Wahr wie mein Herz, warm mein Blut

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Jedesmal wieder ringe ich mit dem Schluss. Natürlich soll er nicht nur gut sein, sondern auch gut tun. Mich tröstet beim Schreiben aber auch niemals ein: Ende gut, alles gut!! Würde ich jemals so schreiben wollen? Vielleicht… vielleicht mein allerletztes Lied!


Wahr wie mein Herz, warm mein Blut

Ich hab sie fast immer leicht und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn,
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn

Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut

so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut

Verklungen das Lied , verweht seine Spur
vom Beifall zur Stille, von der Stille zum Schlaf
das Licht und die Schatten beim Schrillen der Uhr
Dein Leib an meinem - und die Stille noch immer wahr!

so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut

Ich habe sie immer noch und überall
gefunden, die Worte, um die sie sich drehn
die Städte, die Länder, die Erde, das All
die Menschen, die sich so verstehn

Ich hab sie gefunden und wieder vergessen.
sie waren ein ewiges Leben nicht wert
oft klangen sie kllug und manchmal auch gut
doch selten so warm wie mein Herz und mein Blut

so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
so wahr wie mein Herz, so warm mein Blut
 
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Herzlichen Dank,@Tygge , für den 🌟.:)
Eigentlich wollte ich eine Hypotaxe üben, ein Satzgefüge aus HS + NS. Und zwar an Hand einer längeren Ballade. Aber wie immer, wenn ich ein ungewohntes Stilmittel ausprobiere, werde ich schnell euphorisch und bevor ich zur Vernunft komme, ist der Schlusspunkt schon gesetzt.

Klingt für mich wie chatGPT.
Da würde mich mich eine nähere Begründung wirklich sehr interessieren! Danke für deine Meinung!
Bei Suizidgedanken bitte die TelefonSeelsorge anrufen!!

24 Stunden erreichbar
0800 1110111

Wurdest du gut behandelt?
 
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Also, ich finde den Post von @opa_albin ein klein wenig daneben……..
 
Vielleicht… vielleicht mein allerletztes Lied! ... Mich tröstet beim Schreiben aber auch niemals ein: Ende gut, alles gut!
Ich meine das ernst.

Wenn jemand so etwas schreibt, halte ich es für möglich, dass ein Suizidgedanke / Depression dahintersteht.
Leider habe ich so etwas schon in der entfernten Bekanntschaft mitbekommen.
Wenn du so etwas aus Quatsch schreibst, oder ich dich missverstehe, auch gut. Ich weiß nicht, was du sonst damit aussagen wolltest.

Da würde mich mich eine nähere Begründung wirklich sehr interessieren! Danke für deine Meinung!
Ich habe in den letzten Monaten einige Male chatGPT etwas dichten lassen, als Anregung zB für Geburtstags-Gedichte. Das klang für mich sehr ähnlich.

Wortgruppen wie "so wahr wie mein Herz", "Schrillen der Uhr", das Reimen von "das All" auf "überall" sind typisch für chatGPT. Es passt irgendwie, aber für einen menschlichen Dichter klingt das ungewöhnlich, jedenfalls aus meiner Erfahrung. Mal reimen sich Zeilen, mal wieder nicht, ohne für mich erkennbares System.

Das erinnerte mich eben stark daran.
Ist nicht böse gemeint - nur mein ehrlicher Eindruck.

Hier mal ein Beispiel, was ChatGPT dichtet:
Mein Herz so warm, in mir erwacht,
Durchströmt von Blut, das leise lacht,
Die Erde trägt in ihrem Schoß,
Die Menschen, die ich liebend grüß.

Mein Herz, ein Feuer, brennt so hell,
In diesem Leben, süß und schnell.

Die Bäume rauschen, Vögel singen,
Die Welt umarmt, und Blumen springen,
Die Sonne strahlt, das Leben blüht,
In dieser Liebe, die mich zieht.

Mein Herz, ein Feuer, brennt so hell
In diesem Leben, süß und schnell.

Die Freundschaft wächst, die Hände reichen
Gemeinsamkeit wird uns begleichen,
In diesem Tanz, der uns vereint,
Sind wir füreinander bestimmt.

Mein Herz, ein Feuer, brennt so hell,
In diesem Leben, süß und schnell.

Das Leben pulsiert, im Einklang schwingen,
Die Welt umarmen, Lieder singen,
Gemeinsam stark, im Lichterglanz,
Mein Herz, erfüllt von Lebenskraft.

Mein Herz, ein Feuer, brennt so hell,
In diesem Leben, süß und schnell.

Deins ist natürlich besser, trotzdem erinnerte es mich an den Stil.
 
