Alhambra Gitarren empfehlenswert ?

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Der Gitarrist
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Hallo an alle. Hab mir vor kurzem eine ganz billige Konzertgitarre von Lucida gekauft und hab gehofft, dass sie was taugt. Leider taugt die gar nix und wird deswegen bald zurückgeschickt. Klang wie aus dem Eimer, Kleberreste überall zu sehen und ausserdem stinkt die nach Kleber. Also es stimmt tatsächlich, dass man für Qualität mehr Geld bezahlen muss.

Hab auf der Gitarre auf meinem Geburtstag gespielt und die Gäste waren auch nicht so begeistert vom Klang, obwohl die sich da gar nicht auskennen, aber da hört nur der taube keinen miesen Klang... Ausserdem hat die sich jede 10 Minuten verstimmt und ist somit absolut nicht stimmstabil :mad:

Also hier meine Frage. Ich habe vor kurzem im Internet eine spanische Gitarrenmarke Alhambra entdeckt. Die Gitarren scheinen nach besten spanischen Traditionen von Hand gebaut zu sein. Preislevel ist auch ziemlich hoch. Wollte mir was zwischen 200-300 € zulegen. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Alhambra Gitarren ?

Wäre nett, ob mir jemand sagen könnte, ob man dafür sein schwer erarbeitetes bzw. erspartes Geld mit gutem Gewissen ausgeben kann ?

Vielen Dank
 
Eigenschaft
 
Eine Marke, die eine solche ist, kann es sich nicht leisten, Schrott zu verkaufen. Von da her und dem Fakt, dass 300 EUR für eine klassiche Gitarre, zumindest für den Hausgebrauch, gar nicht so wenig ist, kann da eigentlich nichts schief gehen.
Die 3C scheint ein vielverkauftes Modell zu sein und die Chance, es in einem lokalen Musikhandel zu finden relativ groß. Wenn sie dann dort (ev. mit Verhandeln) etwas mehr kostet, wäre dies natürlich vorzuziehen.
 
bei mir fehlen irgendwie die button zum antworten udn auch die ganzen anderen bilder^^ mal schaun wie das mit dem "dirket antowrten" geht. das kann ich noch...

also : die alhambra c3 ist eine sehr gute gitarre. ich fands beim testen erstaunlich wieviel klang man fürs geld bekommen kann. alhambra baut in allen preiskategorien verdammt gute instrumente. imho ist die c3 nicht nur was für den hausgebrauch! sie ist imho klanglich recht flexibel, d.h. nicht rein klassisch und auch nicht rein baden powell mässig (insoweit man das in dieser preisklasse schon schön unterscheiden kann). rundum ist das ding eine geniale übungs- und lerngitarre.

sein geld in eine alhambra zu investieren ist eine extrem gute sache. natürlich muss man das individuelle instrument anspielen. ein paar klitzekleine unterschiede gibt es immer.

was ich neben alhambra noch empfehlen kann sind die yamaha-gitarren. unbedingt testen. und rodriguez gitarren sind auch sehr empfehlenswert. (ich hab eine und bin sehr zufrieden. hab sie beim kauf einer furch und einer yamaha vorgezogen). meine rodriguez gefällt mir persönlich noch einen tick besser als die c3 aus der musikschule.

lange rede kurzer sinn : alle genannten einfach mal ausprobieren! mit einer alhambra kann man eigentlich fast nichts falschmachen.!
 
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Hallo und Vielen Dank für eure Antworten. Die besagte Alhambra 3C koset 299 €. Aber die gibt es ja in 2 Ausführungen: massive Zederndecke und massive Fichtendecke. Hab eigentlich immer Gitarren mit Fichtendecke gespielt, weil mir deren Klang viel klarer scheint. Klang der Zederndecke finde ich nicht so klar im Gegensatz zu der Fichtendecke.

