Mediatoren einführen?

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Sticks
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Diesen Thread -> https://www.musiker-board.de/vb/board-mecker-ecke/158843-repressalien-durch-mb-mods-admins.html, habe ich sehr aufmerksam (!) gelesen und im Nachhinein ist mir aufgefallen, daß einer der Grundgedanken des Beschwerdeführers (JvS) gar nicht so abwegig ist, wie er totgeredet wurde.

Fakt ist doch, daß gesperrte Benutzer, die sich zu unrecht gebannt fühlen, keine (legalen) Möglichkeiten einer Sachverhaltsdarstellung haben und deswegen mit Zweitaccounts oder über die Stimme Dritter mehr oder weniger zweifelhafte Mecker-Threads lostreten.

Warum werden für solche Fälle keine "Mediatoren" eingeführt - sodenn sich Leute aus dem Userkreis dafür finden lassen - die gesperrte Benutzer (z.B.) per PN ansprechen können? Das hätte durchaus Vorteile, denn

1. dürfte ein Sachverhaltsvortrag des Mediators gegenüber dem sperrenden Moderator sicherlich wesentlich sachlicher ausfallen

2. werden diese Mecker-Threads, die, wie man sieht, den Moderatoren immer wieder Rechtfertigungsarien abverlangen, vollkommen überflüssig (und können von daher gleich geschlossen/gelöscht werden)

oder stehe ich mit meinem Vorschlag alleine :confused:
 
Eigenschaft
 
Hi Sticks,

wenn User gebannt werden hat das mit Sicherheit einen Grund.
In der Regel werden solche Sachen auch im Gremium gefällt.

Ein User der sich dazwischen schalten würde, hätte gar keinen Einblick in das interne
Modforum und kann somit gar nicht lesen, was sich da ereignet hat.

User die gebannt wurden wenden sich häufig über ICQ an andere Moderatoren.
Dies hat auch JvS getan.

Wenn ein User zu Unrecht gebannt wurde, kommt dies im Gremium auf den Tisch und es wird nochmal beratschlagt.

Wie Du siehst läuft das also nicht so im hopplahopp Verfahren ab, wie sich die User das manchmal denken.:)
 
Wer sollten diese "Mediatoren" sein?

Prinzipiell ist es schon nicht so ganz perfekt, dass da irgendjemand gesperrt wird und weg ist, ohne dass seine Kumpels so recht wissen warum und was denn vorgefallen ist.

In anderen Foren gibt es oft dazu Threads, in denen MODs ihre Entscheidungen publizieren. Das hat aber eben auch den negativen Aspekt des Prangers...
 
JSX schrieb:
wenn User gebannt werden hat das mit Sicherheit einen Grund.
Davon gehe ich aus.

JSX schrieb:
In der Regel werden solche Sachen auch im Gremium gefällt.
Das allerdings wußte ich bisher nicht.

JSX schrieb:
Ein User der sich dazwischen schalten würde, hätte gar keinen Einblick in das interne Modforum und kann somit gar nicht lesen, was sich da ereignet hat.
Was spräche dagegen, ihm diesen Einblick zu gewähren?

JSX schrieb:
User die gebannt wurden wenden sich häufig über ICQ an andere Moderatoren. Dies hat auch JvS getan Wenn ein User zu Unrecht gebannt wurde, kommt dies im Gremium auf den Tisch und es wird nochmal beratschlagt..
Gut. Aber ein Moderator fühlt sich nun mal 'seiner Gruppe' zugehörig, ein Mediator wird da eher 'neutral' denken; seine Auffassung der Dinge kommt "außerhalb des Dunstkreises Eingeschworener" :D .

Außerdem hat das bestehende System offensichtlich die angesprochenen Meckerthreads nicht vermeiden können.
 
Johannes Hofmann schrieb:
Wer sollten diese "Mediatoren" sein? ...
Diejenigen, die sich dafür zur Verfügung stellen und gleichzeitig vom Kreis der Moderatoren/Admins als solche akzeptiert werden.
Johannes Hofmann schrieb:
Prinzipiell ist es schon nicht so ganz perfekt, dass da irgendjemand gesperrt wird und weg ist, ohne dass seine Kumpels so recht wissen warum und was denn vorgefallen ist....
Ein Zusatznutzen :great: , an den ich noch gar nicht gedacht habe ....
Johannes Hofmann schrieb:
In anderen Foren gibt es oft dazu Threads, in denen MODs ihre Entscheidungen publizieren. Das hat aber eben auch den negativen Aspekt des Prangers...
Das ist es ja gerade, der Pranger-Effekt wird schon deshalb nicht auftreten, weil es von neutraler Seite kolportiert wird.
 
