Suche passendes Gehäuse für RCF LF15G-401

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Hallo Leute,

ich habe mir vor einiger Zeit schon mal einen Subwoofer gebaut Achenbach 18" bestückt mit Oberton 18XB700.
Da diese Erfahrung fast ausschließlich positiv war, traue ich mich jetzt an ein größeres Projekt.

Ich möchte 4 15" Bässe bauen, die auf den Livebetrieb angepasst sind. Also Präzision und Pegel. Tiefgang rückt hier in den Hintergrund, wobei natürlich bei einem Synthesizer die tiefen Bassanteile auch noch wahrgenommen werden sollten. Aber die Priorität liegt viel mehr bei der Livetauglichkeit.

Meine Lautsprecheridee: Den RCF LF15G-401 in einem Bassreflexgehäuse

Für andere Ideen bezüglich der Speakerwahl bin ich offen. Allerdings ist 250€ absolutes Limit. Das reicht eigentlich für einen guten Speaker. Die Konstruktion ist so gewählt, weil ich selbst bauen will und kein Schreiner bin, aber handwerklich begabt genug um einen Bassreflexsubwoofer zu bauen.

Jetzt mein Problem. Es gibt keine erwiesenen Konstruktionen für den Speaker. Oder doch? Im WWW fand ich keine einzige, die das Bassreflexkriterium erfüllte. Wenn jemand eine hat, wäre genau das meine Lösung.

Auch eine Entwicklungsidee würde mich freuen, denn dazu ist dann doch mehr gefragt, als TSPs in Win ISD zu tippen. Und deswegen frage ich, nein, ich bitte um Hilfe.

MFG
Lukas
 
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Im WWW fand ich keine einzige, die das Bassreflexkriterium erfüllte. Wenn jemand eine hat, wäre genau das meine Lösung.

Ich habe da mal so einiges simuliert aber so wirklich will das Chassis nicht in einen BR-Sub ,meiner Meinung nach ist das eher ein TT-Treiber für eine 2/3 Wege Box.
Das wird der Knackpunkt sein,weshalb Du nichts brauchbares findest.
Allerdings ist 250€ absolutes Limit.
Ich weiss das Budget sollte nicht überschritten werden,aber ich hätte da noch einen Kandidaten in der 18erFraktion.
Der kostet 266€.
RCF LF-18 N-401

Ich bin mir relativ sicher das man auch einen Shop findet der bei der Abnahme von 4 Stück einen Preis um die 250€ machen kann.


Natürlich habe ich wenn es unbedingt 15" sein soll auch noch eine Idee.
 
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Vielen Dank,

ich wusste, dass du der Erste sein wirst. Du hast mich also nicht enttäuscht. :rofl:

Ok, schade, ich dachte, er wäre gar nicht so verkehrt. Aber auch ich habe bei Win ISD bemerkt, dass sich der Speaker untenrum schwierig tut. Wenn der Speaker 266€ kostet ist mir das egal. Für einen 18" sowieso. Mein Oberton 18XB700 hat ja auch ein bisschen mehr gekostet.

Nur wollte ich eigentlich einen 15" Subwoofer entwickeln oder finden. Warum? Ich bin mit meinem Subwoofer sehr zufrieden, finde ihn aber viel zu massiv und vor allem ist er für den Singlebetrieb gebaut. Aber auch der Klang, das Knackige, den ich aus so manchem 15" gehört habe, fehlt mir. Deswegen habe ich an schöne 15" Subwoofer gedacht.

Jetzt eine Frage: Ist es wichtig, Eckports statt einem einfachen Tunnel zu nehmen? Ist das Taumeln wirklich so extrem? Ich finde den Fertigungsaufwand halt mit einem Tunnel doch wesentlich geringer. Auf Gehrung sägen fällt halt so komplett weg.

Mein Gedanke war eigentlich, vier Subwoofer zu bauen, die sehr gut für Livekonzerte zu benutzen sind. Also Bässe, die man rocken kann. Die dürfen verkratzt werden, sollen stabil sein, klein, um sie mobil zu halten und vor allem laut, nicht tief! Du musst wissen, dass ich im Moment ungefähr 15 Jugendbands in und um Speyer betreue, die mich alle verwunderlich gut bezahlen. Da wäre eine eigene livetauglichere Anlage eine schöne Sache. Denn Konzerte sind das, wo ich hin will.

Wenn dir etwas fertig Entwickeltes einfällt, dann sage es mir. Auch eine Eigenentwicklung wäre toll.
Ich bin erstmal offen für alles. Außer Neukauf.

