These: Eine Gitarre für 500€ kann nicht gut sein!?

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Anfang der 1970er Jahre, keine Gitarre unter dreitausend DM, die damals mit der heutigen Epi ES 175 mithalten könnte. .


Ich kann das nicht beurteilen, weil in den 70er war ich nicht mal in Planung, gehört habe ich das aber auch schon öfters.

Ist ja auch logisch und gut. Meine erste Klampfe war eine rocktile 79e strat. Als ich damit das erste mal zu meinem Gitarrenlehrer latschte fragte er mich was die gekostet hat ( der war mal esp endorser mit lauter Custom Shop klampfen um mich rum)
Ich:79eur

Er: vor 35 Jahren hätte ich getanzt wenn ich für 160 DM sowas bekommen hätte. Da war unter 1000DM nur Ofenholz unterwegs.
 
Die Gitarren waren noch nie so gut und so günstig wie heute.

Hi all,

den Satz klaue ich mir jetzt mal um mal "meine Sicht" zu alten Strats und dem Vintage Hype
mal zu beschreiben.

Nicht alle alten Gitarren klingen gut und sind diese überteuerten Preise, die dafür verlangt werden
tatsächlich wert.

Nehmen wir mal als Beispiel zwei 1954 Strats.
Die eine wurde gespielt über all diese Jahre, die andere fristete Ihr dasein im Koffer.

Was denkt Ihr wohl welche der beiden besser klingt ?

Natürlich diejenige die auch gespielt wurde.

Warum gibt es Klangoptimierung und Cryo ?

Damit sie freier schwingen können, wie eine über Jahrzehnte gespielte Gitarre.

Hier im Video ist so ein 1954er Exemplar zu sehen.

Somit kann ich den Satz von @schoscho durchaus nachvollziehen,
wenn es sich um eine unbespielte Gitarre handelt.

Für alle die jetzt denken das es ein Palisander Griffbrett ist,
dies ist ein one piece maple neck. :)





 
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alle legendären gitarren sind player gitarren . ist bei akustik gitarren auch so . es gibt heutzutage ja schon einen einschwing service . die leute die das cryo für sesseion machen bieten das an und florian jäger ja auch ( wie in pekris bericht zu sehen )
 
Man kann den Gitarrenmarkt der 60er, 70er, 80er, 90er Jahre nicht mit dem heutigen Vergleichen.
Heutzutage gibt es durch das Internet die absolute Markttransparenz für potentielle Käufer.
Jeder kann sofort mit ein paar Klicks alles an Infos, Kritiken und Reviews zu so gut wie jedem Gitarrenmodell finden.
Noch ein paar Klicks mehr, dann kann er die Preise bei zig Händlern vergleichen und sofort bestellen.

Die Hersteller schlechter Gitarren müssen heute zumindest dafür sorgen, dass oberflächlich, auf dem Papier, die Specs stimmen und
dass die Klampfe gut aussieht.
 
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Heutzutage gibt es durch das Internet die absolute Markttransparenz für potentielle Käufer.

Heutzutage gibt es viel zu viele Marken und Modelle, natürlich kann man die im Net alle finden, aber wer blickt da noch als Nicht-Experte durch?

Jeder kann sofort mit ein paar Klicks alles an Infos, Kritiken und Reviews zu so gut wie jedem Gitarrenmodell finden.

Und kaum mehr unterscheiden, welche Rezension seriös ist und welche nicht. Jeder kann heute "Kritiken" ins Net stellen und oft sind die "lautesten" nicht die besten...

Die Hersteller schlechter Gitarren müssen heute zumindest dafür sorgen, dass oberflächlich, auf dem Papier, die Specs stimmen und
dass die Klampfe gut aussieht.

Oder sie sorgen dafür, dass sie im Gespräch bleiben, machen möglichst viel Werbung oder zehren von einem Mythos.


Man kann das alles also schon von zwei Seiten aus betrachten.
 
Nicht alle alten Gitarren klingen gut und sind diese überteuerten Preise, die dafür verlangt werden
tatsächlich wert.

Nehmen wir mal als Beispiel zwei 1954 Strats.
Die eine wurde gespielt über all diese Jahre, die andere fristete Ihr dasein im Koffer.

Was denkt Ihr wohl welche der beiden besser klingt ?

Natürlich diejenige die auch gespielt wurde.

:( Natürlich diejenige, die zum Testzeitpunkt das dafür "bessere" Material und die "bessere" Verarbeitung aufweist.

Warum gibt es Klangoptimierung und Cryo ?

Damit sie freier schwingen können, wie eine über Jahrzehnte gespielte Gitarre.

:( Weil sich damit ein Ar*** voll Geld verdienen lässt, da einige wenige leider an die Sinnhaftigkeit glauben.
 