Was spräche dagegen, ihm diesen Einblick zu gewähren?
Es ist zum einen ein technisches Problem, zum anderen wird dem User das normalerweise per PN/ICQ/E-Mail erklärt.


Außerdem hat das bestehende System offensichtlich die angesprochenen Meckerthreads nicht vermeiden können.

Das liegt eher daran, das die ensprechenden User absolut davon überzeugt sind, im Recht zu sein.
Da helfen keine Regeln (die eh nur da sind, um gebrochen zu werden), da helfen keine Argumente (ich hab aber trotzdem recht), da hilft garnix.
Da wird Rumstänkern zum Sport erhoben. Es geht nicht um Inhalte es geht nur darum, sich zu profilieren. Und die anderen sind immer die Bösen. Fehlende Argumnte werden dann schnell noch durch Beleidgungen ersetzt.
Im RL kennst Du solche Leute auch. Meinst Du, denen hilft ein Mediator? Der wird anschließend auch noch beleidigt.


Grüße

Bob
 
dürfte ein Sachverhaltsvortrag des Mediators gegenüber dem sperrenden Moderator sicherlich wesentlich sachlicher ausfallen

Damit unterstellst Du leider, dass Moderatoren generell unsachlich entscheiden.

Hauptproblem ist, dass ein Nicht-Moderator die oft sehr lange Vorgeschichte einer Sperrung überhaupt nicht kennt - und deshalb letztlich sogar weniger sachlich sein kann (vom User erfährt er nämlich nur die Sicht des Users). Hinter manchen Sperrungen steckt eine Geschichte, die sich zuvor über Monate hingezogen hat. Ein Mediator müsste dazu "Akteneinsicht" bekommen in:

# Alle zurückliegenden Verwarnungen sowie deren Ursachen und die damit zusammenhängenen Threads und Posts
# evtl. von den Mods gelöschte/verschobene Posts und Threads des Users
# PNs, in denen Mods beleidigt wurden
# E-Mails und PNs, in denen sich der USer und ein Mod über die Sache ausgetauscht haben. Das können im Einzelfalle recht viele sein.
# Im Moderatorenzentrum zusammengetragene Fakten

Dazu müsste ein Mediator softwaremäßig alle Moderatorenrechte bekommen ( außer, dass er wie ein Moderator entscheiden könnte). Abgesehen davon ist der Einblick in fremde PNs und E-Mails ja ohnehin gar nicht möglich.

Wenn jemand von der Schule fliegt, weil er immer wieder Scheiben einwirft, Papierkörbe in Brand setzt und aggressiv gegen Mitschüler und Lehrer auftritt - was sollte ein Mitschüler als Mediator da anschließend noch vermitteln?

.
 
Fakt ist doch, daß gesperrte Benutzer, die sich zu unrecht gebannt fühlen, keine (legalen) Möglichkeiten einer Sachverhaltsdarstellung haben und deswegen mit Zweitaccounts oder über die Stimme Dritter mehr oder weniger zweifelhafte Mecker-Threads lostreten.

Diese Möglichkeit besteht doch: Sie können sich im Meckerforum oder per PM bei anderen Mods sachlich(!) beschweren und ihre Sicht der Dinge darstellen. Diese Möglichkeit müssten die betreffenden dann nur noch nutzen.
Wenn man sich aber erstmal im Stillen ein paar Weggefährten sucht, um mit diesen dann gemeinsam losschlägt, gleich im ersten Post Worte wie "Modwillkür" benutzt, unsachlich wird und vor allem die eigenen Fehler geflissentlich unterschlägt ("Ich hab GAR NICHTS gemacht und wurde gesperrt! Revolution!"), dann darf man sich nicht wundern, wenn diese Beschwerde nicht ernstgenommen wird.

Beispiel JvS: Da ist in seinem Eröffnungspost im Meckerthread von den eigenen Fehlern überhauot keine Rede. Er sagt nur, er sei "wegen Spammerei" gesperrt worden und das sei (so später im Text) doch ein "geringfügiges Vergehen". Dass er vor der Sperre schon einen Schuss vor den Bug bekommen hat - das verschweigt man natürlich. So öhnlich sieht das in fast allen Fällen aus, in denen solche Revolutionsthreads hochkochen. Darauf angesprochen, herrscht dann bei den Leuten sehr schnell Funkstille.

