Timing üben

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Hallo liebe Bassisten,

ich habe heute angefangen, für einen Song den Bass-Part aufzunehmen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich meistens einen ticken zu früh im Timing bin. Das habe ich auch vor einigen Tagen gemerkt, als ich am Keyboard Percussion-Parts eingeklopft habe.

Okay, im Prinzip soweit kein Problem, da man dank der Technik ein wenig schummeln und die Spur zurecht rücken kann. Dennoch wurmt es mich!

Wenn ich jetzt mal einen Tick zu früh, wann anders einen Tick zu spät wäre, okay, dann würde ich sagen: Üben, üben üben. Aber es fällt eben auf, dass ich KONSTANT zu früh bin.

Wie lässt sich das am besten abschalten? Tipps?

P.S. Wenn ich übe, nutze ich IMMER ein Metronom.
 
Sicher, dass nicht irgendeine Latenz-Kompensation eingeschaltet ist, die nicht richtig funktioniert, bzw nicht richtig konfiguriert ist?
 
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Sicher, dass nicht irgendeine Latenz-Kompensation eingeschaltet ist, die nicht richtig funktioniert, bzw nicht richtig konfiguriert ist?
Würde ja bedeuten, dass ich immer genau um die gleiche Zeit zu früh bin. Nein, ein wenig schwankt es schon. Ich bin entweder genau auf den Beat oder zu früh. Zu spät nie.

Also doch einfach üben?!? Wie am besten? Ich meine, das sind ja wirklich nur nuancen - die man aber eben dann doch hört, wenn z.B. Piano und Bass unisono spielen.
 
Würde ja bedeuten, dass ich immer genau um die gleiche Zeit zu früh bin.
Das kann man so nicht sagen.
Latenz-Kompensation funktioniert so, dass jede eingespielte Spur automatisch um die errechnete Latenz nach links verschoben wird. Wenn die errechnete Latenz aber größer als die echte Latenz ist, wird die Spur zu weit nach links verschoben, das könnte dann ggf. so aussehen, wie du es beschreibst.
Um das zu testen, könnteste du das Metronom deiner DAW mit einem Mikro aufnehmen und schauen, ob es sich da genauso verhält.

Zum Üben: Vielleicht hilft es, wenn du mal bewusst vor dem Beat spielst, dann bewusst hinter dem Beat und danach möglichst genau auf den Beat.
 
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Systematisch vorgehen:
Um das zu testen, könnteste du das Metronom deiner DAW mit einem Mikro aufnehmen und schauen, ob es sich da genauso verhält.
Stücke nehmen, wo der Bass sehr exakt spielt, z.B. "Every Breath You take" von den Police. Schauen, wie es da ausschaut.
Zum Üben: Vielleicht hilft es, wenn du mal bewusst vor dem Beat spielst, dann bewusst hinter dem Beat und danach möglichst genau auf den Beat.
Wäre eine weitere Variante.

Was für Sachen spielst Du auf dem Bass?

x-Riff
 
Hi,

generell halte ich für ein passendes Timing und exaktes Spiel, sowohl beim Üben mit der Band als auch ohne, ein langsames Tempo, auch ein extrem langsames, für sehr günstig.
So kann man viel besser hören, ob man davor, danach oder genau auf den Punkt spielt und übt Geduld und Entspannung.
Aber erwarte nicht, dass das einfach wäre und der Erfolg sich schnell einstellen muss.
Und wenn es dann klappt, langsam und nach und nach das Tempo steigern und das auch erst dann, wenn es auch beim erhöhten Tempo wieder sicher sitzt.

Gruß Ulrich
 
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Grad spiele ich eine Eigenkomposition ein.
:ROFLMAO::LOL::eek2: so genau wollte es keiner wissen ;) Aber vielleicht beschreibst du mal um was es geht. stilistisch, soundmäßig, oder was sonst noch interessant sein könnte...

Zum eigentlichen Thema kann ich nur den langweiligen Tipp geben, mit Metronom zu üben.
Wenn ich beim üben oder proben merke, dass ich mal wieder zu oft zu früh komme, nehm ich beim Üben das Metronom zur Hand und dann wird es besser.
Besondere spezielle Magic Tricks sind mir hier keine bekannt.
 
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...warum soll hierbei jetzt das Üben mit einer Band helfen? Wenn ich ein "mieses" Timing (das war jetzt nicht auf den TE bezogen) habe, dann wird das auch beim Üben mit einer Band nicht besser - im schlimmsten Fall ziehe ich den Rest der Kollegen dann eher noch mit runter - das beziehe ich jetzt zumindest darauf, wenn man als Band ohne Klick spielt.
Ein inneres "Gespür" für das richtige Timing ist IMHO das wichtigste Handwerkszeug, was man sich als Musiker draufschaffen sollte - egal welches Instrument man spielt.

