Es gibt noch mehr Verrückte... Workshop in Remscheid

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bemolle
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Hallo, liebe Akkordeonisten

...auch wenn das in diesem Kreis der überzeugten "Einzelkämpfer" :) nicht so gut ankommt - mein Kopf ist noch so voll von Musik und neuen Eindrücken, dass ich einfach mal davon berichten möchte.

Wie schon im Titel gesagt, komme ich gerade vom Pfingsworkshop in Remscheid zurück. Es war der 34. und war bisher fünfmal dabei.

Neben der Freude, bekannte Akkordeonfreunde aus allen Teilen Deutschlands wiederzutreffen und der eigenen Arbeit mit Dozenten in vier verschiedenen Lehrgangsorchestern, war der Luxus jeden Abend ein Konzert geboten zu bekommen wie immer ein Teil des workshops.

Gleich am Dienstag präsentierte sich das Trio der Claudia Iserloh, bestehend aus Akkordeon, Klarinette und Cello. Die drei Mädchen brachten zwar recht moderne Musik, aber Spitze!

Beim Abschlusskonzert heute Morgen trug jeder Kurs einen Teil seines in 4 Tagen erarbeiteten Repertoire vor. Beachtliches ist dabei herausgekommen. Da wir Lore Würthner zu Gast hatten, standen auch etliche Würthner-Bearbeitungen auf dem Programm wie die Zauberflötenovertüre in meinem Kurs oder die Polowitzer Tänze in einem anderen. Und entgegen einiger Äußerungen hier sind die - gut gespielt - noch zeitgemäß und hörenswert (allerdings nicht leicht). Gutgestimmte Instrumente sind natürlich Voraussetzung, desweiteren aufeinanderhören - zusammen beginnen, aufhören..., musikalische Spannungsbögen aufbauen, u.s.w.

Das es in den Heimnatorchestern nicht immer so gut gelingt wie in Lehrgangsorchestern mit motivierten Spielern und guten Dirigenten (wo die Probleme dann eher in der kurzen Zeit und der Notwendigkeit vom Blatt zu spielen, liegen) ist klar. Aber viele der Heimatorchester sind gut und motiviert -allem Erfahrungen hier im Forum zum Trotz.

Es jedenfalls wie immer einfach toll, mit so vielen gleichgesinnten Akkordeonisten zusammen Musik zu machen und natürlich kräftig zu feiern.

Das wollte ich gerne einmal berichten.
 
Eigenschaft
 
Meine Frau und ich waren am Wochenende ebenfalls in Remscheid (die mit dem Wohnmobil!).
Wir sind vom Workshop total begeistert und werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein.
Es stimmte einfach alles, von den freundlichen und kompetenten Dozenten über die abendlichen Konzerte bis hin zur Organisation (ein dickes Dankeschön auch an Isolde Alka!).
Vielleicht sieht man sich im nächsten Jahr wieder!
 
Wie schön! Ich hätte gar nicht erwartet, dass sich hier auch jemand tummelt, der sich auch in Richtung Orchestermusik weiterzubilden ;)

Gruß an meine Pultnachbarin. :)

Aber noch mal so zur Info: es wurden in Remscheid auch schon Dirigierkurse mit Musiktheorie, Harmonielehre, Gehörbildung u.s.w. angeboten, was ja wie in einem anderen Thread besprochen wurde, wichtig für's improvisieren ist.

Solche Angebote hängen natürlich auch immer von der Nachfrage ab.
 
Leider tummeln sich hier viel zu wenig Remscheid Teilnehmer
Zur Woche sage ich nur: Viele interessante Leute kennengelernt, viel Spaß gehabt, geile Musik, zuwenig Schlaf ;) und @dirk - nette Workshopabsolventen ;)
 
war auch mal da ^^
 
Und wieder ist die Pfingstwoche in Remscheid zu schnell vergangen...;-)
 
Das es in den Heimnatorchestern nicht immer so gut gelingt wie in Lehrgangsorchestern mit motivierten Spielern und guten Dirigenten (wo die Probleme dann eher in der kurzen Zeit und der Notwendigkeit vom Blatt zu spielen, liegen) ist klar. Aber viele der Heimatorchester sind gut und motiviert -allem Erfahrungen hier im Forum zum Trotz.

Das mag sein. Ich spiele in einem - ja, Orchester mag ich es nicht nennen, eher Ensemble - mit, und da ist es mit der Motivation nicht ganz weit her. Zwar läuft das Ganze unter Musikschule und die Mitspieler sind alle erwachsen, aber was die Motivation angeht, ist das Ganze unter aller Sau. Kaum einer, der mal zwischen den Proben sein Akkordeon auspackt. Geübt wird also quasi während der Proben. Das Ergebnis ist entsprechend und ich überlege mir nicht zum ersten Mal, die Brocken dort hinzuwerfen. Hinzu kommt, dass das ein sehr "verkopftes" Spielen ist. Ich habe immer das Gefühl, dort wird Akkordeon gespielt, aber nicht Musik gemacht.