Hinter den Kulissen z.B. im Chat wird dann nochmal rumgemotzt, dann wird schließlich erst alles geleugnet - später dann doch wieder zugegeben ("ja, aber, ich musste die doch loswerden..."). Und letztenendes stellt sich dann heraus: Der Betreffende kannte einfach die Regel nicht und/oder ist mit ihr nicht einverstanden. Das rechtfertigt aber beides nicht, es dann einfach trotzdem zu tun...

1. dürfte ein Sachverhaltsvortrag des Mediators gegenüber dem sperrenden Moderator sicherlich wesentlich sachlicher ausfallen
Das setzt aber voraus, dass der Betroffene dem Mediator gegenüber den Sachverhalt auch sachlich und EHRLICH schildert - und nicht die für ihn unvorteilhaften Dinge unterschlägt.

So ganz blöd finde ich die Idee gar nicht, aber ich frage mich ernsthaft, was das bringen soll. Denn mal ehrlich: Diejenigen, die alle paar Monate die große "Alle Mods sind böse"-Glocke schwingen, würden sich vermutlich gerade nicht an Mediatoren wenden, weil sie an einer wirklichen Problemlösung gar nicht interessiert sind.

Dass es auch anders geht, sieht man immer wieder - nur die User sehen es oft nicht, weil das dann ganz friedlich und ohne großes Aufsehen läuft. Da wird einer z.B. verwarnt, schreibt eine PM an den Mod, erklärt ihm die Situation oder entschuldigt sich, oder - falls ein Missverständnis vorliegt - rückt das gerade. Und der Mod schreibt eine PM zurück, und ändert ggf. die Verwarnung oder löscht sie gar wieder. Und dann ist wieder Frieden. Sowas kommt immer wieder mal vor, nur erregt das natürlich bei weitem nicht so viel Aufsehen, deswegen SCHEINT es nur so, als würden diese krassen Fälle überwiegen.


Ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag, der diese Endlosdiskussionen vermeidet:

1) Wer sich zu Unrecht behandelt fühlt und das mit den Mods an sich nicht klären kann, der eröffnet einen Meckerthread. Dort darf ZUNÄCHST nicht geantwortet werden, außer von einem Mod (so ähnlich wie vor Gericht: erstmal stellen beide Seiten ihre Sicht der Dinge dar, und DANN geht's los).

2) Dieser Mod macht nun nichts anderes als folgendes: Er trägt NUR die Fakten zusammen, die die Sperre/Verwarnung begründen. Einfach die entsprechenden Textstellen verlinken und chronologisch, zusammen mit den Zeitpunkten irgendwelcher (Ver-)Warnungen oder Ermahnungen, auflisten.

3) Dann erhält der "Delinquent" Gelegenheit, dieser Darstellung zu widersprechen oder sie zu entkräften - aber wieder nur anhand von belegbaren Fakten.

Normalerweise dürfte sich das meiste dann schon an dieser Stelle erledigt haben.

Vor allem sollten in so einem Thread dann verschärfte Regeln für die Form gelten. Für beide Seiten. D.h. wer sich in so einem Thread im Ton vergreift, dessen Beschwerde ist damit hinfällig. Ungefähr so, wie vor Gericht, wo man sich auch etwas mehr am Riemen reißen muss als im normalen Leben.
 
Was spräche dagegen, ihm diesen Einblick zu gewähren?



Vielleicht wäre ein "schwarzes Brett" eine idee, in dem können nat. nur Mods und Admins posten (is klar denk ich). Dort könnte man solche Sachen posten wie: Welcher user wurde aus welchem Grund und wie lange gesperrt, oder wenns nen neuen Mod gibt, oder neue Unterforen die eröffnet wurden. So als Sammelsorium für die wichtigen (oder auch unwichtige) Dinge die keinen eigenen Thread brauchen.

Hab ich schon in mehreren Foren gesehen und find ich eigentlich ganz gut.
Was sagen die anderen User dazu?
 
Das wäre ein Pranger Wolf-107.


Fändest Du das wirklich gut?
 
Vielleicht wäre ein "schwarzes Brett" eine idee, in dem können nat. nur Mods und Admins posten (is klar denk ich). Dort könnte man solche Sachen posten wie: Welcher user wurde aus welchem Grund und wie lange gesperrt, oder wenns nen neuen Mod gibt, oder neue Unterforen die eröffnet wurden. So als Sammelsorium für die wichtigen (oder auch unwichtige) Dinge die keinen eigenen Thread brauchen.

Hab ich schon in mehreren Foren gesehen und find ich eigentlich ganz gut.
Was sagen die anderen User dazu?

Wir haben uns bis jetzt immer gegen einen Pranger ausgesprochen.

