Welche Gitarre klingt ähnlich einer Firebird?

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Zorro Zork
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Hi,

ich bin irgendwie nicht mehr so ganz zufrieden mit meinem Gitarren-Fuhrpark. Ich habe eine Les Paul, eine Flying V und eine Firebird, spiele aber seit einiger Zeit eigentlich ausschließlich und mit Abstand am liebsten die Firebird. Dabei ist es nicht nur das geringe Gewicht und die gute Bespielbarkeit der Gitarre, sondern eben auch vor allem der Sound, der sie einfach in meinem Setup und meiner Band zur idealen Wahl macht. Die Flying V und die Les Paul sind zu fett, zu dicht, zu laut und irgendwie nicht das Richtige. Zur Paula habe ich jetzt ein tiefergehendes Verhältnis, die V würde ich aber eventuell loswerden wollen zugunsten einer Gitarre, die klanglich und vom Feeling her mehr Richtung Firebird geht. Also dieses definierte, leicht twangige, offene im Sound hat.

Es muss jetzt aber auch nicht unbedingt eine zweite Firebird sein.
Weil Gibson für mich nicht in Frage kommt (ist mir zu wertvoll für Tour/Bühne/etc) und es von Epiphone ja nur diese komische Studio-Ausführung gibt sind die halt relativ schwer zu finden (hätte gerne einfach eine gute Kopie) und auch optisch darf es ruhig was anderes sein. Ich weiß bloß nicht so genau, nach welchen Gitarrenmodellen ich mich mal umgucken sollte?
Alles was normale Humbucker hat ist offenbar nicht ganz das Richtige, Fender-Sounds à la Tele oder Strat gehen für mich aber auch garnicht klar.
Welche Gitarre kann man den klanglich mit einer Firebird vergleichen? Sollte ich mal nach ner Jazzmaster gucken?

Bin für alle Anregungen dankbar! :great:
 
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Hi sebhala,

...womit du deine Frage bereits schon sehr gut selber beantwortet hast! Die Jazzmaster mit ihren P-90-type Pickups hat wirklich reichlich Ähnlichkeit mit einer Mini-Humbucker -bestückten Firebird. Die Epiphone Firebird Studio ist mit std.-Humbuckern ausgestattet und entspricht vom Klangbild sicherlich überhaupt nicht deinen Vorstellungen.
Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit eine 2008er Fender Jazzmaster aus der erschwinglicheren mexikanischen Fertigung genauestens unter die Lupe zu nehmen, welche ein Freund mir zum einstellen und optimieren vorbei brachte. Tolles Teil, so ganz nebenbei. War sofort Feuer und Flamme für die Gitarre, obwohl ich ein hochgradig verstrahlter Les Paulaner bin ;) ! Soundmässig bot die Fender einen schön vollen, satten Single-Coil Ton mit einer gehörigen Portion Attack. Auf den Fender-Twang braucht man hier nicht zu verzichten, allerdings, verglichen mit meiner ´07er Epiphone Custom Shop Firebird V bot eben auch diese vergleichbare Klangeigenschaften. Beide Modelle lieferten auch reichlich Sustain und klangliche Tiefe. Die Firebird spricht konstruktionsbedingt etwas weicher an. Definitiv steht seit diesen Tagen eine Jazzmaster auch auf meiner Wunschliste! Kann die Gitarre (speziell die mexikanische) als richtig tolles Teil für relativ erschwingliche 830,- Euro Neupreis nur wärmstens weiterempfehlen! Nicht nur als Alternative zur Firebird ;) .
Kleiner Tip am Rande:
Die serienmässig verbaute Brücke ist eher mässig. Mit Hilfe der im Handel erhältlichen Adapterbolzen von 4mm-auf-8mm -Gewinde lässt sich jede hochwertigere ABR-1 Brücke installieren. Empfehle die Duesenberg Steel-Saddle-Bridge oder die Faber ABR-1 mit massiven Messingreitern, je nach Klangvorliebe.

Allet jute,
Ralf
 
Hi Ralf! Danke erstmal für deinen ausführlichen Bericht! Ich habe selber noch nie eine Jazzmaster gespielt, werde das aber auf jeden Fall demnächst mal nachholen. Ich habe allerdings über mein Rig in der letzten Zeit neben typischen Fender-Gitarren (Std. Tele, Std. Strat) auch eine von diesen Squier P-90 Teles gespielt. Die war ganz spaßig, aber irgendwie hatte auch die dieses Scheppern und Klingeln in den Höhen, wenn auch weniger deutlich wie bei einer Strat. Wenn die Jazzmaster-Pickups so sehr Richtung P-90 gehen, müssten die Jazzmaster doch eigentlich mehr in richtung dieser Squier-Tele gehen (2xP-90 + Fender-Mensur + Schraubhals)? Oder ist die Steg-Konstruktion so sehr klangprägend?
Ich suche halt schon wie du schreibst "eine gehörige Portion Attack" und diesen leichten Twang, aber eben nicht das, was ich mir so typischerweise unter "Fender-Sound" vorstellt.
Vielleicht bin ich mit einer LP Special besser beraten? Allerdings ist die nicht so "sexy"...
Oder etwas aus dem Hause Duesenberg? Eigentlich zu teuer...
 