Aber schön, wenn jemand auch andere Erfahrungen machen kann :great:

Gruss, Senseo
 
...auch wenn das in diesem Kreis der überzeugten "Einzelkämpfer" :) nicht so gut ankommt - mein Kopf ist noch so voll von Musik und neuen Eindrücken, dass ich einfach mal davon berichten möchte.

Also das täuscht. Hier sind sicher ein ganzer Haufen Akkordeonisten/Innen anwesend, die gerne im Orchester spielen. Es gibt darüber hinaus aber sowieso keinen Grund, nicht Mehrgleisig aktiv zu sein.

Dein Bericht ist sehr motivierend. Ich war bis jetzt noch nicht so viel auf reinen Akko-Workshops und noch nie auf einem in Richtung Orchester. Ich glaube, das mit Remscheid muss ich mir mal genauer ansehen.

Kannst du mal einen Link posten. Ich hab auf die Schnelle nichts im Google gefunden.

Hast du die Noten vorab bekommen oder ist das Material erst auf dem Workshop ausgeteilt worden?

was die Motivation angeht, ist das Ganze unter aller Sau. Kaum einer, der mal zwischen den Proben sein Akkordeon auspackt.
Das hat auch seine Berechtigung, wenn das den Leuten auf diese Art und Weise Spaß macht. Mir würde es allerdings eher wie dir gehen weil es mir wiederum Spaß macht, gut vorbereitet zur Probe zu kommen (meistens) und musikalisch auch weiter zu kommen.

Ich an deiner Stelle würde das Weite suchen und mich nach einem passenderen Orchester umsehen.

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik..." singen ja schon die Wiseguys.

Gruß
Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat auch seine Berechtigung, wenn das den Leuten auf diese Art und Weise Spaß macht. Mir würde es allerdings eher wie dir gehen weil es mir wiederum Spaß macht, gut vorbereitet zur Probe zu kommen (meistens) und musikalisch auch weiter zu kommen.


Den anderen scheint es schon Spaß zu machen. Allerdings würden die meisten wohl lieber weniger Anspruchsvolles spielen. Also statt Bach, Mozart und Scarlatti lieber die Jetelina-Standard-Hits, die von nahezu jedem Wald-und-Wiesen-Orchester heruntergedudelt werden.

Ein weiteres Problem ist aber das "verkopfte" Spielen. Da wird über Monate an einem Stück herumgefeilt um es dann irgendwann nach einem Jahr einmal aufzuführen und dann in der Versenkung verschwinden zu lassen. Die meisten sehen sich eben eher als Akkordeonisten und nicht als Musiker, und habe ihr Musikschüler-Dasein nie so wirklich hinter sich gelassen. Dagegen braucht man nur mal ein bisschen durch Myspace zu wandern und findet dort wirklich tolle Gruppen, die mit dem Akkordeon in Kombination mit anderen Instrumenten echt geile Musik machen.

Gruss, Senseo
 
Hallo Leonhard,

mein Bericht aüber Remscheid stammt schon aus dem letzten Jahr. Aber auch dieses Jahr war ich wieder dabei und wieder genauso begeistert. T-Tris ging es ganz offensichtlich auch so und hat deshalb den alten Thread wieder "hervorgekramt".

Der Workshop in Remscheid wird vom DHV Nord-Rhein-Westphalen veranstaltet (dieses Jahr schon zu 35igsten Mal!).

Wenn du Interesse hast - neue Spieler jeglicher Alterklasse sind immer willkommen - schau so ab Dezember/Januar auf die Homepage des DHV (Ich kann ja auch im nächsten Jahr rechtzeitig Bescheid geben), denn meist ist alles sehr schnell ausgebucht.

Die meisten kommen ja bereits seit Jahren aus allen Ecken Deutschlands und freune sich darauf, die anderen wiederzusehen.

Es gibt meist 3 Orchesterworkshops mit unterschiedlichen Stilrichtungen, die sich aber auch überschneiden mit unterschiedlichen guten Dirigenten.

Hans-Günther Kölz ist immer dabei, oft auf Wolfgang Rust (dieses Jahr mal nicht) und auch Matthias Hennecke. Alle drei sind sicher aus den Arrangiervermerken vieler Noten bekannt.

Für das gehobene Orchesterspiel war dieses Jahr das erste Mal eine Dirigentin dabei, die Christine Fischer-Fahs aus Baltmannsweiler. Literatur in diesem Orchester unter anderem: Overtüre der Feuerwerksmusik von Händel, ein Medley aus Cats, 5 Skizzen von Ganzer. (Also, Klassisches, Originalmusik, Populäres).