Oder was meint ihr ?​

Ich spiele schon seit ungefähr 3 Jahren klassische Gitarre (also nicht professionell, sondern als Hobby). Nur habe ich leider in der letzten Zeit ganz schlimme Erfahrungen gemacht mit den ganz billigen Gitarren (bis 50 €). Die taugen absolut nichts... Mir gefällt einfach der weiche, klare Sound der klassischen Gitarre. Ich mache hauptsächlich Liedbegleitung (kann leider keine richtige klassische Musik spielen), da ich es mir selbst beigebracht habe. Man stellt leider immer wieder fest, dass diese billigen Chinagitarren absolut nix taugen und dass man nicht drum rumkommt, sich eine ordentliche anzuschaffen... Würde diese Alhambra 3C auch für Liedbegleitung reichen ?​

Liedbegleitung ist aber nur eins der Ziele, die ich mit der Gitarre verfolgen werde. Werde auch noch wahrscheinlich das richtige klassische Spiel lernen. Zugegeben: da braucht man schon einen Lehrer.​

Und noch was. Kennt ihr das Gefühl, man kommt in den Gitarrenladen, testet die Gitarren und stellt fest, dass dieses Modell (zum Beispiel die 3C) das Richtige ist... Aber diese Gitarre ist halt ein Ausstellungsstück zum Testen und wurde schon von 1000 Leuten angetestet und angefasst. Das ist nämlich mein Problem. Ich möchte keine Gitarre kaufen, die schon von 1000 Leuten angespielt worden ist. Was glaubt ihr, kann man den Händler darum bitten, dass er dieses Modell beim Lieferanten bestellt ? Ich mag es eben, wenn die Gitarre ganz neu ist und frisch von dem Lieferanten gekommen ist und auch noch nach frischem Holz riecht :)

Ist das jetzt Schwachsinn oder macht das Sinn ?​

Vielen Dank für eure Antworten​
 
Ob Fichte oder Zeder, das ist wohl Geschmacksache und die Entscheidung musst du selbst treffen. ;)

Die Holzart alleine macht's ja auch nicht aus, die Qualität des Holzes spielt da auch noch eine große Rolle.

Was glaubt ihr, kann man den Händler darum bitten, dass er dieses Modell beim Lieferanten bestellt ?

Warum nicht, eventuell hat er sogar eine verpackt im Lager liegen. Wenn du Zeit zum Warten hast und eine Anzahlung leisten willst, kann er wohl nicht Nein sagen.
 
[HWOS] g30rG;2064595 schrieb:
bei mir fehlen irgendwie die button zum antworten udn auch die ganzen anderen bilder^^ mal schaun wie das mit dem "dirket antowrten" geht. das kann ich noch...

also : die alhambra c3 ist eine sehr gute gitarre. ich fands beim testen erstaunlich wieviel klang man fürs geld bekommen kann. alhambra baut in allen preiskategorien verdammt gute instrumente. imho ist die c3 nicht nur was für den hausgebrauch! sie ist imho klanglich recht flexibel, d.h. nicht rein klassisch und auch nicht rein baden powell mässig (insoweit man das in dieser preisklasse schon schön unterscheiden kann). rundum ist das ding eine geniale übungs- und lerngitarre.

sein geld in eine alhambra zu investieren ist eine extrem gute sache. natürlich muss man das individuelle instrument anspielen. ein paar klitzekleine unterschiede gibt es immer.

was ich neben alhambra noch empfehlen kann sind die yamaha-gitarren. unbedingt testen. und rodriguez gitarren sind auch sehr empfehlenswert. (ich hab eine und bin sehr zufrieden. hab sie beim kauf einer furch und einer yamaha vorgezogen). meine rodriguez gefällt mir persönlich noch einen tick besser als die c3 aus der musikschule.

lange rede kurzer sinn : alle genannten einfach mal ausprobieren! mit einer alhambra kann man eigentlich fast nichts falschmachen.!

Hallo. Du hast ja gesagt, dass klassische Gitarren von Yamaha auch nicht schlecht sind. Da hab ich mal im Internet nach denen gesucht und bin fündig geworden. Da gibt es Yamaha C-40 (119 €) und Yamaha C-70 (149 €). Kannst du mir vielleicht sagen, ob die überhaupt erwähnenswert sind und ob die kein Schrott sind ? Und wo liegt denn der Unterschied zwischen C-40 und C-70 ausser beim Preis ?