Hi sebhala,

Tele bleibt Tele, du hast´s erlebt. Die Jazzmaster hat schon ihren ganz eigenen Grundsound, evtl. auch wegen ihres Tremolo-Sytems. Die Jazzmaster-PUs würde ich klanglich nicht mit den P-90´s auf Gibson-style Gitarren vergleichen. Sie klingen nicht so 'fett', haben mehr Brillianz und Transparenz, ohne die nötige Fülle vermissen zu lassen. Ein Mini-Humbucker ist etwas unempfindlicher in Sachen Nebengeräuschen, der Jazzmeister-Tonabnehmer reagiert da schon wieder wie ein P-90 (ist ja auch ein Einspuler). Als weitere Alternative zur Firebird könnte ich noch eine Les Paul Deluxe empfehlen. Es muss nicht gleich eine Gibson sein, hin und wieder werden die zwar seltenen, aber fantastischen Goldtops von Greco angeboten. Preislich solltest du dich da auf einen mit der mex. Jazzmaster vergleichbaren Level einstellen. Anfang 2009 hatte ich die seltene Gelegenheit meine 1972er LP Deluxe von Gibson mit einer 1980er Greco EG-500 LP Deluxe Goldtop zu vergleichen. Fazit: Alle Eigenschaften der Gibson konnte die Greco auf ebenbürtigem Niveau wiedergeben, die Greco Mini-Humbucker waren eine Nuance wärmer im Ton. Sehr gut lässt sich auch eine Epiphone Les Paul ´56 Goldtop mit Mini-Humbuckern ausstatten, die Fräsungen der P-90´s sind absolut passgenau für die kleinen Doppelspuler. Es muss nur ein Halteblech mit 2 Gewinden für die Höhenjustage der Mini-Hums nachgerüstet werden. Die Gitarre sowie die Pickups bekommt man mit etwas Glück ja auch gebraucht in der eBucht. Eine Les Paul Deluxe bietet bedingt durch den massiven Mahagoni-Korpus und die Ahorn-Decke schon einen sehr vollen Ton, doch die Mini-Humbucker lassen diese Fülle sehr süss klingen. Schmeckt der Ton einer Les Paul Deluxe nach deiner Lieblingsschokolade, so schmeckt der einer Firebird als hätte man eine Prise Jalapeno-Peppers nachgewürzt.

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Auch wenns jetzt kein langer Beitrag wird:

Als ich deine Anforderungen gelesen habe, habe ich sofort die Jazzmaster im Kopf gehabt. und tadaaa im letzten Satz erwähnst du sie. Will dich also nur bekräftigen, dir die jazzmaster mal genauer anzuschauen.
 
Hey Ralf! Das sind wunderschöne Bilder! Eine Les Paul deluxe Goldtop ist eines meiner absoluten Trauminstrumente. Ist aber nicht deine, richtig? Die Gibson finde ich auch sehr sehr schön, kein übertriebenes Flame-Top sieht an Paulas immer fantastisch aus!

Ja, dann werde ich mal den Gitarrenhändler meines Vertrauens aufsuchen und mir eine hübsche Jazzmaster angucken.

Sonstige Alternativen?
 
Danke Alex, aber hast du mal die Regler Anordnung gesehen? :eek:
wer macht sowas? naja...
Budget sind ca. 600 Euro und die können auch gerne ausgeschöpft werden, denn die Gitarre soll ja meiner Firebird ebenbürtig sein: Einer schönen alten MIJ aus den späten 70ern. Ist eine Gession, ein Subbrand von Tokai, wie ich kürzlich erfahren habe. und sie rawkt :great: :D
 
Ich kann ehrlich gesagt nicht ganz verstehen, warum man hier mehrfach zu lesen bekommt, dass eine Jazzmaster klanglich einer Firebird nahe kommt. Die Gitarren könnten von der Konstruktion nicht unterschiedlicher sein und so ist es auch mit dem Klang. Eine Firebird hat grundsätzlich immer noch sehr viel Gibson im Ton, eben ordentlich Sustain durch das Mahagonie und den durchgehenden Hals und diese Wärme im Ton. Nur die Minihumbucker machen das ganze eben ne Ecke brillianter und durchsetzungsfreudiger. Ne Jazzmaster hingegen klingt sehr hell, twangig und hat ein sehr kurzes Sustain ( konstruktionsbedingt geringer Anpressdruck der Saiten auf den Korpus, Schraubhals und Erle Body). Nicht umsonst wurde die Jazzmaster hauptsächlich von Surfbands benutzt, die genau diese Eigenschaften mochten. Eine Firebird hingegen hab ich noch nie in Zusammenhang mit Surfmusik gesehen...

