
fatfinger
Registrierter Benutzer
moin,
ich spiele z.zt. einen palmer-rockbass und einen johnson-violinbass. beide sind nett und für mich als wiedereinsteiger (klassische gitarre->bass->laaange pause->bass) noch vollkommen in ordnung. für gelegentliche kleinere gigs kann ich mir 'nen warwick streamer leihen...
nur ist das alles nix halbes und nix ganzes! ich brauch längerfristig gesehen einen eigenen, sehr guten bass. leider bin ich chronisch pleite. für 'nen lottogewinn müsste man lotto spielen und eine reiche frau heiraten (wenn ich denn eine fände) lässt mich meine süsse nicht... was bleibt? sparen. nur... solange ich nicht genau weiss wofür, will mir das nicht wirklich gelingen. ich brauch sozusagen eine konkrete motivation zum sparen.
da es mir irgendwie unangenehm ist, ohne kohle durch die musikläden zu ziehen und wahllos bässe anzuspielen, bitte ich Euch um hilfe. der preis ist erstmal egal...
ich spiele hauptsächlich blues und (roots)reggae. der bass sollte tief, warm, fett, weich und von unten drückend klingen, die leute sollen den bass nicht nur hören, sondern spüren. weil ich auch ab und zu inner (ska)punk-band aushelfe, sollte er allerdings nicht ganz unflexibel sein.
es soll ein 4-saiter werden. mit meinen kurzen patschhändchen spiele ich eh kontrabassfingersatz und häufiger lagenwechsel macht mir nix aus. tappen ist mir wichtiger als slappen, humbucker lieber als single coil. rein optisch gefällt mir der sandberg-panther hervorragend, aber auch musicman oder thunderbird find ich optisch toll.
mein lieblingslehrbuchschreiber Jackie Reznicek schwört ja auf warwick-bässe. aber die übungs-cd-sachen von ihm und auch mein leih-streamer klingen mir irgendwie zu... ähm... drahtig...
so.
schön, dass Ihr Euch durch den text gekämpft habt und schonmal vorauseilender dank für Eure empfehlungen,
hightere grüsse b.
ich spiele z.zt. einen palmer-rockbass und einen johnson-violinbass. beide sind nett und für mich als wiedereinsteiger (klassische gitarre->bass->laaange pause->bass) noch vollkommen in ordnung. für gelegentliche kleinere gigs kann ich mir 'nen warwick streamer leihen...
nur ist das alles nix halbes und nix ganzes! ich brauch längerfristig gesehen einen eigenen, sehr guten bass. leider bin ich chronisch pleite. für 'nen lottogewinn müsste man lotto spielen und eine reiche frau heiraten (wenn ich denn eine fände) lässt mich meine süsse nicht... was bleibt? sparen. nur... solange ich nicht genau weiss wofür, will mir das nicht wirklich gelingen. ich brauch sozusagen eine konkrete motivation zum sparen.
da es mir irgendwie unangenehm ist, ohne kohle durch die musikläden zu ziehen und wahllos bässe anzuspielen, bitte ich Euch um hilfe. der preis ist erstmal egal...
ich spiele hauptsächlich blues und (roots)reggae. der bass sollte tief, warm, fett, weich und von unten drückend klingen, die leute sollen den bass nicht nur hören, sondern spüren. weil ich auch ab und zu inner (ska)punk-band aushelfe, sollte er allerdings nicht ganz unflexibel sein.
es soll ein 4-saiter werden. mit meinen kurzen patschhändchen spiele ich eh kontrabassfingersatz und häufiger lagenwechsel macht mir nix aus. tappen ist mir wichtiger als slappen, humbucker lieber als single coil. rein optisch gefällt mir der sandberg-panther hervorragend, aber auch musicman oder thunderbird find ich optisch toll.
mein lieblingslehrbuchschreiber Jackie Reznicek schwört ja auf warwick-bässe. aber die übungs-cd-sachen von ihm und auch mein leih-streamer klingen mir irgendwie zu... ähm... drahtig...
so.
schön, dass Ihr Euch durch den text gekämpft habt und schonmal vorauseilender dank für Eure empfehlungen,
hightere grüsse b.
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