Das Schwergewicht liegt nicht darauf, in einer Woche alle Noten perfekt abspielen zu können, sondern auf der Ton- und Melodiegestaltung.

Daneben gibt es je nach Nachfrage, Ensemblekurse und Einzeluntericht und natürlich den Reparaturkurs - auch nach Nachfrage für Anfänger und Fortgeschrittene. Dazu kann man sein Instrument mitbringen und unter Anleitung eines Profis "auseinandernehmen". Kleinere Dinge können auch die anderen Teilnehmer zwischendurch erledigen lassen.

In den Mittagspausen wird meist etwas für alle zur sponatanen freiwilligen Teilnahme angeboten, wie z.B. Belloshake-Übungen, Tangokurs oder dieses Jahr bunte Plastikröhren für die Schulmusik.

Jeden Abend gibt es ein Konzert. Dieses Jahr spielte u.a. das Landesjugendorchester Nordrhein-Westphalen, junge Preisträger der Wettbewerbe und das Jugendorchester Des Cottbusser Konservatoriums.

Danach sitzen alle zusammen und machen selbst noch Musik oder plauschen.

Freitags gibt es eine große Abschiedsfete mit selbstgemachter Musik und Sonnabends dann ein Abschlusskonzert aller Teilnehmer.
 
Hier gibt es einen Bericht mit Fotos von dem Workshop. Also, wenn ich mir den so druchlese, bin ich etwas gespalten. Auf der einen Seite hört sich das echt nett und gesellig an. Andererseits schlägt aber hier und da auch wieder dieses elitäre Leistungsdenken durch, wie ich es von der Musikschule her kenne (beispielsweise wenn da von "absoluten Ausnahmetalenten" die Rede ist, die sich dort präsentieren). Das finde ich dann weniger gut. Musik ist schließlich Musik, und soll einfach nur Spaß machen. Schade, wenn dann eine Wissenschaft draus gemacht wird und es um "Leistung" geht.

Ich habe aber festgestellt, dass es zwei Arten von Musizieren gibt. Das eine ist das professionelle, perfektionistische, leistungsorientierte Spiel. Das macht Spaß, wenn man sein Instrument beherrscht und eine Entsprechende Leistung erbringen kann. Leider ist es aber bei diesem Spiel häufig so, dass der Spaß ein eher einseitiger ist, d.h. der Spieler hat Spaß, der Zuhörer eher weniger... Allerdings neigt man als Akkordeonist dazu (ich schließe mich hier selber nicht aus), das zu ignorieren, weil es einem halt einfach selbst Spaß macht und man unheimlich viel Energie hereingesteckt hat. Trotzdem will das Gros der Zuhörer vielleicht garnicht unbedingt Bach, Scarlatti oder Neue Musik auf dem Akkordeon hören - auch wenn die Erkenntnis schmerzlich und bitter ist.

Tja, und dann gibt es da noch das "Spaßmusizieren". Hier geht es garnicht darum, irgendeine Leistung zu erbringen, um "richtig oder falsch", sondern es geht einfach darum, Spaß zu haben und Musik zu machen, dass die Hütte brennt. Ehrlich gesagt, letztere Form des Musizierens ist mir eindeutig sympathischer, auch wenn man sie in Musikschul-Kreisen eher selten bis garnicht antrifft.
Manchmal ist es einfach wohltuend, wenn man Musiker trifft, denen es sch...egal ist, ob man im fünften Takt in der dritten Reihe auf Seite 3 das a mehr zum f rüberbindet oder nicht und ob man die Töne drei Takte weiter nach dem Fortissimo mehr tenuto oder al dente spielen soll...

Senseo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aber festgestellt, dass es zwei Arten von Musizieren gibt. Das eine ist das professionelle, perfektionistische, leistungsorientierte Spiel. [..] und dann gibt es da noch das "Spaßmusizieren".

Tja, passt zwar nicht mehr ganz zum urspünglichen Thread aber da du so ausführlich geschrieben hast. Die Aufteilung ist vielleicht etwas grob aber durchaus eine Möglichkeit, Schubladen aufzumachen. Ich selbst spiele in einem Orchester in dem phasenweise durchaus der Drang vorherrscht irgend ein schweres Programm zu bewältigen und das auf die Bühne zu bekommen (Wertungsspiele). Dafür sind die Spieler/Innen auch bereit viel Zeit zu Hause aufzuwenden.

Ich kenne aber auch Akkordeon-Kollegen, die zu Hause nichts tun wollen. Die gehen einmal die Woche zu Probe mit geselligem Beisammensein. Das Repertoire ist entsprechend angepasst. Ich schau auf diese Musiker nicht runter. Die Welt wäre arm dran, wenn alle das selbe machen würden. So hat jedes Facette der Musik ihre Berechtigung.