Wie auch immer - ich habe mir vor nem halben Jahr bei Ebay UK für ca. 650 Euro eine Burny Firebird V mit Maestro Vibrato aus den späten 70ern gekauft. Absolut umwerfende Gitarre und steht einer Gibson in Sachen Ton und Verarbeitung in nix nach. Würde sich evtl. lohnen mal die Augen im englischen Ebay offen zu halten, da gibt es desöfteren mal interessante Firebirdkopien!
 
Hi sebhala,

die Greco LP Deluxe Goldtop gehört meinem Bekannten Oli. Das Teil ist DER HAMMER!! eine 1:1-Replica einer frühen 1969er Gibson Deluxe. 1-teiliger Mahagoni-Korpus, 1-teiliger Mahagoni-Hals mit kleiner Kopfplatte, massive Ahorndecke, authentisches Goldtop, Fret-Edge-Binding, geile Celluloid-Inlays, + + + ! Ich komm´ aus dem schwärmen nicht wieder raus... Aber da ist ja noch meine originale ´72er Gibson LP Deluxe! Das Top ist schon kräftig ausgefaded, unter´m Pickguard ist noch reichlich vom original-rot des sunbursts vorhanden. Ebenfalls ein tolles Instrument. Ich sollte keinen Grund haben auf die Greco von Oli neidisch zu sein ;-) !

Danke für´s Kompliment!

Besagter Oli hat auch eine Burny Firebird V. Die sind wirklich klasse und auf jeden Fall ihr Geld wert! Da du aber nach einer Alternative zur Firebird suchst check bei Gelegenheit mal eine Jazzmaster. Vernünftig eingestellt und mit einer hochwertigen Brücke versehen klingt die verdammt voll und rund. Bin selber erklährter Fan einer solchen Gitarre geworden. Und für Tremolos hast du ja eh was übrig...

Hier wird aktuell die etwas günstigere Version aus japanischer Fertigung angeboten:
http://cgi.ebay.de/Fender-62-Jazzma...cmdZViewItemQQptZGitarren?hash=item2ea9ddc867

Gruß,
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Ich habe eine Les Paul, eine Flying V und eine Firebird, spiele aber seit einiger Zeit eigentlich ausschließlich und mit Abstand am liebsten die Firebird. Dabei ist es nicht nur das geringe Gewicht und die gute Bespielbarkeit der Gitarre, sondern eben auch vor allem der Sound, der sie einfach in meinem Setup und meiner Band zur idealen Wahl macht.[...]

Was hast du den für eine Firbird?
 
hey chris, die burny hab ich schon gesehen! aber bis ich ne andere gitarre verkauft habe habe ich nicht das geld und dann wird sie wohl schon weg sein... *grummel*
jazzmaster höre ich mir trotzdem mal im laden an, auch wenn ich deine einwände, das es konstruktionsbedingt garnicht so nahe dran kommen kann für sehr logisch halte.
@ but, honestly: wie in post #8 gesagt ist es eine "Gession" (by Tokai) aus der goldenen Ära japanischer Gitarrenbaukunst:
95199-albums1545-picture8462.jpg

Mir ist heute übrigens eingefallen, das ich hier noch ein paar Tonabnehmer aus einer alten Egmond herumfliegen habe, sind Singlecoils, sehen aus wie Minihumbucker, gehen klanglich Richtung P-90.
Ich überlege, die mal in meine Flying V einzubauen und zu gucken, wie sie dann passt. Die Klampfe ist nämlich (wie ich eben bei der Probe wieder gemerkt habe) wunderbar bespielbar und einfach ein optischer Leckerbissen (siehe Profil/Alben). Was haltet ihr davon, kann das vielleicht auch meine Lösung sein?
 
Du könntest Dich mal bei Duesenberg umschauen (Starplayer Special oder Starplayer TV). Ich weiss zwar nicht wie eine Firebird klingt, von Deiner Wunschtonbeschreibung könnte das aber passen...
 