Warum eigentlich? Ich arbeite als freier Tontechniker unter anderem in einer Firma, die doch etwas größer ist. Das Motto meines dort ansässigen Chefs ist: Alles Selbstbauen, was geht. Das heißt. 96 Selbstbaubässe(18" Bassreflex mit BMS Bestückung), die dann mit KS CPA Line zusammen für fast alles verwendet werden. Bei Open-Air gerne 12 Module und 12 Bässe pro Seite plus 8 Stück in der Mitte. Die Bässe sind absolut ridertauglich, da sie fast 1 zu 1 Nachbauten von KS Bässen sind, allerdings passiv sind und einen Bruchteil kosten.

MFG
Lukas
 
Jetzt eine Frage: Ist es wichtig, Eckports statt einem einfachen Tunnel zu nehmen? Ist das Taumeln wirklich so extrem? I
Bei dieser Achenbach Variante mit den 4 Eckports da streiten sich sogar noch die Experten da gibt es Aussagen von "ist absolut Latte bis dadurch wird das Chassis gleichmässiger belastet".
Ich habe diesen Achenbach 15" auch mal gebaut für On the Road ist das mit der GehäuseForm absolut unpraktisch da er zwar recht klein baut (kaum grösser als der Durchmesser des Chassis+Ecktunnel) dafür aber wieder in die Tiefe geht.
Vorteil an der Konstruktion ist das es schon gut steifigkeit in das Konstrukt bringt.
Das heißt. 96 Selbstbaubässe(18" Bassreflex mit BMS Bestückung), die dann mit KS CPA Line zusammen für fast alles verwendet werden. Bei Open-Air gerne 12 Module und 12 Bässe pro Seite plus 8 Stück in der Mitte. Die Bässe sind absolut ridertauglich, da sie fast 1 zu 1 Nachbauten von KS Bässen sind, allerdings passiv sind und einen Bruchteil kosten.
Wie ? bei deinem Chef kannst Du nicht für ganz schmale Kohle welche ausleihen?

Mein Gedanke war eigentlich, vier Subwoofer zu bauen, die sehr gut für Livekonzerte zu benutzen sind. Also Bässe, die man rocken kann. Die dürfen verkratzt werden, sollen stabil sein, klein, um sie mobil zu halten und vor allem laut, nicht tief!
O.k da gibt es eigentlich nur ein Konstrukt was in Frage kommt.
"Sound Klinik Bastelhorn"
Schreib mal humi ne PN der kann Dir da mehr zu sagen.
Wir können aber auch noch über andere Lösungen diskutieren,so einiges habe ich da noch im Ordner.
 
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Danke,

mein Achenbach ist ein 18 Zöller und trotz dünnem 15mm MPX sehr schwer. Gefallen tut mir die Bauform und auch klanglich bin ich eigentlich zufrieden. Aber ein bisschen knackiger wäre toll und die Größe!!!

Wie ? bei deinem Chef kannst Du nicht für ganz schmale Kohle welche ausleihen?
Klar bekomme ich von meinem Chef. Auch umsonst, aber nicht 4-5 mal im Monat. Vor allem nicht im Sommer. Da ist alles weg. Und zwar ständig. Ich brauche was eigenes. Und natürlich will ich auch sagen können, dass die Bässe mir gehören.

Das Bastelhorn kenne ich gut und ich habe mit einem Freund sogar schon zwei gebaut. Aber auch die haben 18". Klar, sie sind schon angenehm in Größe und Gewicht, aber ganz zufrieden bin ich mit dem Bastelhorn nicht gewesen. Ich habe die beiden bei einem Musical gerade 4 Wochen täglich eingesetzt. Die Kick kommt eher als Wumms. Und ich weiß eigentlich, wie man abmischt. :D

Wenn du eine schöne Konstruktion kennst, dann ruhig raus damit.
Ich finde diese Konstruktion einfach toll. Leider 12". Der 15" sieht schon anders aus.


Vielen Dank schon jetzt.
Lukas
 
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Eigtheensound selber hat da noch ein paar auf ihrer Webpräsenz.
Dann wäre da noch der Thomas Sub mit XB700 vom Administrator des PA Forums.
Dann hätte ich hier noch etwas von Beyma und hier in 15"
Später mehr.
Hier ist noch der Tread zum 18 N401 wobei ich die Variante mit dem Bassreflexschlitz(rein aus optischen Gründen) unten nehmen würde.
Ich finde diese Konstruktion einfach toll.
Kann man leider nicht richtig einsehen ich denke aber mal ähnlich ESW 1018.
Warum eingentlich keine ESW1018 die gibt es gebraucht für ca.400€ so billig kannst Du fast nicht selber bauen.
Wie gesagt Konstruktionen sind genug auf dem Markt (auch kenne ich nicht alle),es gibt da auch die unterschiedlichsten Ansätze.
PS15 von AW-Audio wäre eventuell auch noch was (schnöder Bassreflex wahlweise mit Ferrit oder Neodym Speaker),braucht aber gut Amping.
 