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Vielleicht werde ich es ja nochmal schätzen lernen, aber zum Glück hatte ich mal die Gelegenheit, mich durch eine Reihe von Vintage Instrumenten zu testen. Das Ergebnis für mich war, dass das zum großen Teil einfach alte, abgerockte Teile waren, die mehr durch technische Defizite als durch besonderen Klang glänzten. Diese teure GAS-Gefahr ist zum Glück bei mir gebannt. Doch wer hat schon jemals eine 59er LP oder 60er Strat selber gespielt...
 
Bin ja bei diesem Thread hin und hergerissen...einerseits finde ich die Aussagen von Olli halb so schlimm ,da hat eben jemand sein Meinung, denke auch persönlich schon, dass ich Morgen zu Just Music gehen könnte und dort eine für mich gute Gitarre für 500,- finde würde.

Jetzt fiel mir aber auf, dass ich im Zusammenhang mit Effektpedalen mal zugegeben habe, dass ich wahrscheinlich die Qualität eines z.B. Behringer Pedals gar nicht objektiv einschätzen könnte, weil ich es einfach nicht auf meinem Board haben möchte.
Ich nutze jetzt schon ein paar Jahre (also seit ich hier angemeldet bin;)) quasi immer mehr bis ausschließlich Highend oder auch Boutique Pedale, immer auf der Suche nach dem Soundoptimierer.
Da verschiebt sich einfach auch der Anspruch, sicher auch in objektive Qualität, aber vor allem auch im Kopf. Wenn ich ein 400,- Himmelstrutz nutze, dann will ich einfach nicht dass der 40,- Bad Monkey besser ist. (zwei völlig andere Pedale, Beispiel hier nur zur Anschauung)

Insofern denke ich, dass ich sicher auch keine Mexico Strat akzeptieren würde, wenn ich zuhause nur CS-Niveau hätte.
So verschiebt sich eben auch ein inneres Bild von dem was man will. Und dann kann es passieren, dass es für einen selbst tatsächlich keine gute Gitarre für 500,- geben kann (darf).
Und dann kann ich auch nur davon abraten etwas zu kaufen mit dem man schon im Vorfeld nicht zufrieden ist.
Ist vielleicht dann keine sehr offene Sicht aber eine ehrliche...
 
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Was denkt Ihr wohl welche der beiden besser klingt ?

Natürlich diejenige die auch gespielt wurde.

Warum gibt es Klangoptimierung und Cryo ?

Damit sie freier schwingen können, wie eine über Jahrzehnte gespielte Gitarre.

Warum auch immer das so sein sollte. Es hat ja leider noch niemand, der ans einspielen glaubt, mal sagen können, warum denn eine Gitarre so viel freier schwingen kann.

Eine Vintage Gitarre ist nur dann grosses geld wert, wenn das Material aus dem Sie gemacht ist das hergibt. Völlig Wurscht ob oder nicht oder von wem sie gespielt wurde. Viele der heute auf ebay und co. teuer verkauften vitage Gitarren sind einfach nur alte und abgeranzte Instrumente.
 
Warum auch immer das so sein sollte. Es hat ja leider noch niemand, der ans einspielen glaubt, mal sagen können, warum denn eine Gitarre so viel freier schwingen kann.

Hi,

da das Thema hier im Thread zu sehr OT laufen würde, PN
 
Und kaum mehr unterscheiden, welche Rezension seriös ist und welche nicht. Jeder kann heute "Kritiken" ins Net stellen und oft sind die "lautesten" nicht die besten...

Ich glaube, das ist allgemein ein Problem der heutigen Zeit. Das gesamte Weltwissen ist nur einen Klick entfernt, aber man muss die
Kompetenz besitzen abzuwägen, was glaubwürdig und was nicht.
Genau weil viele Leute dies nicht können, sehen wir uns seit einiger Zeit mit den schrecklichsten Verschwörungstheorien und
den dahinter stehenden Demagogen konfrontiert.

Bei Gitarren ist das ähnlich. Es gibt, ohne genaue Namen zu nennen, ein paar Portale im deutschen Internet, die
vermeintlich kritische Reviews zu Musikequipment anbieten und die so gut wie immer zu einem guten Endergebnis
für das jeweilige Produkt kommen. Ein paar kleine Kritikpunkte werden als Alibi natürliuch auch geliefert,
damit das ganze authentisch wirkt.

Am besten ist es wohl man liest möglichst viele Reviews, um dann zu einem Gesamteindruck zu kommen.
 
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Es gibt, ohne genaue Namen zu nennen, ein paar Portale im deutschen Internet, die
vermeintlich kritische Reviews zu Musikequipment anbieten und die so gut wie immer zu einem guten Endergebnis
für das jeweilige Produkt kommen. Ein paar kleine Kritikpunkte werden als Alibi natürliuch auch geliefert,
damit das ganze authentisch wirkt.