P.S. Habe noch eine entdeckt und zwar die CG 101MS mit massiver Fichtendecke für nur 199 €.
 
hm also "schrott" sind die billigen yamaha's nicht. sie bieten mehr an klang als man für diesen preis erwarten dürfte.

Hallo und Vielen Dank für eure Antworten. Die besagte Alhambra 3C koset 299 €. Aber die gibt es ja in 2 Ausführungen: massive Zederndecke und massive Fichtendecke. Hab eigentlich immer Gitarren mit Fichtendecke gespielt, weil mir deren Klang viel klarer scheint. Klang der Zederndecke finde ich nicht so klar im Gegensatz zu der Fichtendecke.

Oder was meint ihr ?​

ich persönlich find die mit der zederndecke klanglich und optisch schöner. das is wirklich geschmackssache und von der qualität her nehmen sich die verschiedenen hölzer nichts.

Und noch was. Kennt ihr das Gefühl, man kommt in den Gitarrenladen, testet die Gitarren und stellt fest, dass dieses Modell (zum Beispiel die 3C) das Richtige ist... Aber diese Gitarre ist halt ein Ausstellungsstück zum Testen und wurde schon von 1000 Leuten angetestet und angefasst. Das ist nämlich mein Problem. Ich möchte keine Gitarre kaufen, die schon von 1000 Leuten angespielt worden ist. Was glaubt ihr, kann man den Händler darum bitten, dass er dieses Modell beim Lieferanten bestellt ? Ich mag es eben, wenn die Gitarre ganz neu ist und frisch von dem Lieferanten gekommen ist und auch noch nach frischem Holz riecht :)

Ist das jetzt Schwachsinn oder macht das Sinn ?​
wenn du darauf wert legst kannst du das durchaus machen. ich würde mal eine "frische" gitarre mit einer ausgestellten vergleichen. da zeigt sich die robustheit :D . bei wirklichen kauf würd ich persönlich dann am liebsten zwischen 2,3 verschiedenen neuen vergleichen. wenn du dazu nicht die möglichkeit hast, dann musst (und kannst eigentlich auch) darauf vertraun, dass die gitarren ordentlich sind.

Würde diese Alhambra 3C auch für Liedbegleitung reichen ?
wie schon gesagt : ich find's 'ne ziemliche allzweckgitarre.

imho sind alhambra's den yamaha's der gleichen preisklasse vorzuziehen.

mfg (kann leider nicht mehr schreiben bin im moment im informatikraum der schule)
 
Laut dem Gitarrenhändler meines Vertrauens(Viertmann - Fachhandlung für Gitarren, sind in der Preisklasse bis 300€ wohl nur Yamaha und Höfner Gitarren wirklich empfehlenswert. Ich selber hab mir für c.a. 300€ eine Yamaha CG 131 mit massiver Fichtendecke gekauft und bin wirklich sehr zufrieden.
 
mein gitarrenhändler meinte, der einzige unterschied zwischen yamaha C40 und C70 ist, dass die C70 vergoldete Mechaniken hat...
Die erste Vollmassivgitarre von Yamaha ist die CG111 (239,- bei Thomann)
Ich wollte auch erst ne Yamaha aber werd mir nun doch eher eine Alhambra oder Höfner holen, da ich die optisch ansprechender finde. Aber bei Yamaha kann man eigentlich nichts falsch machen.
 
Die erste Vollmassivgitarre von Yamaha ist die CG111
Die hat nur eine massive Decke.

Vollmassiv bekommt man bei Yamaha erst bei der CG201

Gruß,
Matthias
 
Um auf Alhambra zurückzukommen:
Ich habe eine Alhambra 7P (ca. 850,- also schon recht hochpreisig), die ist klanglich sehr gut (brauchte allerdings ein wenig bis sie sich entwickelt hat und wird sich vermutlich noch weiter entwickeln).
Ich spiele hauptsächlich klassische Gitarre, die Alhambra ist meine Dritte und Beste.
Gewöhnungsbedürftig fand ich allerdings das Halsprofil, das ist etwas "eckig" (eher ein extremes D als ein C, also relativ schwach am Rücken gewölbt, dafür stark an den Seiten).
Nach kurzer Gewöhnungsphase lauft das aber alles glatt.
Klanglich gefällt sie mir sehr gut, sowohl in den "sanfteren" als auch den "härteren" Registern (auch wenn sich momentan mein Ringfingernagel sich ärgerlicherweise mal wieder verabschiedet hat ;) ).