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Also, ich finde den Post von @opa_albin ein klein wenig daneben……..
Das finde ich sehr nett von dir, lieber @Wizzzzard2000. :) Aber ich hoffe, der Opa bringt uns auf eine noch konstruktivere Fährte! Es sei denn, er selber bevorzugt ein: „Ende gut, alles gut!“ - Warum auch nicht?!
 
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Der Text gefällt mir. Über die Reimfolge kann man “stolpern“. Das verstehe ich hier als bewusstes Stilmittel. Es unterstreicht eine gewisse Unruhe oder auch Brüchigkeit der geteilten Emotion.
Bei dem Text denke ich spontan auch an eine Ballade. Eine, die bewußt mit der Stimmung gehend in ihrem Rhythmus schwankt.

Kopfkino (ähem Kopf-Orchestrierung) läuft. :great:
 
Ich vermute, @Jongleur hatte deinen vorletzten post, @opa_albin noch nicht gelesen, als er seinen schrieb ... Deinen post finde ich ausführlich genug und konstruktiv obendrein.

Neben den Allerweltsreimen etc. von ChatGPT-Gedichten/Songtexten finde ich gerade die "Graubereiche" gefährdend. Denn gerade Abweichungen vom Normalschema oder ungewöhnliche Wort- und Sinnkombinationen wie "blaue Zitronen" oder "schwarze Milch der Frühe" können ein Kennzeichnen von außerordentlich guter Lyrik und Wortkunst sein. Wenn sie denn letztlich sinnvoll, also "voller Sinn" sind. Das wiederum kann eine KI wie ChatGPT nicht, weil sie eben gar nicht weiß, was Sinn ist.

Und ich erwische mich bei dem Gedanken, dass es gerade diese eingestreuten Unsinnigkeiten eines ChatGPT-Produkts sind, die einen unaufmerksamen Beobachter dazu verleiten, hier ein wirklich großes Werk vor sich zu haben. Zumal mit Lyrik, Gedichten und (allerdings in geringerem Ausmaß) Songtexten oft eine unangebracht museale Ehrfuchtshaltung verbunden ist, die dann auch vor lauter erstem Eindruck nicht ein zweites oder drittes Mal schaut, ob hinter diesem Eindruck auch wirklich ein sinnhafter Ausdruck steckt ...

Kurz: was ich befürchte, ist, dass am Ende alles in einen großen Topf geschmissen wird, Gutes wie Nicht-Gutes, Sinn wie Un- oder Halb- oder Schwachsinn, Aussage oder Scheinaussage - und dann so oft umgerührt wird, bis keiner mehr zu erkennen vermag, was es an wirklichen Perlen gibt.
Und das wäre dann kein gutes Ende ...

x-Riff
 
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Jedesmal wieder ringe ich mit dem Schluss. Natürlich soll er nicht nur gut sein, sondern auch gut tun. Mich tröstet beim Schreiben aber auch niemals ein: Ende gut, alles gut!! Würde ich jemals so schreiben wollen? Vielleicht… vielleicht mein allerletztes Lied!
SO lautete meine einleitende Bemerkung! Es gibt einige musikalische Genres, die ein „Ende gut, alles gut“ als prinzipiellen Tenor ablehnen. Die Trennungen, Einsamkeit oder Trauer als vorübergehend empfundene Phasen respektieren und mittels der Musik trösten wollen: „Ich kennen deinen Kummer, ich bin ( so gesehen) bei dir.“ Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier ein einziger Leser ist, dem nicht sofort entsprechende Welthits einfallen. Soviel zu meiner Einleitung.

Was wird nun am Text bisher kritisiert?
Wortgruppen wie "so wahr wie mein Herz", "Schrillen der Uhr", das Reimen von "das All" auf "überall" sind typisch für chatGPT. Es passt irgendwie, aber für einen menschlichen Dichter klingt das ungewöhnlich, jedenfalls aus meiner Erfahrung. Mal reimen sich Zeilen, mal wieder nicht, ohne für mich erkennbares System.
@opa_albin behauptet, folgende „Wortgruppen“
so wahr wie mein Herz…Schrillen der Uhr… All … überall
seien eher typisch für chatGPT und ungewöhnlich für „menschliche Dichter“. Außerdem kritisiert @opa_albin
Mal reimen sich Zeilen, mal wieder nicht, ohne für mich erkennbares System.
Von 15 Versen reimen sich 2 Verse nicht. Und das Reim-Schema wechselt gelegentlich, und DAS ist durchaus momentan gängige Praxis in den deutschen Charts. Beispielsweise bei Niels Frevert, einen von mir hoch geschätzten Star der Gegenwart. Der gleichzeitig auch für viele andere Bands der Hamburger Schule steht.

Also welche Gründe gibt es noch zu verhindern, das dieser Text nicht, um es mit x-Riffs Worten zu sagen, in einen Topf mit Schwachsinn geworfen wird?