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Also,

die Eighteensound Bässe finde ich zu übel. Vielleicht für Festinstallationen, aber rumtragen würde ich nur den 18" Single Sub. Der Thomas Sub ist genau der Sub, den ich gebaut habe. Exakt. Aber genau diesen finde ich zu groß und von den Maßen nicht gelungen. Der Beyma gefällt mir. Aber halt der 15". Denn eigentlich will ich ja 15". Der 18" ist viel zu kompliziert für meinen Geschmack.

Die 18 N401 Diskussion finde ich beeindruckend. Aber abgesehen vom einfachen Bauen und dem Gewicht sehe ich zwei Probleme: Das Hüpfen des Basses in Verbindung mit der Stabilität sowie der Klang. Denn soviel positives las ich jetzt vom Forumstreffen über den Subwoofer nicht. Aber du warst doch dabei, oder? Was war dein Höreindruck? Stelle dir zweier Stacks mit 12" Top darauf vor. Wäre das eine livetaugliche Lösung?

Der ESW 1018 ist genau das, von dem ich weg will. Riesig und schwer. Außerdem sehe ich nur selten Angebote, die unter 400€ auslaufen. Aber ehrlich gesagt: Da will ich nicht hin. Mein Gedanke war ein 15", der klein, laut und nicht tief spielt.

Aber der ESW 1018 ist genau mein Beispiel. Das ist genau so ein Urgestein. Das Teil kann man rocken, es geht laut und geht live ziemlich gut. Wenn es das alles in einer Nummer kleiner gäbe, wäre das toll.

Der Beyma und die Diskussion sind Gedanken, die ich weiterverfolge. Es wäre nur geil gewesen, wenn sich die Diskussion um einen 15" gedreht hätte. Oder nein, das Beste wäre gewesen, es wäre meine Diskussion gewesen, in der lini einen 15" Sub entwickelt hätte. :D
 
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Es wäre nur geil gewesen, wenn sich die Diskussion um einen 15" gedreht hätte. Oder nein, das Beste wäre gewesen, es wäre meine Diskussion gewesen, in der lini einen 15" Sub entwickelt hätte.
Kein Problem ich habe jetzt meinen Ordner rausgeholt und da ist noch so einiges drinn auch und gerade 15" von RCF über 18 sound bis hin zu Ciare.
Ich muss da auch erst mal im Kopf alles sortieren und aufbereiten was davon für dich wichtig ist und was nicht.
Viele Pläne davon sind auch von den Entwicklern vom Netz genommen worden ,da heisst auch ich darf die nicht veröffentliche (und will das auch garnicht da es nicht mein geistiges Eigentum ist).
Die 18 N401 Diskussion finde ich beeindruckend. Aber abgesehen vom einfachen Bauen und dem Gewicht sehe ich zwei Probleme: Das Hüpfen des Basses in Verbindung mit der Stabilität sowie der Klang. Denn soviel positives las ich jetzt vom Forumstreffen über den Subwoofer nicht. Aber du warst doch dabei, oder? Was war dein Höreindruck?
Ich bin nach wie vor von dem Sub begeistert.
Das hüpfen ist normal (auf Grund des wirklich geringen Gewichts),dem kann man aber auch noch entgegen wirken indem man z.B anstatt 15er 18 er Multiplex nimmt und anstatt Neodym ein Ferritchassis.
Auch kann man die Gehäuseform ändern das er in der Auflagefläche grösser wird und dafür nicht so hoch baut (die Konstruktion mit dem Bassreflexschlitz)
PS 15 von AW Audio wäre auch noch ein guter Kandidat das sind die Subs die ich habe (27 kg) auch hier kann man anstatt 15/18er Multiplex nehmen und als Chassis stehen ausser dem 15 ND930 (Neodym wie die Bezeichnung aussagt=leicht ) noch 15 LW1401 und oder RCF L15 P200Ak zur Auswahl alle in 4Ohm Ausführung.
ARLS und ARLS Mod(mit Kappa 15 LF) kenne ich beide nicht ,ich sehe nur das die viel gebaut werden(weil günstig) und dnach kurzer Zeit wieder verkauft werden weil Sie wohl doch nicht dem entsprechen was sich der Erbauer erhofft hat.
Dann habe ich hier noch Zeichnungen von 15" von RCF alles in Achenbach Bauweise mit LF15 G400/X400,L15 P200 AK/L15/554 K/L15 P540.
Später mehr.
 
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Den PS 15 finde ich leider nicht im Netz. Kannst du mir verraten, wo man den findet.
Ich glaube aber, das Argument der 4Ohm Speaker ist eher ein Negatives, da ich ja
zwei parallel habe und dann bei 2Ohm bin. Das ist für ein sauberes Signal im Bereich
unter 800€ für die Endstufe eher schwierig.
 