Wenn du nur Liedbegleitung machst, bietet sich aber vielleicht eher eine Stahlsaitenakustik an?
Als Rhythmusgitarre würde ich eine solche auf jeden Fall bevorzugen, wenn's in die Richtung Fingerpicking geht, ist eine klassische natürlich angenehmer und wenn du dich sowieso mal mit authentischer historischer Gitarrenmusik und Lautenmusik beschäftigen willst, ist eine klassische natürlich auch das Richtige.
 
tagchen,
also falls deine ursprüngliche frage immer noch aktuell ist:
ich hatte schon recht viel erfahrung mit alhambra-gitarren, und ich muß sagen: alhambra ist meiner meinung nach einer der hersteller, denen man nachsagen kann, daß man für sein geld weit überdurchschnittlich viel "gitarre" bekommt!
natürlich bewegst du dich mit schlappen 300€ wirklich in der untersten preisklasse, und selbstverständlich sind diese dann KEINE handgebauten gitarren (das würde für das geld nicht mal n ersatz-aushilfs-praktikanten-anwerter-aushelfer schaffen..).
ansonsten: saubere verarbeitung, gutes preis-klang-verhältnis.

am rande:
man sagt (..und dies ist auch mein eindruck..), daß zeder im neuzustant ersmal etwas "besser" klingt, als fichte, das aber fichte sich besser einspielen lässt. oder anders gesagt, die positive wirkung des richtigen einspielens ist bei fichte wirkungsvoller, so, daß der klang von fichte nach einiger zeit mehr brillianz, kompaktheit, qualität (oder wie auch immer...), bekommt als zeder hat, welche sich kaum wirkungsvoll einspielen lässt, quasi die qualität nicht sonderlich gesteigert wird.
...dies ist natürlich sehr allgemein gemeint, keine gitarre ist wie die andere, darum wird es sicherlich ausnahmen geben...
grüße, c
 
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Ob Fichte oder Zeder, das ist wohl Geschmacksache und die Entscheidung musst du selbst treffen. ;)

Die Holzart alleine macht's ja auch nicht aus, die Qualität des Holzes spielt da auch noch eine große Rolle.

Warum nicht, eventuell hat er sogar eine verpackt im Lager liegen. Wenn du Zeit zum Warten hast und eine Anzahlung leisten willst, kann er wohl nicht Nein sagen.

Ich möchte noch einmal auf das "neu bestellen" zurückkommen, und ja ich kann sehr gut verstehen, wenn Du Dir nicht eine Gitarre kaufen möchtest auf der schon 100te ambitionierter Gitarristen rumgenudelt haben. Die sinnliche Erfahrung eine neue Gitarre einzuspielen, die noch einen intensiven Duft von Holz und Schellack verströmt habe ich auch früher schon einmal beschrieben. :)

Möglicherweise entfache ich jetzt einen Sturm der Entrüstung bei all den mitlesenden Alhambra Fans, aber schliesslich reden wir von einer seriengefertigten Gitarre. Und bei Serienfertigungen kommt es nun einmal zu Qualitätsschwankungen. Nur weil der Threadersteller mit den klanglichen Eigenschaften des Vorführinstrumentes sehr zufrieden war, heißt dass noch lange nicht das die nachbestellte Klampfe ihn genau so zufrieden stellt.
Zwar verpflichtet Nachbestellen ggf. nicht unbedingt zum Kauf, aber mehr als 2-3 Mal willst Du dieses Spiel im Zweifel halt dann auch nicht machen. Schliesslich willst Du ja ein neues Instrument und nicht immer wieder eine Begründung finden müssen, warum die "Neue" es gerade nicht sein kann.

