "alles bis 790MHz und alles "hinter" 863MHz.
Ich hab z.B ein Sennheiser EW 172G2 im D-Band. Dieses kann auf Frequenzen ab 786MHz funken. Der von der Frequenzumstellung betroffenen Bereich fängt jedoch erst bei 790MHz an. Wie stehen da meine Chancen, auf den, rein rechnerisch verbleibenen 4MHZ, eine relativ stehende Verbindung zu schaffen? Kann ich mit "Überschneidungen" rechnen? Funktioniert mein Set da noch sicher?
 

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