.Jens Herangehensweise an Meckerthreads halte ich für sehr sinnvoll und transparenter, als wie es letztens abgelaufen ist. Der Post mit den "Fakten" stand irgendwo in der Mitte des Threads und fand auch keine Beachtung.

Eine derartige Regelung wäre in meinen Augen zielführender.
 
So an sich finde ich sowas recht gut. In anderen Boards funktioniert das zumindest.
Allerdings obs hier auch funktioniert???;)

Aber OK, bei der fülle an usern hier würden wohl die Mods von PM's überschwemmt werden ("das ist doch kein Grund für ne Sperre" oder "bitte entsperrt den wieder" oder sonstwas). Das wäre ein Punkt der dagegen sprechen würde.
Aber dafür würden einige Threads in denen etwas neues mitgeteilt wird und die dann zu Spamthreads werden, wegfallen.

Aber mal schauen was andere User (oder auch Mods) davon halten.
 
Zitat:
dürfte ein Sachverhaltsvortrag des Mediators gegenüber dem sperrenden Moderator sicherlich wesentlich sachlicher ausfallen .
.Hans schrieb:
Damit unterstellst Du leider, dass Moderatoren generell unsachlich entscheiden..
Nein, hans3, das ist nicht der Fall. Ich wollte damit sagen, daß der Mediator die Sache eher "weniger leidenschaftlich" dem Mod vorträgt als ein gebannter User.

.Jens schrieb:
Diese Möglichkeit besteht doch: Sie können sich im Meckerforum oder per PM bei anderen Mods sachlich(!) beschweren und ihre Sicht der Dinge darstellen. Diese Möglichkeit müssten die betreffenden dann nur noch nutzen. ..
Moment, der User X ist doch gesperrt. Damit hat er doch (bisher) keine Möglichkeit mehr, sich im Board anzumelden bzw. zu posten - oder hab' ich da was verpeilt?

.Jens schrieb:
Wenn man sich aber erstmal im Stillen ein paar Weggefährten sucht, um mit diesen dann gemeinsam losschlägt, gleich im ersten Post Worte wie "Modwillkür" benutzt, unsachlich wird und vor allem die eigenen Fehler geflissentlich unterschlägt ("Ich hab GAR NICHTS gemacht und wurde gesperrt! Revolution!"), dann darf man sich nicht wundern, wenn diese Beschwerde nicht ernstgenommen wird. ..
Meine Rede! Solche Threads sind sofort zu löschen oder schließen, dann mit Hinweis auf das Mediatonsverfahren. Solchen Meckerthreads wär damit jede Grundlage entzogen.

.Jens schrieb:
Hinter den Kulissen z.B. im Chat wird dann nochmal rumgemotzt...
O.K. da hast Du recht. Das ist eine Lücke.


.Jens schrieb:
Ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag, der diese Endlosdiskussionen vermeidet:
1) Wer sich zu Unrecht behandelt fühlt und das mit den Mods an sich nicht klären kann, der eröffnet einen Meckerthread. Dort darf ZUNÄCHST nicht geantwoprtet werden, außer von einem Mod (so ähnlich wie vor Gericht: erstmal stellen beide Seiten ihre Sicht der Dinge dar, und DANN geht's los). 2) Dieser Mod macht nun nichts anderes als folgendes: Er trägt NUR die Fakten zusammen, die die Sperre/Verwarnung begründen. Einfach die entsprechenden Textstellen verlinken und chronologisch, zusammen mit den Zeitpunkten irgendwelcher (Ver-)Warnungen oder Ermahnungen, auflisten.
3) Dann erhält der "Delinquent" Gelegenheit, dieser Darstellung zu widersprechen oder sie zu entkräften - aber wieder nur anhand von belegbaren Fakten.

Normalerweise dürfte sich das meiste dann schon an dieser Stelle erledigt haben.

Vor allem sollten in so einem Thread dann verschärfte Regeln für die Form gelten. Für beide Seiten. D.h. wer sich in so einem Thread im Ton vergreift, dessen Beschwerde ist damit hinfällig. Ungefähr so, wie vor Gericht, wo man sich auch etwas mehr am Riemen reißen muss als im normalen Leben.
Gute Idee; meine Stimme dafür hast Du! Das Problem ist nur: der gebannte User muß sich einen illegalen Zweitaccount dafür anlegen, was gegen die Boardregeln verstößt und somit eine Sperre nach sich zieht ;)
 
Prinzipiell bin ich gegen einen Pranger (auch wenn "gesperrter user" unter dem benutzernamen sowas ja schon anzeigt.... allerdings ist das ja nicht mehr zu sehen wenn der User entsperrt ist :) ).