Das hier soll eine leicht modifizierte Variante des PS15 sein.
Klick
Hier steht was da alles drinn laufen soll.
Klick
Ich glaube aber, das Argument der 4Ohm Speaker ist eher ein Negatives, da ich ja
zwei parallel habe und dann bei 2Ohm bin. Das ist für ein sauberes Signal im Bereich
unter 800€ für die Endstufe eher schwierig.
Richtig,der Dämpfungsfaktor der Endstufe geht in den Keller und er kann die Pappen nicht mehr richtig kontrollieren.
Hat aber den Vorteil das wenn man nur mit zweien loszieht man eine kleinere Endstufe benutzen kann.
Hier muss man halt abwägen.
Entweder man entscheidet sich dann bei mehreren Subs eine zweite Endstufe mitzunehmen oder man baut die Teile mit den 8 Ohm Chassis.
Da ich immer nur die zwei mitnehme war das für mich die bessere Lösung.
Brauche ich mehr dann leihe ich mir meistens andere Subs zu meine Tops.
Da ich auch eine grössere Auswahl an guten Tops habe die es auch mit 2-3 Subs aufnehmen könnnen habe ich da keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PS15 wären dann auch eine sehr gute Alternative. Welches Chassis hast du drin?
Oder anders, mit welchem läuft der Kasten am Besten?

Und an Endstufen wird es wohl oder übel auf zwei rauslaufen, da egal wie 2000Watt an 4Ohm eher
in einem anderen Preisbereich spielen. Wenn ich brücken würde, könnte ich pro Seite eine Endstufe
nehmen, die an 4Ohm Brücke passt. Das wäre ja quasi das Optimum der Endstufe.

Edit: Die Verstrebungen sehen komisch aus. Soll es ein Kreuz sein? Denn die Vertikale ist klar. Aber die Horizontale ist im zweiten Bild bis zum Ende durchgezeichnet. Das ergibt wenig Sinn, zumahl die Holzmaße dann auch nicht mehr passen würden.
 
Die PS15 wären dann auch eine sehr gute Alternative. Welches Chassis hast du drin?
Gute Frage nächste Frage.
Wenn man eine Menge Chassis im Kopf hat kann man schon mal vergessen welcher nun genau.
Jedenfalls 15 ND..... ich schau aber noch mal genau nach.
Oder anders, mit welchem läuft der Kasten am Besten?
Kann ich nicht beantworten da ich das Teil nur mit dem 15 ND.... kenne.
Ich habe noch 15 LW1400 da und auch noch einen 15 W700 beide könnte ich wenn Du etwas Zeit mitbringst für dich im PS Bass ausprobieren.
Wobei es keinen Wert hat da ich die Reflexabstimmung nicht ändern kann.
Der 15 LW1400 steckt in einem Achenbach Gehäuse ich habe nur einen als Muster gebaut und keinen zweiten da mir der Sub zu unhandlich ist(zu lang).
Der 15W700 ist nach einem nicht mehr verfügbaren Plan von Eigtheensound gebaut(ich habe den aber noch und kann ihn Dir zur Verfügung stellen,aber irgendwie bin ich mit dem nie ganz glücklich geworden,obwohl er laut Simu ganz gut aussieht.
Da Du ja auf Gewicht nicht ganz so eine grossen Wert legst wäre mein Tip wenn PS 15 dann in 18er Multiplex und mit Ferritchassis.
Als besten Kandidaten würde ich darin den RCF L15 200 AK sehen(ist aber reine Spekulation).
Ich hatte mir hier noch den BMS 15 S 430v² rausgesucht der laut BMS in 80 Liter mit einem Tuning von 44Hz laufen soll (BRd=190mm/402mm lang) macht aber in der Simu auch keine bessere Figur wie der RCF.
Ob 4 oder 8 Ohm Chassis musst Du dann selber entscheiden.

Edit: Die Verstrebungen sehen komisch aus. Soll es ein Kreuz sein? Denn die Vertikale ist klar. Aber die Horizontale ist im zweiten Bild bis zum Ende durchgezeichnet. Das ergibt wenig Sinn, zumahl die Holzmaße dann auch nicht mehr passen würden.
Ja es soll ein Kreuz sein und die Horizontale ist noch mal an der Rückwand befestigt.
Masse sind eh latte Du kannst das Kreuz nach deinen Wünschen und massen anpassen,soll halt nur eine zusätzliche Versteifung bringen und hat damit keine Auswirkungen auf Klang und Leistung.
Ein Sub ist kein Hexenwerk ,bei einem Top sieht das schon ganz anders aus.
 
Hallöchen,

grundsätzlich halte ich es für nicht praxisgerecht, erst das Chassis zu entscheiden und danach sich Gedanken über die Konstruktion zu machen. Die genannten Anforderungen sind immer noch sehr uneindeutig. Aber vielleicht hilft das Folgende ja, die Ziele genauer zu definieren.