Ich will den offenen und versteckten Kritikern mal ein Gegenargument nennen? der Opa nennt als Quelle seines Wissens…
Ich habe in den letzten Monaten einige Male chatGPT etwas dichten lassen, als Anregung zB für Geburtstags-Gedichte. Das klang für mich sehr ähnlich.

Auch ich benutze GBT sehr häufig. Aber ich käme nicht im Traum auf den Einfall, mir einen einzigen Vers von dem System schreiben zu lassen. Wer sich von der KI Geburtstagsgedichte schreiben ließe, könnte mich glatt provozieren, ebenfalls gehässig zu werden..,😈

Keine Angst… aber ich benutze GBT zur Analyse von Rilke, Goethe oder Kästner. Ich perfektioniere mein Sprachwissen und ich lade jedermann gern ein zu einem fachlichen Meinungsstreit über die Wirkungsweise deutscher Grammatik im der Lyrik.

Ich bin überzeugt, dass die KI noch lange, lange Zeit braucht, um einen erfahrenen und handwerklich soliden Texter ersetzen zu können. Und wenn wir aufhören, in alle Texten die Ki zu vermuten, dann reichen unser Anstand und guter Wille, produktiv miteinander zu kommunizieren.
Beispielsweise über die stilistische Idee, die mich in sehr kurzer Zeit diesen Text schreiben ließ.
Wir könnten gemeinsam mutmaßen, was stilistisch die Unterschiede zwischen den Versen Rilkes und unseren Versuchen sein könnte.

Last not Least; Der Text ist noch im Entwurfsmodis. Vielleicht ist das Reimschema zu unruhig. Vielleicht habt ihr anderer Vorschläge, dem Thema weitere Argumente und Gegenargumente hinzu zu fügen. Bin weiterhin für sachliche Kritik sehr aufgeschlossen!


lg
 
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Klingt für mich wie chatGPT.

Bei Suizidgedanken bitte die TelefonSeelsorge anrufen!!

24 Stunden erreichbar
0800 1110111

Zuviel Bier tut nicht gut Herr Opa Albin. Anonyme Alkoholiker Hotline: 08731 32573-12
 
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Kurz: was ich befürchte, ist, dass am Ende alles in einen großen Topf geschmissen wird, Gutes wie Nicht-Gutes, Sinn wie Un- oder Halb- oder Schwachsinn, Aussage oder Scheinaussage - und dann so oft umgerührt wird, bis keiner mehr zu erkennen vermag, was es an wirklichen Perlen gibt.
Und das wäre dann kein gutes Ende ...
Das Risiko der unterschiedlichen Bewertung eines Kunstwerkes war, ist und bleibt ewig gleich. Aber es sollte zwischen den Rollenspielen und ihren Autoren unterschieden werden!

Aber da keine meiner Texte von einer KI stammen, weiß ich nicht, was konstruktiv daran sein sollte, es dennoch zu vermuten?
 
Ich schlage vor, daß jetzt ALLE ihre jeweiligen Gemüter mit einem Spaziergang an der frischen Luft etwas abkühlen.
ICH habe den meinigen heute schon mehrfach hinter mir und, auch wenn ich euch mag, mag ich es nicht diese, wenn wenn auch nur leicht, aggressiven Untertöne zu lesen.
Also entspannt euch bitte wieder, nicht das Gildo Horn noch mit, nebenbei bemerkt leckeren, Nussecken vorbeikommen muss.
 
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Ich stimme dir absolut zu. Also bleibt weiter kritisch, aber bitte in dem Tonfall, wie ihr selber kritisiert werden wollt!

:hat:
 
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Aber da keine meiner Texte von einer KI stammen, weiß ich nicht, was konstruktiv daran sein sollte, es dennoch zu vermuten?
Konstruktiv fand ich die Beschreibung der Faktoren, die zur Vermutung geführt haben, es sei ein ChatGPT-Text.
Denn das ermöglicht eine Diskussion auf einer konkreten Grundlage.

x-Riff
 
Sorry, ich war auch mal grad bisschen böse. 😄 😘
 
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Bei Suizidgedanken bitte die TelefonSeelsorge anrufen!!
Ich meine das ernst.
Dann hörst Du sicher kein Metal in all den Facetten der Sub-Sub-Sub-Genres, oder Dark-Wave, weiss der Teufel, da wird getötet, sich selbst getötet, wass weiss ich..., gibt sogar eine Band, die den Namen "Sucidal Tendencies" trägt.
Also, Entwarnung, Text ist Text, da werden viele lebensnahe Themen verarbeitet, auch der Tod, nichts Neues, auch nicht bedenklich.

Lieber Jongleur, bleibe uns erhalten!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Zuviel Bier tut nicht gut
Bier ist kein Alk, das ist ein Grundnahrungsmittel.
 