Einen Betriebsrat, oder eben Mediatoren... im Grunde wuerde das imho nicht viel veraendern: sollten diese mal nicht der Meinung des Beschwerdefuehrers sein, wird dieser ihnen vorwerfen von den Mods beeinflusst zu sein ("Du bist ja voll auf dem Lenny-Trip" :D ), und dann brauchen wir Mediatoren fuer die Mediatoren .... nur weil sich ein paar User falsch verstanden vorkommen.
 
LennyNero schrieb:
Einen Betriebsrat, oder eben Mediatoren... im Grunde wuerde das imho nicht viel veraendern....
Die Alternative heißt doch für Euch: weitere Rechtfertigungsposts. Und was in diesen Threads so alles zu lesen ist, würde selbst der Yellowpress zuweilen alle Ehre zuteil werden lassen.

Sorry, ich habe nur (laut) über etwas nachgedacht, womit Ihr Euch die Arbeit leichter machen könnt. Sonst nichts. Oder bekommt Ihr vielleicht doch Zeilenhonorar? :D
 
Einen Betriebsrat, oder eben Mediatoren... im Grunde wuerde das imho nicht viel veraendern: sollten diese mal nicht der Meinung des Beschwerdefuehrers sein, wird dieser ihnen vorwerfen von den Mods beeinflusst zu sein ("Du bist ja voll auf dem Lenny-Trip" :D ), und dann brauchen wir Mediatoren fuer die Mediatoren .... nur weil sich ein paar User falsch verstanden vorkommen.

Achja, ich erinnere mich an den Thread, wo u.a. Antje und andere HFUs von einem sich aufregenden User angeschnauzt wurden, dass die HFUs zu einem Großteil von der Moderation korrumpiert worden seien da die HFUs den Mods angeblich immer nur nach dem Mund reden. Schöne heile Weltvorstellung :D
 
Das mit den Mediatoren halte ich, unabhängig von einer Bewertung, schlichtweg für undurchführbar. Von der rein praktischen Seite. Hans_3 hat das schon sehr gut dargestellt.

Jens' Vorschlag gefällt mir recht gut.

Allerdings geht das erst, wenn der User wieder entsperrt ist. Oder man müsste eine Meckerplattforum haben, wo man als Gast Kommentare abgeben kann.
 
Ray schrieb:
Das mit den Mediatoren halte ich, unabhängig von einer Bewertung, schlichtweg für undurchführbar. .
Die mangelnde Praktikabilität habe ich, aufgrund der vorgebrachten Argumente, mittlerweile auch eingesehen...

Ray schrieb:
Jens' Vorschlag gefällt mir recht gut.
Jepp. (Falls das untergegangen sein sollte: :great: )

Ray schrieb:
Allerdings geht das erst, wenn der User wieder entsperrt ist. .
Da liegt der Hase im Pfeffer.

Ray schrieb:
Oder man müsste eine Meckerplattforum haben, wo man als Gast Kommentare abgeben kann.
Das hätte sicherlich zur Folge, daß die Threads um mindestens 50 % schwachbegabter Posts bereichert werden :D
 
Allerdings geht das erst, wenn der User wieder entsperrt ist. Oder man müsste eine Meckerplattforum haben, wo man als Gast Kommentare abgeben kann.

Ohne mir jetzt 100%ig sicher zu sein: Ich denke, dass es technisch möglich ist, dass gesperrte User (nur noch) in der Mecker-Ecke posten können.

Das hätte allerdings den Haken, dass sie, falls sie sich weiter daneben benehmen würden, von MODs nicht "final" gesperrt werden können. d.h. ein gesperrter User könnte nach belieben die Mecker-Ecke vollkotzen und nur durch ganz böse Admin-Eingriffe final gesperrt werden.
 
Ohne mir jetzt 100%ig sicher zu sein: Ich denke, dass es technisch möglich ist, dass gesperrte User (nur noch) in der Mecker-Ecke posten können.

Das hätte allerdings den Haken, dass sie, falls sie sich weiter daneben benehmen würden, von MODs nicht "final" gesperrt werden können. d.h. ein gesperrter User könnte nach belieben die Mecker-Ecke vollkotzen und nur durch ganz böse Admin-Eingriffe final gesperrt werden.

Ein Subforum für Beschwerden, daß nur für Mods und gesperrte User sichtbar ist? Dann würde auch das Ausarten von solchen Threads wegfallen und .Jens Vorschlag wäre automatisch erfüllt.
 
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