Den LFG401 halte ich weder für ein brauchbares 3-Wege-Top-Basschassis wegen Unsauberkeiten im Grundton und dafür ungünstig proportioniertem Schwingsystem, noch in reinem Bassreflex für die genannten Anforderungen sinnvoll nutzbar. In kompakten Gehäusen höherer Abstimmung neigt der G401 zu unpräzisem Impulsverhalten und verzögertem Ausschwingen.

Allerdings spielt der G401 sehr gut in dem verlinkten Beyma-15"-Horn.
http://www.beyma.de/fileadmin/seiten/download/pdf/Baubuch/SB15-1.pdf

Der Sub hat ein ungewöhnliches Format (43x50x73tief, ca. 135Liter Innenvolumen), ist aber noch recht kompakt. Das Design erlaubt den Betrieb mit relativ vielen 15", Beyma beispielsweise nutzt diesen Bauvorschlag bei allen hochwertigen 15" des eigenen Programms.

Die sinnvoll nutzbare untere Grenzfrequenz mit dem G401 liegt im Singlestack bei 65Hz, im Zweierstack bei knapp über 60Hz, im Viererstack bei knapp unter 60Hz. Bei Verzicht auf etwas Maximalpegel sind im Zweierstack aber auch 50Hz noch voll nutzbar. Für Bandbetrieb würde ich schon mindestens Zweierstack empfehlen.

Impulsverhalten ist dabei recht gut, der Sub bis etwa 160Hz nutzbar, der Output hoch.
Bild1: Schwarz ist Singlestack, rot Zweierstack, blau Viererstack, jeweils parallel, was beim Viererstack natürlich kaum mehr praxisgerecht ist. (alle Simulationen rechnen mit Bodenaufstellung)


Da das hier im Board immer wieder genannte Konstruktionen sind und sie auch hier im Thread bereits genannt wurden, hänge ich mal noch Simulationen zu Bastelhorn (60x60x60, 190l Innenvolumen), Thomas-Sub (165l Volumen) und dem RCF ESW (80x60x60, 210Liter) an. Simulationen, weil jetzt auf die Schnelle besser vergleichend darstellbar - meine Messungen, insbesondere die Verzerrungsmessungen unter Volllast zeigen aber eine in der Tendenz perfekte Übereinstimmung, die Simus wurden an die Messungen angeglichen.
Vorab in Bild 2 der original RCF ESW (blau), gegen ESW mit XB700-Bestückung (pink) und Thomas-Sub(grün). Man erkennt, dass der XB700 im ESW sogar besser arbeitet, als das Original.

Bild drei zeigt Thomas-Sub (grün), gegen ESW mit XB700 (pink), Bastelhorn (schwarz) und einen vor kurzem von mir durchgemessenen 15"-Fertigsub mit einem nicht frei verfügbaren OEM-Faital-ND15".
Man erkennt deutlich, dass das Bastelhorn erst ab etwa 70 Hz ganz allmählich beginnt als Horn zu laden und darunter nur als Resonator arbeitet. Der Thomas-Sub kann tief, wird allerdings durch die tiefe Abstimmung im oberen Bassbereich nicht genügend entlastet und verliert dadurch möglichen Maximalpegel.
Im Nutzbassbereich zwischen 60 und 70Hz erreicht der kleine 15" mit gerade mal 45x45x45cm und ca. 80Liter Innenvolumen fast denselben Maximalpegel wie das Bastelhorn mit ca. 60x60x60cm und ca.190Liter Innenvolumen.
Man erkennt auch gut, dass die nutzbare untere Grenzfrequenz im Singlestack beim Bastelhorn bei ca. 55Hz liegt, darunter fällt der erreichbare Maximalpegel stark ab und ist unterhalb von 50Hz praktisch identisch dem kleinen 15"-Fertigsub.

Abschließend noch der Vergleich zwischen dem RCF-bestückten Beyma-15"-Horn (rot), dem Bastelhorn (grün) und dem originalbestückten ESW. Zwischen 65 und 100Hz hat der noch recht kompakte 15" keine Nachteile gegenüber dem Bastelhorn.

Ciao, Deschek
 

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Bei meinen Recherchen habe ich noch ein interessanten Kandidaten für eine Bassreflex Kiste gefunden.
Precision Devices .15 BR40 ein Neodym Chassis für unter 200€ Vk das auf dem Niveau des RCF L15 200 AK liegt aber ein etwas grösseres Gehäuse braucht ca.125 Liter dafür aber einen etwas höheren Wirkungsgrad und einen Tick tiefer spielt.
Recht interessant für mich da ich schon immer mal etwas mit PD bauen wollte.
 
