
Rockin'Daddy
Mod Emeritus
Hey Folks!
Ich spiele meine Kontrabässe zur Zeit über einen Fender Hot Rod Deluxe (40 Watt Vollröhre) mit 15" Eminence Speaker
Jaja, ich weiß... ich höre euch schon schreien und erahne das Stirnrunzeln
Bei zivilem Pegel und der entsprechenden Einstellung klingt das sogar ordentlich punchig.
(Bin halt normalerweise Gitarrist und hielt den Erwerb eines Bassamps bislang für nicht notwendig für die paar Gigs, die ich als Basser gebucht werde)
Natürlich ist mir aber bewußt, daß das keine Dauerlösung sein kann. Erst recht nicht im semiprofessionellen Bereich, wenn man jeden Abend 2,5 Stunden auf der Bühne steht.
Egal. Jedenfall werde ich demnächst mit einer englischen Rockabilly-Band zwei Wochen durch Europa touren und brauche daher doch etwas, das dem Tourstreß gewachsen ist und mir als Monitor auf der Bühne gute Dienste leistet. ich schließe allerdings auch nicht aus, daß wir in wirklich kleinen Clubs auch nur die Vocals auf die PA legen können und die Instrumentenamps wirklich arbeiten müssen.
Allerdings bin ich nicht bereit, dafür Haus, Auto und Frau verkaufen zu müssen. Also liegt meine absolute Schmerzgrenze bei 400 Euro.
Nach endloser Recherche bin ich auf den Ampeg BA 115 gestoßen,
Ampeg BA-115/Klick
der mir eigentlich von den möglichen Amps wie Warwick Sweet 15.2/3, Ashdown T15 180 etc. am besten gefällt.
Ich benötige keine endlosen Regelmöglichkeiten und der Ampeg scheint mir sehr robust und wertig verarbeitet zu sein. Jedoch scheinen mir 100 Watt aus'm Transistor als grenzwertig. Auf der Bühne geht es mit dieser Band teils recht heftig und auch laut zur Sache. Leider hat der Ampeg auch kein DI-out, daß stört mich am meisten.
Liege ich da richtig mit meinen Bedenken?
Braucht ein Bass-Amp für einen Kontrabass spezielle Funktionen oder Einstellmöglichkeiten? Eigentlich doch nicht, oder?
Habt ihr Tipps oder Vorschläge, eventuell Kritik? Speziell zum Ampeg?
Habt vielen Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Oliver
Ich spiele meine Kontrabässe zur Zeit über einen Fender Hot Rod Deluxe (40 Watt Vollröhre) mit 15" Eminence Speaker

Jaja, ich weiß... ich höre euch schon schreien und erahne das Stirnrunzeln

Bei zivilem Pegel und der entsprechenden Einstellung klingt das sogar ordentlich punchig.
(Bin halt normalerweise Gitarrist und hielt den Erwerb eines Bassamps bislang für nicht notwendig für die paar Gigs, die ich als Basser gebucht werde)
Natürlich ist mir aber bewußt, daß das keine Dauerlösung sein kann. Erst recht nicht im semiprofessionellen Bereich, wenn man jeden Abend 2,5 Stunden auf der Bühne steht.
Egal. Jedenfall werde ich demnächst mit einer englischen Rockabilly-Band zwei Wochen durch Europa touren und brauche daher doch etwas, das dem Tourstreß gewachsen ist und mir als Monitor auf der Bühne gute Dienste leistet. ich schließe allerdings auch nicht aus, daß wir in wirklich kleinen Clubs auch nur die Vocals auf die PA legen können und die Instrumentenamps wirklich arbeiten müssen.
Allerdings bin ich nicht bereit, dafür Haus, Auto und Frau verkaufen zu müssen. Also liegt meine absolute Schmerzgrenze bei 400 Euro.
Nach endloser Recherche bin ich auf den Ampeg BA 115 gestoßen,
Ampeg BA-115/Klick
der mir eigentlich von den möglichen Amps wie Warwick Sweet 15.2/3, Ashdown T15 180 etc. am besten gefällt.
Ich benötige keine endlosen Regelmöglichkeiten und der Ampeg scheint mir sehr robust und wertig verarbeitet zu sein. Jedoch scheinen mir 100 Watt aus'm Transistor als grenzwertig. Auf der Bühne geht es mit dieser Band teils recht heftig und auch laut zur Sache. Leider hat der Ampeg auch kein DI-out, daß stört mich am meisten.
Liege ich da richtig mit meinen Bedenken?
Braucht ein Bass-Amp für einen Kontrabass spezielle Funktionen oder Einstellmöglichkeiten? Eigentlich doch nicht, oder?
Habt ihr Tipps oder Vorschläge, eventuell Kritik? Speziell zum Ampeg?
Habt vielen Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Oliver
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