Suche neuen Verstärker bis ca 400€

  • Ersteller clinteastwood
  • Erstellt am
Und dafür habe ich mich gerade entschieden, ...

Glückwunsch, die Blackstar HT-Sachen klingen klasse - für zuhause fällt mir, wenn man v.a. auf Zerrsounds aus ist, nichts ein, was besser wäre - auch nicht für deutlich mehr Geld!
Beim HT-1 zumindest klingt auch der Kopfhörerausgang richtig gut, wird beim HT-5 auch gut sein...
 
Also ich hatte den Blackstar ht-5r zum Testen zu Hause. Der Reverb und der Kopfhöreranschluss ist schon toll. Allerdings fand ich den Klang irgendwie mumpfig, mulmig oder muffig. Auch reagierte das Gain-Poti im drive-Kanal dermaßen hysterisch, das es nahezu unmöglich war, eine passable Zimmerlautstärke einzustellen. Im Clean-Kanal war mangels Master-Volume kein Crunch bei Zimmerlautstärke möglich.

Habe mich dann für den Engl Gigmaster 15 entschieden, der ein wunderbares Spektrum an Regelmöglichkeiten hat, von Clean über leicht angecruncht bis maximale Zerre, sehr variable Tonregelung, und das alles dank Powersoak über die verschiedensten Lautstärkebereiche, auch ganz leise. Und das bei einer deutlich besseren Dynamik und Lebendigkeit als der Blackstar.
 
Sollte in der Werbeabteilung von der Firma anfangen...
 
Also ich hatte den Blackstar ht-5r zum Testen zu Hause. Der Reverb und der Kopfhöreranschluss ist schon toll. Allerdings fand ich den Klang irgendwie mumpfig, mulmig oder muffig. Auch reagierte das Gain-Poti im drive-Kanal dermaßen hysterisch, das es nahezu unmöglich war, eine passable Zimmerlautstärke einzustellen. Im Clean-Kanal war mangels Master-Volume kein Crunch bei Zimmerlautstärke möglich.

Hmmm, vielleicht ist der HT-1R dann doch einfach besser, da tritt nichts davon auf.
Aber ja, der Gigmaster und sicher auch der Tubemeister sind natürlich sehr ernstzunehmende Geräte, die eben sowohl zuhause als auch "außer Haus" funktionieren.
 
Mein neuer Verstärker ist gerade eben angekommen=D

Er ist einfach hammergeil. Vom Sound her liegen WELTEN zwischen meinem Roland Cube 20X und dem Blackstar HT5 Combo. Vor allem der OverdriveSound hat mich umgehauen. Vor allem dieser Druck... ich bin immer noch baff *.*

Einige Fragen habe ich aber dennoch: Ich habe einen On- und einen Standby Schalter. In welchger Reihenfolge soll man die anmachen? Ist es überhaupt gut für den Verstärker dauernd im Standby zu sein? (Mein alter Verst6ärker hatte das nicht)

Und noch eine Sache: Mir ist aufgefallen dass es im Cleanchannel Scheppert, vpr allem bei tieferen Tönen welche man ausklingen lässt. Um irgendwelches Fremdscheppern auszuschließen habe ich den Verstärker schon an mehreren Stellen positioniert gehabt und ihn auch schon in verschiedene Richtungen geneigt, hat alles nichts geholfen... Hab auch schon am Ton herummgespielt, am stärksten tritt das Phänomen auf wenn ich beide Humbucker aktiv habe, beim BridgePU ists fast nicht da und beim NEckPU dann noch bisschen-.-

Es ist eher ein Rasseln als ein Scheppern und es kommt auch erst nachdem ich ihn ca 20 sekunden an habe. Die sertsne 20 sekunbden ist alles normal (nach Standby), dann geht das gerassel los...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp, mit der passenden 12er Box dazu. Siehe mein Benutzerbild .)

heiß!
mit ner fender jaguar?



der standbyschalter ist im wesentlichen für die röhren gedacht. die brauchen immer ne gewisse zeit um warm zu werden, haben aber auch nur ne gewisse laufzeit unter voller power. mit dem standby schalter kannst du eben verhindern, dass der amp ewig zum "hochfahren" braucht, wenn der amp davor bereits an war, und trotzdem die röhren schönen. entsprechend schaltest du power und standby zusammen ein und für kurze pausen legst du dann standby wieder um. wie bei nem fernseher eben auch. Der hat ja auch ne bild_röhre_ :) aber wenn du länger als ein paar minuten nicht spielst, solltest du ihn dann ruhig ganz aus machen.
 
In der Anleitung ist das meines Wissens erklärt, dass man beim Einschalten zunächst nur den Powerschalter betätigen soll und das Standby frühestens nach 30 Sekunden raus nehmen sollte.
 
Hallo!

Wenn du einen ordentlichen Sound finden willst, dann greif bitte zu einem Röhrenamp. Alles andere (Transistor, Modeling) kannst vergessen.
Es gibt auch recht vielseitige Röhrenamps, mit denen ein breites Soundspektrum abgedeckt wird. Du musst zwar etwas schrauben und hast nicht alles auf Knopfdruck, aber immerhin 2 Kanäle und einen Effektweg, wo du z.b: ein Delay einschleifen kannst. Davor vl. noch ein Line6 M5 oder M9 und dann hast schon jede Menge Effekte.

Ich würde dir einen Blackstar HT-5C empfehlen. Der neue hat jetzt einen 12 Zoll statt 10 Zoll Speaker und entwickelt noch deutlich mehr Bassfundament - ideal für die gewünschte Stilrichtung. Das Geniale an diesem Amp ist seine ISF (infinite shape feature) Schaltung. Das ist eine Klangregelung, die stufenlos zwischen britisch klingenden Sounds (á la Marshall, Vox, Orange) und amerikanisch klingenden Sounds (Fender, Mesa/Boogie, Soldano) überblenden lässt. Der Rest ist dann nur mehr eine Frage des Gains. Und lass dich ja nicht durch seine 5 Watt irritieren - die sind höllisch laut.

Merke: 5 Röhrenwatt sind lautstärkemäßig in etwa vergleichbar mit 20 Transistorwatt.

Gruß
 
Du hast den Thread nicht gelesen oder? ...
 
Sorry, hab nicht alles durchgelesen, nur die erste Seite *hehe*

dann hätte ich eh den perfekten Tipp für dich abgegeben^^

Ich spiele ebenfalls daheim zum Üben auf einem HT-5 und bin recht zufrieden. Dein Problem mit dem Rasseln kann ich nicht bestätigen. Sollte es wirklich am Amp liegen, ist es vielleicht eine Gehäuseschraube, die nicht ordentlich angezogen ist... Wenn nicht, dann am besten den Händler fragen, ob er das checken kann...

Die korrekte Reihenfolge, einen Röhrenamp zu schalten ist Power on -> Standby on -> Spielen -> Standby off -> Power off
Zwischen Power und Standby immer ca. 30 sek warten, um die Röhren zu schonen.

Aber das wurde ja bereits erwähnt...
 
Das mit dem Rasseln hab ich in den Griff bekommen, jetzt bleibt noch das Rauschen im Overdrive ab 12 Uhr Gain, hintere PUs und höhenlastigem Sound.
 

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