Die Frage ist auch, was der TE jetzt mit einem "Tick" meint?? Manchmal ist es in der Musik ja auch gewünscht, wenn ein ein bissel vorher bzw. nachher spielt...

Wenn ich für mich aufnehme, dann höre ich mir den Beat z.B. so lange an, bis ich ihn mir im Kopf (Bauch,Fuß) auch ohne Klick / Beat mittappen kann. Und ja, an den TE: das ist nicht immer einfach und erfordert viel viel Konzentration und Übung - und ein Stück weit vielleicht auch "Feeling"???
 
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Ich spiele selbst Bass in einer Band und kann zumindest von Glück sagen, dass ich einen Drummer an meiner Seite habe, der auch ohne Klick taktfest ist und meist auf die gewünschte BPM-Zahl kommt (k.A. wo da so gemeinhin die Toleranzen liegen - plus/minus 1-2 BPM?)....und seit dem ich in einer Band spiele ist mein Timing bestimmt auch besser geworden, aber die Grundlagen was das angeht habe ich dann schon vorher verinnerlicht - und das zu einem großen Teil dann vermutlich nicht mal durch Spielen, sondern eher durch Zuhören und "Mitfühlen".

...aber um eine Band geht es hier zumindest in diesem Fall ja gerade nicht....das "vorher kommen" ;-) könnte auch daran liegen, dass man bei einem Take auf Gedeih und Verderb richtig liegen will und dann in der Aufregung halt lieber ein bissel zu früh als zu spät dran ist...?
 
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??? What the heck? Merkste selbst, oder? @ka-zwo?


LG
klar, und weiter? es hilft halt... :nix:
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klar, und weiter? es hilft halt... :nix:
Naja, gerade fällt mir ein ehemaliger Gitarrist ein, dem das Metronom auch nichts gebracht hat...
Der brauchte immer die kompletten "rhythmischen Informationen" des Schlagzeugs, um das Timing zu halten.

Wenn das mit dem Metronom nicht hilft, hilft es vielleicht zu drum-loops oder Aufnahmen zu üben...
 
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Zunächst, ich bin Gitarrist, kein Bassist, aber Timing ist erstmal Timing, egal welches Instrument man spielt.

Interessant wäre zu wissen was Du stilistisch spielst und wo Dir da genau Deine Timing-Probleme auffallen:

Spielst Du eher rockige Sachen, z.B. durchgehende Achtel und merkst da dass die ein oder andere Note zu früh kommt oder im anderen extrem spielst Du vielleicht ausgefeilte Funk-Lines mit Sechzehntel-Grove, Dead-Notes und Synkopen? Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen, aber im ersten Fall würde ich es auch klar als Timing-Problem identifizieren, im anderen Fall kann es auch sein dass Du zwar generell ein gutes Timing hast aber die Bass-Line für Dich (noch) zu komplex ist um die flüssig und auf dem Punkt in den Kasten zu kriegen. Je nachdem wo der Hund begraben liegt könnten z.B. auch Übungen mit willkürlichen Zusammenstellungen aus der Rhythmuspyramide helfen. Ich übe z.B gern den Wechsel zwischen binär und ternär, also z.B. 2 Takte Achtel, 2 Takte Achtel-Triolen, wieder zurück auf Achtel usw. da ich bemerkt habe dass das eher so die Stelle ist wo ich schneller oder langsamer werde.

Vielleicht magst auch mal eine Aufnahme hochladen dann kommen hier bestimmt auch noch konkretere Tips.



Die andere Frage die ich mir vor ein paar Jahren gestellt habe ist „Was ist die Definition von gutem Timing?“

Und für mich habe ich herausgefunden dass gutes Timing eben NICHT ist mit einem Drum-Loop, einem Drummer oder einem Metronom das die Viertel vorkaut mithalten zu können. Das ist zwar Teil der Übung, aber noch nicht das Ziel. Meiner Meinung nach ist die ultimative Ausbaustufe von gutem Timing dass man alleine spielen kann ohne Metronom oder sonstiger Hilfe und das Tempo dabei möglichst konstant bleibt. Also auch keine komplexen Stellen wo man mal ins Schleppen kommt oder ein generelles langsamer oder schneller werden über die Zeit hinweg zu hören ist.

Üben mit dem Metronom ist da wichtig. Ich sehe das als Hilfsmittel um „meine innere Uhr zu eichen“. Soll heißen ich versuche mir anzutrainieren wo „exakt auf dem Beat ist“. Wenn ich das verinnerlicht habe kann ich auch bewusst vor oder nach dem Beat spielen wenn es ein Song erfordert.