Am besten ist es wohl man liest möglichst viele Reviews, um dann zu einem Gesamteindruck zu kommen.

Hi,

leider hast Du damit recht.
Es währe besser, wenn es anders rum währe.
Nur....es läuft halt meist auf.....das ist gut, kannst Du kaufen raus.

Eigentlich schade.

Mehrer Reviews lesen macht Sinn. :great:
 
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Er: vor 35 Jahren hätte ich getanzt wenn ich für 160 DM sowas bekommen hätte. Da war unter 1000DM nur Ofenholz unterwegs.

Und das gleiche Ofenholz wird heute gebraucht für den gleichen Preis verkauft, weil es inzwischen "vintage" ist und jeder genau "weiß", dass früher alles besser war und heutige Seriengitarren nix taugen. ;)

Alex
 
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Am besten ist es wohl man liest möglichst viele Reviews, um dann zu einem Gesamteindruck zu kommen.

Das bringt aber auch nichts, wenn die große Mehrheit aus "Gefälligkeitsreviews" besteht. Oder einfach aus "sie wissen es nicht besser" (was auch schwierig ist, zu beurteilen, wenn es nicht um objektive Faktoren geht, sondern um subjektive)
Das ist jetzt völlig wertfrei gemeint, jeder hat ja sein Recht auf seine eigene Meinung.

Es reicht aber meiner Meinung nach nicht, einfach nur möglichst viele Reviews zu lesen.
Im Sinne der Medienkompetenz müsste man solche Reviews hinterfragen, versuchen, zu erkennen, welche Interessen dahinter stecken.
So wie das einige auch hier im Falle der Diskussion um die Aussage von Olli im Custom Chris Video vs. seine Aussagen in den diversen Session Videos getan haben.

In den allermeisten Fällen ist es so, dass eine Verkaufsabsicht dahintersteckt.
Oder Werbung in Foren (virales Marketing).
Manchmal ist es auch einfach "nur" die Anfangseuphorie über neu gekauftes Equipment.
Oder die Pflege eines "Mythos".

Wirklich kritisch wird kaum etwas beäugt. Und wenn, dann sind es eher Nischenprodukte kleinerer Hersteller. Da fühlt sich dann auch kaum jemand auf den Schlips getreten.

Das war früher aber nicht anders, da gab es halt die "Gitarre & Bass" als "Meinungsmacher", manchmal konnte man noch das ein oder andere zwischen den Zeilen herauslesen. Allerdings war es auch früher schon so, dass Artikel über Produkte von großen Marken insgesamt wohlwollend und positiv formuliert waren, um diese als wichtigen Werbekunden nicht zu verärgern.
Da hat man sich als Neueinsteiger oder jemand, der sich nicht so mit dem Equipment auskannte, dann eben noch auf den Verkäufer im Laden verlassen und auf das, was andere Musiker, die aus Jahre langer Erfahrung berichteten - Leute, die auch einfach mal schonungslos ehrlich einem gesagt haben, was Sache ist, Tacheles geredet haben - sofern man einen guten Draht (!) zu ihnen hatte.

Wenn heute ein Verkäufer so ehrlich ist und sagt "das taugt nichts, das haben wir nicht im Laden" und damit gegen vermeintliche Konventionen verstößt, wird gleich ein Thread im Musiker Board aufgemacht und dieser jemand als "unseriös" hingestellt...

Worauf ich hinaus will - man hat einfach keine Chance mehr, in der erschlagenden Masse aller "Hurra!"-Reviews, mit einzelnen kritischen Reviews oder auch nur einzelnen Gegenmeinungen noch zu Wort zu kommen. Zumindest nicht in Deutschland, was u.a. auch an der Diskussionskultur in hiesigen Foren liegt. Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht hin.

Das Einzige, was sich zum Glück nicht geändert hat und immer noch das Beste ist, ist der Rat, sich die Sachen selbst anzuschauen und anzuspielen.
Macht aber leider auch nur Sinn, wenn man schon über etwas Erfahrung verfügt. Die kann man aber auch genau nach der Methode sammeln.


Edit:

Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, dass es im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass alles, was positiv bewertet wurde, in Wirklichkeit "schlecht" ist. Meine Ausführungen beziehen sich auf ungerechtfertigte positive Kritik - die wie gesagt in subjektiven Dingen auch vom jeweiligen Betrachter abhängt.
 
