Hier scheinen ja alle für Powerchords zu sein.^^
Kann ja auch gut klappen so, aber ich hab auch nach paar Grundakkorden mal Powerchords versucht, mein Anfang liegt nich weit zurück^^, und hab die eigentlich nur ohne die Oktave richtig gewechselt bekommen.
Ich habe jetzt mit Gitarrenunterricht angefangen und mein Gitarrenlehrer, dem icherstma gezeigt hatte, was ich schon konnte (alle offenen Akkorde und das Wonderwall-Riff) und dann hat er mir gezeigt, wie er so vorgeht.
Als nächstes waren dann erstmal Barree-Akkorde dran um davon die Powerchords abzuleiten, er sagt auch dass das der etwas längere Weg ist, aber dann könne man die Powerchords sofort spielen und er hatte recht.
Und er lässt immer an liedern üben, die grad passen.
Mein erstes Stück war What-I've done von linken Park, erstmal halt mit Barrees (auch C-Dur und G-Dur
), dann die Powerchords und dazu noch ne kleine Melodie, die die im Refrain immer kommt um den Wechselschlag zu üben, alles erste Stunde.
Und jetz mach ich grad ROckstasr von Nickelback, was ziemlich die gleichen Akkorde hat und dazu dann noch die g-moll-pentatonik, aber das ist erst später für deinen Kollegen angebracht denke ich mal. xD
Ich merke grad, ich bin ziemlich vom Thema abgewichen, dabei wolte ich nur erklären, warum Powerchords zum Anfang vllt nicht das Geeignetste sind.
Ich hatte auch VOrkenntniss vom Keyboard/Klavier her, also Grundsätzlich was Rhythmik und Töne/Akkorde angeht, wobei die meisten Gitarrenanfänger ja keinen Bock auf Theorie haben.^^
Summer Wine ist auch n gutes Lied zum Anfang: Am-G-Am-G-Dm-Am-Dm-Am-Dm oder so ähnlich, hört man recht leicht.^^
Und ich fand das Wonderwall-Riff noch recht easy, weil die 2 hohen Töne immer gleich bleiben und man nur Zeige- und Mittelfinger wechseln muss.
Dann mal viel Glück mit deinem neuen Schüler.^^