Cancerelationship - Bandaufnahme

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so, wollte von euch gerne ein paar Meinungen zum genannten Song haben, keine Sorge, er liegt NICHT bei rapidshare :D

Also das die qualität keine Studioqualität ist ist mir klar und darauf kommt es mir nicht an, war eh der erste Versuch mal mit den Mikros usw...aber ich finde es noch ganz gut annehmbar.

Was ich ber gern wissen würde ist einfach ob ihr das ganze zu langweilig findet und da noch mehr Abwechslung reinsollte (der reine Rhythmuspart is jetzt nach Kritik einer befreundeteten Grindcoreband schon leicht abgeändert worden und wird von mir als Gitarristen jetzt mit Triolen durchgespielt). Was ich meine ist quasi eher die Anzahl an Parts, bzw. deren Zusammensetzung also eher in Richtung Komposition gedacht...


Spielfehler und so könnt ihr für euch behalten WEIL: das war egtl nur ne probeaufnahme von der gitarre her, aber wie man am ende hört reißt mir genau nach diesem Durchgang meine A-Saite und ich hab meine ersatzsaiten im proberaum nich wiedergefunden....


SO, noch etwas: ich würde gerne Meinungen zum Schlagzeug hören: Verbesserungsvorschläge vomRhythmus her? mehr/weniger Becken nutzen?



Danke schonmal, hier der Link: :great:






PS: das soll keine Aufnahmen für ne CD oder so sein, sondern eher zur Selbstkontrolle ;)
 
Eigenschaft
 
Öhem - ich schicke jetzt mal voraus, dass ich mit der Musikrichtung nix anfangen kann.

Zwei Sachen sage ich mit dieser Einschränkung:

1. Ich würde den song starten mit dem "Zwischenpart" - kommt zum ersten Mal etwa bei 0:42. Da ist eine Menge Spannung drin. Zum Teil wird da Dynamik und Spannung allerdings verschenkt - laßt das "sacken" beim Publikum - baut das langsam auf: drums, dann bass, dann gitarren-licks drüber: und dann volle Kanüle rein in den song. Mal so als Vorschlag.

2. In vielen Teilen spielt das Schlagzeug die "Gegenbetonungen" der Gitarre mit. Dadurch geht für mich Spannung verloren. Eine Gegenbetonung macht nur Sinn, wenn sie sich auf einen durchgeschlagenen Rhytmus bezieht. Das muss kein einfacher "Bumm-Tschak" sein - aber einfach nur synchron zur Gitarre spielen finde ich spannungssenkend. Kann aber auch Genretypisch/Geschmacksache sein.

x-Riff
 
Öhem - ich schicke jetzt mal voraus, dass ich mit der Musikrichtung nix anfangen kann.

Zwei Sachen sage ich mit dieser Einschränkung:

1. Ich würde den song starten mit dem "Zwischenpart" - kommt zum ersten Mal etwa bei 0:42. Da ist eine Menge Spannung drin. Zum Teil wird da Dynamik und Spannung allerdings verschenkt - laßt das "sacken" beim Publikum - baut das langsam auf: drums, dann bass, dann gitarren-licks drüber: und dann volle Kanüle rein in den song. Mal so als Vorschlag.

2. In vielen Teilen spielt das Schlagzeug die "Gegenbetonungen" der Gitarre mit. Dadurch geht für mich Spannung verloren. Eine Gegenbetonung macht nur Sinn, wenn sie sich auf einen durchgeschlagenen Rhytmus bezieht. Das muss kein einfacher "Bumm-Tschak" sein - aber einfach nur synchron zur Gitarre spielen finde ich spannungssenkend. Kann aber auch Genretypisch/Geschmacksache sein.

x-Riff



thx das sich das wenigstens einer mal geladen hat ^^


ehmja, das prob is das ich (als gitarrist) so ziemlich alles machen muss, ich sag hundertmal ich würd gern ma n song wo ich wenig zu tun hab, aber von den anderen kommt da einfach teilweise nix so das die immer nur was zu meinen (dann schon fertigen) songs machen....


aber danke für die tips, werd mal sehen was sich machen lässt :great:
 
klint ja schon mal ganz net ^^
schläft euer drummer da nicht ein ??

Also ich will damit sagen , dass euer drumer vielleicht en bisschen mehr "aufdrehen" sollte.
Also dem ganzen en bischen mehr druck geben ..vll die snar verprügel oda so xD

Macht weiter so :great:
 

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