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Genau deshalb lese ich zuerst lieber die schlechteren oder verhalteneren Reviews.
Bei Thomann kann man das ja ganz gut an den vergebenen Sternen erkennen.
Die Hurrah-Schreier übertreiben meistens oder halten die betreffende Gitarre für sensationell, weil ihnen die
Vergleichsmöglichkeit fehlen und diejenigen, die einen Verriss schreiben, sind oft generell
Hater, die aus persönlicher Animosität ein Instrument schlecht bewerten.
Immerhin muss man bei Thomann den Artikel bestellt haben, bevor man Bewerten kann.
Teils habe ich bei den Bewertungen und Kommentaren bei Thomann aber den Eindruck, dass einige User versuchen sich ihren Neuerwerb schönzuschreiben.

Ansonsten denke ich schon, dass ich, wenn ich in mehreren Foren, bei Youtube usw. ein Review lese oder
anschaue, sich mit der Zeit ein einigermaßen realistisches Bild abzeichnet.
Klar, es gibt viele Schummeleien und gekaufte Reviews, aber alle sind es sicher nicht.

Bei Gitarre & Bass gebe ich Dir recht. Die habe ich in den 90ern gelesen und es war mir damals
auch schon klar, dass echte Kritik den Redakteuren dort nur in einem gewissen Rahmen möglich war, weil die Hersteller
natürlich auch Anzeigenkunden waren.
 
Teils habe ich bei den Bewertungen und Kommentaren bei Thomann aber den Eindruck, dass einige User versuchen sich ihren Neuerwerb schönzuschreiben.

Den Eindruck hab ich da auch gewonnen.

Ansonsten denke ich schon, dass ich, wenn ich in mehreren Foren, bei Youtube usw. ein Review lese oder
anschaue, sich mit der Zeit ein einigermaßen realistisches Bild abzeichnet.

Das ist eben meiner Meinung nach nicht der Fall - aufgrund der oben genannten speziellen Verteilung zwischen "Hurra" und "seriöse Kritik mit allen Vor- und Nachteilen".

Man darf dabei, sofern man sich auf nicht-kommerzielle Meinungen und Reviews verlassen will (was auch schon schwierig ist, wenn man virales Marketing getarnt als User Bewertung nicht durchschaut), auch nicht vergessen, dass sich kaum jemand die Mühe macht, umfangreich über einen Artikel zu berichten, der demjenigen nicht getaugt hat. Wozu auch, das kostet nur Zeit und Nerven (aufgrund der zu erwartenden Anfeindungen unter den Reaktionen auf die Kritik). Zudem gibt es hier und da noch eine gewisse Zensur im Net, so dass solche Meinungen und Kritik erst gar nicht zugelassen werden.

Demgegenüber stehen schon die von dir genannten "Reviews", bei denen es darum geht sich das Gekaufte schönzuschreiben, oder eben einfach nur Anerkennung und Zustimmung zu finden. Sicherlich kann man als geübter Leser solche Rezensionen schnell entlarven, aber so viel Mühe macht sich nicht mal jeder, der das könnte. Auch ein Grund, warum sehr differenzierte, längere Reviews oft nur "überflogen" werden.

Wenn jemand wie der Olli sowas Knackiges in der Richtung wie "eine gute Gitarre muss mehr als 500 Euro kosten" sagt (jetzt positiv von mir formuliert) - das ist dann ein Statement, mit dem jeder was anfangen kann, sowas bleibt hängen!
Hätte er es differenzierter forumuliert, so wie er es möglicherweise gemeint (!) hat, dann hätte es auch diesen Thread nicht gegeben.
 
Genau deshalb lese ich zuerst lieber die schlechteren oder verhalteneren Reviews.

...das mache ich genauso, oft mals viel aufschlußreicher.
Bei E-Bay-Bewertungen mache ich das übrigens auch so. ;)
 
Also meiner Meinung sache ist das immer geschmacks sache.
 
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Klare Sache: Etwas Holz, etwas Draht, ein paar simple Elektrobauteile, eine CNC- Fräse und eine Handwerkerstunde - fertig ist die E- Gitarre. Das ist keine Geheimwissenschaft. Aufwendige Blingbling- Optik wird herstellungsmäßig etwas teurer. Tausend Euro kostet so ein Ding nur deshalb, weil Angebot und Nachfrage sich auf diesem Level einspielen. Da spielt Marketing eine Riesenrolle. Aber das ist, was die Kundenmehrheit wünscht, sonst würde es nicht funktionieren. :)

Ob es objektive Gründe gibt, warum eine USA- Gitarre doppelt so viel kostet wie eine aus gleichen Materialien gefertigte mexikanische, lassen wir mal dahingestellt. ;)

Alex
Hi Alex,
das Marketing ist heute bei fast allen Dingen das A&O. Es geht ab einer gewissen Preisklasse doch niemals mehr um Qualität. Diese ist zumeist ähnlich..... Wer die Marke braucht, zahlt mehr... so einfach ist das!
 
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