Hallo Rockopa,
Es soll ein Kreuz sein und die Horizontale ist noch mal an der Rückwand befestigt.
Masse sind eh latte Du kannst das Kreuz nach deinen Wünschen und massen anpassen,soll halt nur eine zusätzliche Versteifung bringen und hat damit keine Auswirkungen auf Klang und Leistung.
Ein Sub ist kein Hexenwerk ,bei einem Top sieht das schon ganz anders aus.
Ok, danke. Das heißt wahrscheinlich, dass man horizontal ein T baut und durch dieses für die vertikale Stabilität dann noch ein Brett, oder?

Das mit dem Precision Device hört sich gut an. Nur mag ich nur ungern ein Gehäuse per Zufall bauen. Wenn du also ein Testgehäuse baust, das dir gut gefällt, baue ich auch gerne das, wobei mir ein kleiner schwerer Sub lieber wäre, als ein großer leichter. Beim Transportieren zählt halt das Volumen. Wie viele anpacken können ist etwas anderes.

Hallo deschek,

uneindeutig? Was kann ich dir beantworten, damit die Situation für dich klarer wird? Ich versuche gerne, es genauer zu erklären, wenn du mir eine Richtung vorgibst. Aber momentan sagen kann ich:

Ich hätte gerne vier Subwoofer, die so konstruiert sind, dass sie für Konzerte von Funk bis Metal gut geeignet sind. Natürlich rein vom Klang, wobei ich bei gutem Pegel nicht den brutalen Tiefgang erwarte. Das ist das wichtigste Argument. Danach kommt die Größe. Sie sollen keine Megakonstruktionen sein. Erstens, weil ich so etwas nicht bauen kann und zweitens, weil mehr Holz mehr kostet. Ich habe vor einiger Zeit das SK Bastelhorn gebaut und war nicht übermäßig zufrieden, dafür dass das damals genau mein handwerkliches Maximum war. Mir hat genau diese Livetauglichkeit gefehlt. Die BD soll halt kicken und nicht wummsen. Also würde ich Bassreflexgehäuse mit kleinem Volumen bevorzugen. Was egal ist: Das Gewicht, zumindest im Rahmen.

Jetzt zu deinen Ideen: Das Beyma-Horn ist genau die Konstruktion, die mir zu brutal ist. Ich muss vier davon bauen. Und die sollen gleich klingen. Das ist für mich auch zeitlich zu viel. Auch wenn der Klang vielleicht gut ist.

Den Thomas-Sub habe ich zu Hause und ist momentan mein Standard-Sub. Mein Problem. Schlechte Gehäusemaße und durch Achenbach ein bisschen komplizierter zu bauen. Das wäre nicht mein Problem. Aber ich finde die Diskussion um die Tunnelart mit Ecktunnel und Normalem übertrieben. Viele Firmen bauen erfolgreich normale Tunnel und die Bässe klingen trotzdem richtig sauber und da schwingt nichts unregelmäßig. Und das Wort Schlingern finde ich auch sehr lustig.

Ein Tontechniker, bei dem ich viel lerne hat gesagt, dass der Luftschub im Gehäuse, der vom Speaker nach außen will, gar nicht reicht, um eine hörbare Unregelmäßigkeit bei der Speakerbewegung zu erzeugen. Er sagte auch, dass es bei brutaler Last und 21" nochmal anders aussieht. Und dem Typ traue ich eigentlich. Ich traue allgemein Menschen, die Physik fertig studiert haben.

Das Bastelhorn ist klanglich einfach nicht mein Ziel. Und der RCF ESW 1018 ist ein Riese, den ich nicht transportieren könnte. Auch wenn der klanglich sehr interessant ist. Ich habe ihn schon gehört.

Mein Ziel wäre wirklich ein 15" Sub, der knackig laut spielt, nicht tief muss und klein aber schwer ist.:great:

Wenn es so etwas in der Art schon gab, mag ich dieses Teil. Wenn nicht, müssen wir es entwickeln:

MFG
Lukas

Edit: Ganz ehrlich: Ich glaube, ich baue die PS 15. Einige Gründe. Verdammt einfach zu bauen.Geniale Maße. Große Seiten aufeinander: 1,20Meter. Perfekt für ein 2x12" Topteil drauf zu stellen. Da komme ich
mit dem Horn auf genau 2Meter. Jetzt ein bisschen winkeln und das ist perfekt. Auch mit den kleinen Seiten kann man gut arbeiten, da man sie mittig als 4er Stack platzieren kann, ohne den Sänger zu verdecken. Und das wichtigste Argument: Rockopa hat auch welche.