Damit mir das Metronom nicht das Timing-Gefühl komplett vorkaut (wie es z.B. der Drummer in der Band auch machen würde) übe ich oft mit einem Metronom das nur die 2 und die 4 spielt. Damit übe ich eine Phrase, lass das Metronom ein paar Takte weiterlaufen und nehme dann an dass die Schläge jetzt 1 und 3 sind und versuche wieder mit dem Metronom einzusteigen. Das ist am Anfang eine ziemliche Herausforderung. Auch interessant (und recht schwierig) ist das Metronom so langsam einzustellen dass es nur einen Schlag pro Takt macht und das ist dann z.B. die 4. Versuche mal irgendwas was Du eigentlich schon im Schlaf spielen kannst mit dieser Einstellung mitspielen zu können – auch das wird Dich vermutlich eine Weile beschäftigen und hilft meiner Meinung nach die „innere Uhr“ zu eichen.

Bei all den Übungen trainiere ich auch einen Fuß (bzw beide). Egal wie das Metronom eingestellt ist, der Fuß macht die Viertel mit. Ich habe vor Jahren mal festgestellt dass mein Fuß zwar Viertel „schlägt“, aber eigentlich dem Tempo meines Spieles folgt, wenn eine Stelle zu hektisch war bin ich insgesamt langsamer geworden und mein Fuß ist dieser Tempoänderung gefolgt. Inzwischen hab ich es geschafft dass mein Fuß das Tempo vorgibt und mein Gitarrenspiel bedingungslos dem Tempo des Fußes folgt. Wenn eine Stelle zu schnell für mich ist führt das dann dazu dass die Stelle unsauber gespielt ist, aber das Tempo konstant ist. Natürlich sollte man dann erstmal wieder Tempo rausnehmen und schauen dass man die Stelle sauber UND in Time hinkriegt, aber das ist dann wieder ein anderes Thema.


Sorry für den langen Exkurs, aber ich habe mir über die Jahre viele Gedanken zu meinen Timing-Problemen gemacht und das waren die Dinge die mir da geholfen haben große Schritte weiter zu kommen… vielleicht ist da ja was brauchbares für Dich dabei ;)
 
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.das "vorher kommen" ;-) könnte auch daran liegen, dass man bei einem Take auf Gedeih und Verderb richtig liegen will und dann in der Aufregung halt lieber ein bissel zu früh als zu spät dran ist...?
Das ist ein Gedanke, den ich auch schon hatte. Also: Einfach ein bisschen entspannen und die Basslinie so gut draufschaffen, dass sie gut sitzt. Dann wird das Timing vermutlich auch besser. Das ist das, was ich gard so als Fazit ziehe.
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´
Und für mich habe ich herausgefunden dass gutes Timing eben NICHT ist mit einem Drum-Loop, einem Drummer oder einem Metronom das die Viertel vorkaut mithalten zu können. Das ist zwar Teil der Übung, aber noch nicht das Ziel.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht.

Sorry für den langen Exkurs, aber ich habe mir über die Jahre viele Gedanken zu meinen Timing-Problemen gemacht und das waren die Dinge die mir da geholfen haben große Schritte weiter zu kommen… vielleicht ist da ja was brauchbares für Dich dabei ;)
Danke für Deinen langen Exkurs. Ich kann das gut nachvollziehen und nehmen, denn es ist im Prinzip auch das, was ich mir so überlegt habe.


Konkret war es eben so, dass das Klavier Akorde auf Taktwechsel spielt, und wenn dann der Bass, der das Klavier von unten unterstützt ein wenig zu früh kommt, dann klingt das eben ... naja, out of Time.

Allerdings habe ich jetzt auch bemerkt, dass das Klavier an einigen Stellen einen kleinen Tick zu spät dran war. Nachdem ich das dann korrigiert habe (Midi macht es möglich), hat es dann wieder gepasst.

Will sagen: Mein musikalisches Empfinden und "das Ohr" ist wahrscheinlich gut vorhanden, aber wenn ein Part noch nicht so in Fleisch und Blut ist, dass ich (mit Noten vor der Nase) noch nicht soweit bin, dass ich "weiß", was als nächstes kommt, dann klappt es natürlich auch mit dem Feeling beim Spielen nicht.
Also: Üben. :biggrinB:
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P.S. Ich habe vor vielen Jahren von meinem damaligen Bass-Lehrer ein Buch einer Dante Augustini (?) Schlagzeugschule bekommen, da musste ich dann zum Metronom eine ganze Seite mehr oder weniger komplizierte Rhythmen klatschen. Kennt Ihr das?
 