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Ich habe in den letzten Monaten einige Male chatGPT etwas dichten lassen, als Anregung zB für Geburtstags-Gedichte. Das klang für mich sehr ähnlich.

Wortgruppen wie "so wahr wie mein Herz", "Schrillen der Uhr", das Reimen von "das All" auf "überall" sind typisch für chatGPT. Es passt irgendwie, aber für einen menschlichen Dichter klingt das ungewöhnlich, jedenfalls aus meiner Erfahrung. Mal reimen sich Zeilen, mal wieder nicht, ohne für mich erkennbares System.
Ich prüfe im Zweifelsfall regelmäßig meine Reimgruppen auf ihren Abnutzungsgrad. Meine Recherche bei Google ergab:

1. „So wahr wie mein Herz“… nur einmal im Netz gefunden und zwar in meinem Text ;)
2. „ Das Schrillen der Uhr“ … nicht einmal im Netz gefunden

Bleibt noch die Behauptung, dass die KI „Das All“ auf „überall“ reimen würde. Ich habe die KI um 100 Reimworte für „Das All“ gebeten. „Überall“ war nicht dabei!

Alle Recherchen ergaben also keinerlei Bestätigung für Opas Behauptungen.

Was dich allerdings nicht hindert, Opa für sein konstruktives Posting zu loben. Und folgendes (theoretisch dMn mögliche) Fazit unter meinen Text zu schreiben:

Und ich erwische mich bei dem Gedanken, dass es gerade diese eingestreuten Unsinnigkeiten eines ChatGPT-Produkts sind, die einen unaufmerksamen Beobachter dazu verleiten, hier ein wirklich großes Werk vor sich zu haben. Zumal mit Lyrik, Gedichten und (allerdings in geringerem Ausmaß) Songtexten oft eine unangebracht museale Ehrfuchtshaltung verbunden ist, die dann auch vor lauter erstem Eindruck nicht ein zweites oder drittes Mal schaut, ob hinter diesem Eindruck auch wirklich ein sinnhafter Ausdruck steckt ...

Kurz: was ich befürchte, ist, dass am Ende alles in einen großen Topf geschmissen wird, Gutes wie Nicht-Gutes, Sinn wie Un- oder Halb- oder Schwachsinn, Aussage oder Scheinaussage - und dann so oft umgerührt wird, bis keiner mehr zu erkennen vermag, was es an wirklichen Perlen gibt.
Und das wäre dann kein gutes Ende ...
Ich verstehe das in etwa so: Ob große Kunst oder großer Schwachsinn - ist bei diesen eingestreuten eingestreuten Unsinnigkeiten der KI für den Leser nicht mehr nachvollziehbar.

Es mag ja sein, dass du diese Befürchtungen hegst. Warum recherchierst du aber nicht selber und verschafft dir lieber eine eigene Meinung? - Weil du befürchtest, dass du gegen die angeblichen Tricks der KI machtlos bist?

Mich stört noch etwas anderes: die „eingestreute Unsinnigkeit“. Ich lese ja öfters unter meinen Texten, dass manche meiner Bilder nicht immer im Detail verstanden werden. Meistens ist das gekoppelt mit der Einschränkung, dass das allerdings teils als reizvoll, teils als nicht so schlimm empfunden wird.

Ich kann versichern, dass ich für jedes Bild eine individuelle Erklärung parat habe, die ich aber eher ungern preisgebe. Aber bitte beachte, das es zahlreiche literarische Gattungen wie beispielsweise den Dadaismus gibt, die jegliche Decodierung verweigern!!

Und last not least: Gerade die Kunst lebt vom Ungefähren, was mE mehrere Gründe hat;

1. Die Individualität unserer Wahrnehmungsorgane sorgt für unterschiedliche Gefühle
2. Unterschiedliche Gefühle sorgen u.a. für unterschiedliche Philosophien.
3. Viele Kunstwerke beschäftigen sich mit den mystischen Seiten des Lebens
4. Viele Kunstliebhaber erwarten von der Kunst Überraschungen. Im Kleinen wie im Großen.

Und deshalb empfiehlt es sich, mit Begriffen wie „Schwachsinn“ oder „Scheinaussagen“ einfühlsam umzugehen! Oft reicht es doch wirklich zu sagen, dass man den Text leider nicht versteht! So wie auch ich lieber noch immer hoffe, dich nur halb, statt voller krasser Vorteile zu verstehen!

lg
 
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könnte mich glatt provozieren, ebenfalls gehässig zu werden..,😈
Sei doch nicht so empfindlich. Ich sage meine Meinung gerade heraus, weil ich denke, dass das hilfreicher ist als ein falsches Lob. Wenn Dir Dein Text so gefällt und Du die Kritik für gegenstandslos hältst, ist es auch gut. Allen kann man es sowieso nicht recht machen.
 
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