Ich erinnere mich mit Grausen an so manche böse Überraschung im Zupforchester. Ein meinerzeit typische Schülerinstrument waren Yamaha G-235, G-250 etc. Ab und zu kamen dann Schüler mit Instrumenten "sponsored by Oma & Opa", bei denen kein Lehrer mit zum Aussuchen war, sondern es wurde einfach blind eine G-235 gekauft. Oft hatten die Dinger dann einen Hals wie 'ne Zaunlatte und einen Klang wie eine Keksdose; vermute mal der "Freundliche" war froh die Dinger die beim anspielen immer zurückgestellt wurden endlich los zu werden. Vielleicht baut Alhambra ja besser und mit geringerer Streuung als vor 25 Jahren Yamaha ...

Und noch ein Gedanke, für 30% mehr gibt es eine Christian Stoll Primera. Kleinserie, garantiert noch nicht von 100ten angespielt, und klanglich vermutlich Deiner Alhambra mindestens ebenbürtig.

@Matthias, hast Du nicht einmal eine Stoll gespielt?

Noch einmal: das soll überhaupt nicht die Qualität und Eigenschaften der Alhambra madig machen, sondern wieder einmal darauf hinweisen, dass beim Gitarrenkauf der m.E. einzige Weg zum Erfolg über Anspielen, Anspielen, Anspielen führt.
 
Hallöchen,
ich habe eine Alhambra 3C und bin sehr zufrieden mit dem guten Stück! Ich habe sie als Einsteigergitarre bekommen, was vielleicht etwas übertrieben ist, aber nichts desto trotz ein klasse Teil mit schönem Klang. Selbst ein Freund von mir, der Gitarrenbauer ist, war begeistert! Fichte oder Zeder ist ne echte Geschmacksfrage, die jeder mit sich selbst ausmachen muss! Den einzigen Nachteil den ich mit der Zeit erkennen konnte, ist der Lack: zu intensives Bespielen hinterlässt Spuren, aber so nen bisschen Patina ist ja auch ganz sympatisch und zeigt, dass die Gitarre nicht nur in der Ecke steht! :)
 
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Hallo, es lohnt sich, nach Alternativen Ausschau zu halten. Letztendlich sollte die Gitarre dem Spieler gefallen, primär vom Klang und von der Bespielbarkeit, sekundär vom Aussehen her. Ich empfehle an dieser Stelle Kantare Gitarren von Liikanen Musical Instruments. Ich habe über Jahre umfangreich nach guten klassischen Gitarren im Preisbereich von 500 bis 1200 Euro gesucht. Den Kauf einer Kantare habe ich nicht bereut, und auch mein Lehrer ist begeistert.
 
Hallöchen,

habt Ihr gesehen, dass das ein alter Thread ist? ;)

Aber nichtsdestotrotz - ich habe auch eine Alhambra, schon seit gut 20 Jahren, und bin sehr zufrieden mit ihr. Meine erste 3/4-Schülergitarre war auch eine Alhambra. Ich glaube, damals gab es in dem Laden gar nichts anderes ausser Alhambra. :D
 
hallo, also ich würde die fichtendecke bevorzugen, wäre meine wahl. das ganze ist natürlich geschmacksache und jede sollte selber eigene gitarre+klang finden:)
mein tipp wäre viellechit eine gut gebrauchte HANIKA Gitarre z.b. Hanika 54PF vollmassiv, deutsche arbeit und für gutes geld(400-500e inkl. hardcase) würde ich nicht lange darüber nachdenken:great::D
 
P
  • Gelöscht von Disgracer
  • Grund: Verkaufsangebote nur im Flohmarkt, und auch nicht als Nullposter
also habe eine geschenkt bekommen di 4p sie roch nach kleber und hatte nen riss der billig mit wachs überzogen war
 
ich kann die Gitarren von Alhambra auch nur empfehlen!!
 
Hallo, ich habe mal eine Frage zu der Alhambra 3 F, sprich die eine günstige Flamenco Gitarre von Alhambra die kostet ungefähr 380 Euro, ist die zu empfehlen, wenn man sich mit dieser Musik befassen will, hab ein Lehrbuch(Gerhard-Graf Martinez) und der rät einem dort nur zu den teuren Modellen, diese kann ich mir aber nicht leisten.
Also falls jemand mir was zu dem oben genannten Gitarrenmodell sagen kann wäre das großartig.
Vielen dank schon mal im Vorraus
Gruß
 

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