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Das Üben mit einem Metronom ist sicher eine sehr gute Sache.
Das Problem daran ist die persönliche Wahrnehmung. Man glaubt exakt auf dem Beat zu sein, ist aber grundsätzlich minimal zu früh oder zu spät.
Ich habe die Lösung bei meiner besseren Hälfte gefunden. Die spielt Schlagzeug und hat zum Timing üben ein tolles Gerät.

KORG Beatlab Mini

Ist quasi ein Metronom welches sein Ausgangssignal mit deinem Anschlag vergleicht.
Du kannst damit verschiedene Rhythmen üben, und das Teil sagt dir bei jedem Beat ob du zu früh, zu spät, oder genau auf den Punkt bist.
Das Gerät hat ein eingebautes Mikro, aber auch eine Klinkenbuchse, die für ein mitgeliefertes Klemmmikro gedacht ist.
Ich habe aber ausprobiert, dass man auch ein Klinkenkabel vom Line Out, oder vom Kopfhörerausgang eines Amps einstecken kann.
Funktioniert klasse und du bekommst sofort Rückmeldung
 
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Super, genau so etwas habe ich gesucht. Hatte mir gedacht gehabt: Eigentlcih bräute es etwas mit direktem Feedback!
 
Es gibt eine Übung - "The disappearing Beat"... Man klatscht/Schnippst - was auch immer - zu einem Metronom-klick. Ist man präzise, "verschwindet" der Metronom-klick. Man bekommt man den Eindruck das Metronom sei ausgeschaltet. Liegt man minimal daneben ist das Metronom noch wahrzunehmen. Kann man auch gut zum Sekundentakt einer tickenden Uhr machen...
 
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Hier sehe ich einen 3-stufigen Ansatz aus 3 verschiedenen Übungen um zusammen mit einem Metronom das "Mikrotiming" zu korrigieren:
1. Das Spielen auf dem eigenen Instrument zusammen mit dem Click in einer DAW auf 2 Spuren aufnehmen um dann optisch in der DAW nachvollziehen zu können ob man davor oder danach ist, bzw. die "Trefferquote" analysieren
--> Hier findest du heraus, ob deine Tendenz bei "zu früh" oder eher "zu spät" liegt und die deine Trefferquote im Allgemeinen ist.

2. Wie von @basstian85 vorgeschlagen, der "Disappearing Beat", also den Click weg-schnipsen. Dabei selbst durch Zuhören bewusst machen ob man davor oder danach war bzw wohin man tendiert.
--> Hier ist es wichtig, seine eigene Tendenz hören zu können, denn nur wenn man sich diese bewusst macht und sie bewusst hört kann man aktiv dagegen arbeiten.

3. Ein programmierbares Metronom nutzen (z.B. eine App) bei der man einstellen kann, dass das Metronom z.B. immer nach 30 Sekunden um ein paar Beats schneller oder langsamer wird, und zwar folgendermaßen:
- Wenn man eher "rusht", also vor dem Beat spielt, das Metronom so programmieren, dass es immer langsamer wird.
- Wenn die eigene Tendenz "laid back" ist, man also bei den Übungen 1 und 2 nach dem Beat spielt das Metronom so programmieren, dass es immer langsamer wird.
--> Hier arbeitet man gegen die eigene Tendenz. Spielt man also zu früh setzt das Metronom durch das Verlangsamen "später" ein und zwingt dich dazu, konzentriert zu bleiben und aktiv gegen deine Tendenz zu arbeiten. Dies ist deutlich effektiver als sich nur auf das "auf den gleichen Beat spielen" zu konzentieren.
Aber Vorsicht: das Prozedere ist anstrengender als man denkt. Lieber jeden Tag ein paar Minuten davon in die eigene Überoutine integrieren als das stundenlang zu übertreiben...
Und wichtig: mit verschiedenen Tempi arbeiten und langsam rantasten... Gerne mit einfachen 8tel oder 4tel Noten auf einem einzelnen Ton beginnen...

Hoffe das war verständlich genug erklärt und hilft weiter (y)
 
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Um die vielen guten Tips ohne großen Aufwand und schnell umzusetzen, kann man sich den umfangreichen Gratis-Klopfgeist Hydrogen runterladen.
Da habe ich eine Menge mit gemacht, und es hat mir geholfen (y).
Es gibt im Netz auch eine deutschsprachige Anleitung dazu.

Das oben erwähnte Selberaufnehmen hat sich auch bei mir sehr gelohnt. Ich habe mal vor einer Weile hier aufzudröseln versucht, wie man sich die nötige (Software-)Technik weitgehend selberstricken kann.

Zum Umgang mit einer solchen Rhythmusmaschine und der praktischen Anwendung auf die unterschiedlichen Rhythmen kann man bei Ed Friedland "Bass Grooves" einiges an Anregungen finden (y).
 

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