Zwischen Höchststufe und quasi vom Blatt spielen gibt es allerdings auch noch einige Zwischenstufen. Unser Orchester ist mal auf Wertungsspiel-Kurs, mal auf Rocking-Accordion, mal sakral oder auf Latin-Night, mal klassisch oder musicalmäßig. Das ist es, was mir Spaß macht - die Breite. Wenn du nur von einer Höchstschwierigkeit zur nächsten hechelst geht mir das als Spieler ziemlich auf die Dauer auf die Nerven. Wem's aber Spaß macht, bitte, comme vous voulez.

Leider ist es aber bei diesem Spiel häufig so, dass der Spaß ein eher einseitiger ist, d.h. der Spieler hat Spaß, der Zuhörer eher weniger.
Phil Collins hat mal in einem Interview gesagt, dass er mit der vielen Kohle die er auf der Bank habe, es zum Glück schon lang nicht mehr nötig habe, sich nach dem Publikum zu richten. Dadurch sei seine Musik so bunt geworden, da er sich den Luxus gegönnt habe, erfolgreiche Linien der Kreativität halber aufzugeben. Hör dir mal verschiedene Genesis-Alben an, da hat jedes seinen eigenen Charakter. Kein Abklatsch des Erfolgreichen Vorgängeralbums.

Das ist auf sehr hohem Niveau, das, was mich persönlich auch treibt. Ich möchte die Musik machen, die MIR Spaß macht. Es wäre genial, wenn das dann sogar noch jemandem gefällt. Aber Grundvoraussetzung ist das erstmal nicht. Im realen wird man dann Kompromisse suchen und vielleicht auch etwas für's "gemeine Ohr" mit ins Programm aufnhemen. Mir liegt aber viel daran, auch mal etwas schräges zu spielen, das vielleicht dem "Normalohr" nicht so behagt.

Hast du solistisch schonmal einen Cluster gespielt, vielleicht sogar noch beidhändig mit Bellow-Shake. Da klappt dem einen oder anderen Zuhörer die Kinnlade runter und viele Schmunzeln - das ist so ungewohnt, dass die Leute lächeln - echt!

Das mache ich gerade ich einem Projekt neben dem Orcheser mit einem Gitrarristen und wir suchen noch Percussion dazu. Youtube mal nach Zeena Parkins. Das ist mir zwar etwas zu frei aber ganz grob in die Richtung gehts bei mir gerade. Und da weiß ich, dass wir die O2-Halle in Berlin nicht voll bekommen werden aber ich spiele mir dabei die Seele aus dem Leib :)

Gruß
...Leo
 
Wow!

Das war jetzt aber mal ne flammende Rede!

Aber beim Lesen habe ich so für mich gemerkt, dass du eigentlich das ausdrückst, was ich empfinde und mir nur noch nicht so recht klar darüber war!
Da ist mir doch gleich viel wohler im Bauch und ich gehe wesentlich lockerer zu unserem Auftritt heute abend! (Bin spontan eingeladen worden auf einem Geburtstag mit meinem Sax-Spieler zusammen was zum Besten zugeben)

Gruß,
maxito
 
kannst ja das mit dem Cluster mal probieren :D
 
Hier gibt es einen Bericht mit Fotos von dem Workshop. Also, wenn ich mir den so druchlese, bin ich etwas gespalten. Auf der einen Seite hört sich das echt nett und gesellig an. Andererseits schlägt aber hier und da auch wieder dieses elitäre Leistungsdenken durch, wie ich es von der Musikschule her kenne (beispielsweise wenn da von "absoluten Ausnahmetalenten" die Rede ist, die sich dort präsentieren).


Nur mal zur Klarstellung:

die drei Ausnahmetalente sind Schüler von Kölz und waren Mitwirkende der Abendkonzerte aber gleichzeitig auch Workshop-Teilnehmer. Die Jungs sind wirklich so fingerfertig, dass man als "normaler" Akkordeonist seine Kiste in die Ecke stellen würde, müsste man sich vergleichen.

Aber das ist natürlich der Unterschied zwischen Laienmusikern, die zwar besser werden möchten, aber eben doch nur zum Spaß an der Freud musizieren und jungen Leuten, deren Berufsweg in Richtung Musik geht und die bereits Preise gewonnen und ein Studium angefangen haben. (Hier z.B. der Matthias : http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862390_0_2147_virtuoses-spiel-auf-dem-akkordeon.html ). Die Autorin der Stadt,emschen-Seite hat damit bestimmt keine Herabwertung von uns Hobby-Musikern beabsichtigt.
 

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