Wenn ihr mir jetzt noch den besten Speaker für die verlinkte PS 15 findet, wäre das perfekt.
Link

Beim im ersten Beitrag verlinkten PS-Bass handelt es sich um die von DJ-Chaos leicht modifizierte Variante für den Kappa 15 Pro LF-2.. So weit ich mich erinnere, hat er damals das Tuning des Ports leicht angepasst. Der "Original" Ps-Bass Bauvorschlag wich leicht davon ab - such auch mal nach "Achenbach 15" ", das war dann die damals "prominente" Eckportversion dieser Größenklasse, die wurde oft mit dem 15ND930 damals betrieben (schön leicht, gabs damals in 4 Ohm und hat sauber gespielt - unterm Strich mehr als der Kappa konnte der auch nicht bei doppeltem Preis).
Aus diesem Text geht hervor, dass der Kappa Pro schon ziemlich optimal darin spielt. Ja klar, in der Achenbachversion, aber da sind ja Ähnlichkeiten. Ich weiß also nicht, ob es sich lohnt einen übel teureren Speaker auszusuchen, der dann 1-2dB mehr kann. Das finde ich arg.

Ich nehme auch Modifikationen in Kauf. Wenn ihr ein Chassis hättet, das nicht so verdammt viel Power braucht, wäre ich euch dankbar. Endstufen kosten auch.

Auch Rockopas originaler Plan würde mich interessieren. Was meine Frage ist. Der Tunnel ist ja getrennt in drei Teile. Die Stege sind aber viel kürzer, als der Port allein. Ist das gewollt? Laut Daten natürlich.
 
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Hallöchen, Lukas,

über die unterschiedlichen Portkonzepte hatten wir uns ja schon bei deinem anderen Subprojekt unterhalten. In der Praxis hat beides seine Vor- und Nachteile, bei hochwertigen Chassis ist es bei Standardgehäusen im Prinzip echt egal, ob Eckports oder breiter Kanal, whatever...
Anders sieht das bei sehr komplexen Gehäusen wie Hörnern aus oder eben mit einfacheren Chassis, es gibt da durchaus einige Modelle, die bei Volllast gerne zum Taumeln neigen.

Nenne doch bitte mal einfach konkrete Zahlen:
Wie groß darf es netto/brutto höchstens werden, was wäre Wunschvorstellung? Sowas wie der kleine 45cm-Würfel? Oder noch sowas wie der Beyma?
Was wäre die Wunschformatvorstellung, Würfel oder vielleicht ein spezielles Rasterpackmaß?
Wunschzielkurve -3 oder -6dB? Am Beispiel meiner Simus: würde dir der Tiefgang der 15" reichen oder nicht? Trennfrequenz zum Top, was können die untenrum?
Ganz wichtig: Maxpegelwunsch? Was kann das Top an Maxpegel und wieviel darüber sollen die Subs können, plus 4dB, plus 6dB, plus 8dB? Jedes dB mehr kostet eben auch mehr Geld und/oder Volumen. Momentan kann ich überhaupt nicht einschätzen, was die beiden Subs je Seite leisten können müssen.
Ist der Wirkungsgrad in irgendeiner Form wichtig und was steht als Amping zur Verfügung, respektive was ist an ampleistung eingeplant?

Das Beyma-Horn habe ich gezeigt, weil es eben eine der wenigen Konstruktionen ist, die ich kenne, die mit dem G401 eventuell deine Anforderungen an den Klang hätte befriedigen können.
Die anderen Konstrukte waren zum Vergleichen gezeigt, damit du anhand von Konstruktionen, die du schon kennst, vielleicht eher abschätzen kannst, was du wirklich brauchst.
Beispiel der Thomas-Sub, geht halt schön tief, dafür zerrt er bei höheren Lasten im oft wichtigen 50-60Hz-Bereich...

Ciao, Deschek
 
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Danke für die schnelle Antwort,

richtig, das andere Projekt. Das war ja damals ein Achenbach und ich glaube, ich bereue noch heute. Toller Klang und laut. Aber alles andere ist so schlecht. Ich habe mir den ultimativen Single-Bass ausgesucht. Und danach habe ich damals gesucht. Aber der Rest ist so ungünstig. Gewicht, Maße, Stackingmöglichkeiten(Höhen). Ok, aber zurück zum Thema.

Es soll auf so etwas, wie den PS 15 rauslaufen. Vor allem, wenn es um die Maße geht. Denn mit zwei übereinander habe ich die perfekte Stackinghöhe für meine neuen Lautsprecher. CD 212 ND von Audio Zenit.

Da sind dann auch Daten dabei. Ich weiß, sie sparen mit Daten und ich kann nichts Genaueres sagen, da ich sie noch nicht habe. Aber ich habe mehrfach mit den neuen AZ Tops gearbeitet und der Klang der Doppel 12er ist genial. Das Hochton ist die Schwachstelle, nur was die Lautstärke betrifft, aber wirklich erst, wenn man auf Grenzwerten fährt. Die 12er aber nicht. Und die Lautstärke ist übel.