Ich kann ehrlich gesagt nicht ganz verstehen, warum man hier mehrfach zu lesen bekommt, dass eine Jazzmaster klanglich einer Firebird nahe kommt. Die Gitarren könnten von der Konstruktion nicht unterschiedlicher sein und so ist es auch mit dem Klang. Eine Firebird hat grundsätzlich immer noch sehr viel Gibson im Ton, eben ordentlich Sustain durch das Mahagonie und den durchgehenden Hals und diese Wärme im Ton. Nur die Minihumbucker machen das ganze eben ne Ecke brillianter und durchsetzungsfreudiger. Ne Jazzmaster hingegen klingt sehr hell, twangig und hat ein sehr kurzes Sustain ( konstruktionsbedingt geringer Anpressdruck der Saiten auf den Korpus, Schraubhals und Erle Body). Nicht umsonst wurde die Jazzmaster hauptsächlich von Surfbands benutzt, die genau diese Eigenschaften mochten. Eine Firebird hingegen hab ich noch nie in Zusammenhang mit Surfmusik gesehen...

Da kann ich nur 100%ig zustimmen - man kann sich kaum ein gegensätzlicheres Gitarrenpaar als einen Firebird und eine Jazzmaster vorstellen, v.a. bezügl. Attack und Sustain haben die gar nix gemeinsam im Ton...

Und was ich auch noch anmerken möchte: eine Jazzmaster hat KEINE P90-Pickups - nur weil die Jazzmaster-Single-Coils eine ganz leichte optische Ähnlichkeit haben, haben sie weder von der Konstruktion noch vom Sound her das geringste mit P90ern zu tun!

Übrigens, Les Paul Deluxe (-Kopie) mit Mini-Humbuckern (bzw. ein LP-Kopie mit P90-Fräsungen, umgerüstet auf Mini-HBs) wär auch meine Empfehlung gewesen...
Wobei aber noch angemerkt sein sollte, dass auch ein Mini-Humbucker und ein Firebird-Pickup nicht das gleiche sind, die unterscheiden sich nicht nur durch die sichtbaren Polepieces beim Mini-HB - ein Firebird-PU ist auch innen komplett anders aufgebaut: ein Mini-HB ist vom Aufbau her im Prinzip ein "verkleinerter" PAF-Typ (also zwei Spulen, die jeweils um Stahlschrauben herum angeordnet sind, und untenliegende Magneten), bei einem Firebird-PU sind dagegen die Spulen um zei Klingen aus Magnetmaterial gewickelt - durch die unterschiedl. Konstruktion hat ein Firebird-PU weniger Ausgangsleistung, aber wesenltich mehr Höhen/"Biss" als ein Mini-HB.
 
ich probiere jetzt mal zunächst, besagtes Egmond PU-Paar in die Les Paul einzubauen. Die DiMarzio Super Distortions sind mir schon länger ein Dorn im Auge. Ich berichte dann mal...
 
so, guten Tag! Ich habe jetzt diese besagten Pickups in die Les Paul eingebaut. Ergebnis: Klingt gut, schöne Auflösung auch bei High-Gain, ein wirklich guter Sound. Aber: Die Dinger knallen wie Sau. Man könnte meinen, meine Paula hätte sich in eine Tele verwandelt. Es ist also nicht das, was ich mir so vorgestellt habe. Ausserdem pfeifen die Pickups und zwar ziemlich hoch und fies und das schon bei eher leichtem Overdrive.
Ich brauche also einen neuen Plan. Ich denke, ich werde mal probieren, ein Paar Firebird Pickups in die Paula zu implantieren. Auf die schnelle habe ich jetzt aber nur die Seymour Duncans gesehen für 85,- das Stück, und das ist mir eher zu viel. Hat jemand eine gute Idee, wo ich gute Tonabnehmer für wenbiger Geld herbekomme?
Bei ebay habe ich ein Pärchen Mini-Humbucker gesehen, die als Firebird-Pickups angepriesen werden, es zumindest äußerlich aber offenbar nicht sind, diese da: -> http://cgi.ebay.de/Gitarren-pickup-..._Musikinstrumente_Zubehör?hash=item2ea9f30d20
Was haltet ihr von denen?
 
Tschuldigung wenn ich es regnen lasse auf deiner Parade, aber ein Typ der Gretsch Filtertrons für 16 Euro anbietet würde ich nicht über den weg trauen.
 
naja, das die nicht "echt" sind, dürfte klar sein, oder? Ich habe gerade mal wieder GFS-Pickups entdeckt. Wahrscheinlich sind das dieselben, die der Mensch da anbietet. Und die sind ja angeblich ganz gut.
 
hab die Dinger von ebay einfach mal gejauft, mal sehen, was da auf mich zu kommt. So, trotzdem mal wieder zurück zum Thema:

Gibt es überhaupt irgendeine Gitarre, die sich klanglich ähnlich einer Firebird verhält?
 

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