Genau deswegen weiß ich, dass ich die Tops sowieso zurücknehmen muss, aber das ist nicht schlimm. Die Bässe sollen einfach das saubere Fundament geben, sodass die Anlage in einer Qualitätsklasse spielt. Deswegen natürlich 4 Bässe und die dann auch laut auf Kosten der Tiefe. Das ist ein Kompromiss, auf den ich in gewissem Maße eingehen will.

Amping:rofl:

Da habe ich sowieso ein Problem. Ich hätte gerne eine Endstufe gekauft, die die passende Power an 4Ohm pro Kanal für alle Bässe liefert. Das ist bei RCF zum Beispiel aber schwierig. Ich hätte gerne die Proline 3000 gekauft. Die wäre für manche Speaker aber dermaßen zu schwach. Bei Eminence Kappa Pro 15 reicht die Proline. Bei RCF 800Watt AES Speakern tut sie es schon nicht mehr. Deswegen habe ich geschrieben, dass ihr von der Power ein bisschen vorsichtig sein dürft. Denn ein gebrückte Proline pro Seite ist mir zu teuer und zu schwer.

Wenn du mir helfen willst und ich weiß, dass du es willst:D, dann mache doch Folgendes:

Nehme die von Rockopa empfohlene PS 15. Ich bin ihm für den Tipp extrem dankbar. Das ist genau, was ich will, was Maße und Grundprinzip betrifft. Und dann entdecke den besten Speaker für max. 250€, der sauber und laut die Bedingungen erfüllt, die es für die Kiste gibt. Aber wenn der Kappa zum Beispiel nur minimal schlechter als ein RCF wäre und ich kann pro Speaker 100€ sparen, dann bin ich auch dafür offen. Die letzte Aufgabe wäre das Anpassen des Gehäuses an den Speaker.

Nicht falsch verstehen. Das ist natürlich nur meine Idee. Wenn du noch etwas anderes hast, rücke ruhig raus damit. Aber egal wie, meine oben erwähnten Grundbedingungen müssen natürlich immer irgenwie erfüllt werden.

Ich freue mich, dass ihr mir helft.
 
Hallöchen,

@Rockopa: Könntest du bitte mal per Impedanz oder Nullauslenkungspunkt testen, wo bei der PS15 im Zweierstack die exakte Abstimmfrequenz liegt?

@Lukas:
In ca. 80l/45-50Hz BR laufen prinzipiell sehr viele Modelle praktisch aller Hersteller, rein nach Simulation würde sogar der G401 ganz gut laufen. Natürlich wären die diversen Eminence eine brauchbare Low-Cost-Lösung, persönlich würde ich die aber nur sehr bedingt deinem Top als angemessen ansehen.
Das AZ kann jedenfalls recht tief getrennt werden, 100-120Hz wären wohl praxisgerecht, und ist vom Maximalpegel her auch nicht superlaut, das erleichtert die Auswahl für die Subs auf jeden Fall.
Ich habe mal diverse Modelle mit der Leistung einer Proline gerechnet, in den allermeisten Fällen sollten die Zweierstacks zumindest den möglichen Maximalpegel der Tops erreichen können. Wenn es bei der Proline bleibt, sollte die tatsächlich lineare Auslenkung des Systems bei min. etwa +/- 5,5-6mm liegen, mehr schadet natürlich nicht, aber geht meist mit etwas weniger Wirkungsgrad und etwas mehr bewegter Masse einher.
Der von Rockopa empfohlene RCF L15 200 AK in 8Ohm wäre sicher keine schlechte Wahl (und hätte noch Potenzial bei späterer Ampingaufrüstung), vor einer echten Empfehlung würde ich gerne aber eben noch den genauen Abstimmpunkt des Gehäuses wissen.

ciao, Deschek
 
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Der Original Plan des PS15 ist identisch mit dem hier verlinkten.
Lediglich die Verstrebungen im innern sind beim Original etwas anders gelöst .
Wie lang die Stege im Bassreflex Tunnel sind ist meiner Meinung nach unerheblich Sie sind nur dazu da um das obere Portbrett auf der Länge zu fixieren.
Wenn es Dir gefällt kannst Du auch die sichbaren Stege nach hinten verlegen oder in die Box noch ein Brett hochkannt im inneren auf der Mitte (quer) verbasteln.
Der eigenen Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
 
@Rockopa:
deschek hat eine Frage an dich gestellt. Wäre toll, wenn du das in Erfahrung bringen könntest.

@deschek:
Achtung, die Bässe laufen meistens in 2er Stacks. Manchmal aber auch im 4er Stack oder auch nur einer pro Seite. Das heißt, dass eine Optimierung für ein 2er Stack vielleicht nichts bringt. Aber du kennst dich ja besser aus. Ich wollte nur darauf hinweisen.
 

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